Cubase, Garageband, Soundbooth

  • Ersteller gast20131226
  • Erstellt am
...Ich wüsste jetzt gar nicht was Cubase haben sollte was ich vermisse. ..........

Ein schlagendes Argument für mich ist die deutsche Sprache in der Menüführung und in den Handbüchern.

Für mich ist es einfach wichtig, wenn ich mich in eine neue Materie einarbeite - und das ist ein neuer Sequenzer ja - dass dann zumindest die Sprache nicht eine zusätzliche Hürde darstellt. Und das, obwohl ich ganz gut Englisch kann (lese Bücher/sehe Filme auf DVD im Original/halte mich auch öfter in englischsprachigen Fachforen auf).

Aber auch daran wird ja wohl bei Reaper gearbeitet, wie ich gesehen habe.

Wenn es denn so weit ist, werde ich mir das Ding auf jeden Fall nochmal anschauen.
 
Ich plane schon seit längerem die Anschaffung eines Apple Computers, was ist da zu empfehlen? am besten wär ein Macbook, da ich es dann wieder mit nachhause nehmen kann, aber taugt das für sowas?

Dieses hier würde ich mir zulegen für nur 898 Euro

Wie siehts eigentlich mit Soundbooth aus, erfüllt das die Anforderungen? hat jemand damit Erfahrung?

Auf dem Macbook wird Dir Logic keinen Spaß machen. Ein Notebook ist schon okay, aber ich würde dann eher dieses Modell bevorzugen:

MacBook Pro

Ist schon teuer, aber ist ja auch ein Apple, und zwar ein geiler!

In Deinem Preisrahmem würde ich eher einen iMac kaufen, wenn 900 Euro Dein Limit ist.
 
Auf dem Macbook wird Dir Logic keinen Spaß machen. Ein Notebook ist schon okay, aber ich würde dann eher dieses Modell bevorzugen:

MacBook Pro

Ist schon teuer, aber ist ja auch ein Apple, und zwar ein geiler!

In Deinem Preisrahmem würde ich eher einen iMac kaufen, wenn 900 Euro Dein Limit ist.

ne die Pro's sind mir ein bisschen zu teuer, da möche ich schon was kleineres mobileres, aber ich denk wenn ich erstmal das ding hab, dann müsste sowieso cubase her, da das mit dem Yamaha MG166CX USB zurechtkommen wird. Und den anforderungen die ich bei steinberg entnommen hab, müsste dass kleine MacBook ausreichen. Wieviel Ram wär eigentlich empfehlenswert?

Ein iMac kam mir auch zuerst in den Sinn, aber ich bräuchte sowieso ein Notebook und somit hätte ich dann einige Fliegen mit einer Klatsche.
 
ne die Pro's sind mir ein bisschen zu teuer, da möche ich schon was kleineres mobileres, aber ich denk wenn ich erstmal das ding hab, dann müsste sowieso cubase her, da das mit dem Yamaha MG166CX USB zurechtkommen wird. Und den anforderungen die ich bei steinberg entnommen hab, müsste dass kleine MacBook ausreichen. Wieviel Ram wär eigentlich empfehlenswert?

Ein iMac kam mir auch zuerst in den Sinn, aber ich bräuchte sowieso ein Notebook und somit hätte ich dann einige Fliegen mit einer Klatsche.

Ich arbeite seit einem Jahr mit dem schwarzen Macbook, das hat 2GB RAM, und bin damit sehr zufrieden! Der Hauptunterschied zum MacBook Pro ist in diesem Fall die Grafikkarte, die mir beim Musikmachen aber egal ist.

Die neuen Macbooks sind leider eher als Consumer-Geräte angelegt und haben weniger CPU-Power und Festplattenspeicher als die alten und keinen Firewire-Anschluss mehr. Trotzdem reicht das meiner Meinung nach völlig aus. Wenn du also mobil Muisk machen willst, empfehle ich dir ein Macbook mit 2GB RAM. Vielleicht bekommst du auch noch ein gebrauchtes MacBook der alten Generation auf eBay.

Zu den MacBooks der neuen Generation gibt es hier übrigens einen interessanten Artikel: http://createdigitalmusic.com/2008/...laptop-port-changes-mean-for-audio/#more-4265

Aber mich hatte einfach jetzt interessiert, wieso da die Macs in den studios so verbreitet sind, und anscheinend hat man jetzt die Qual der Wahl mit Logic oder Cubase zu arbeiten. Hat da jemand erfahrung mit beidem?

Ich habe mit beiden Programmen gearbeitet, vom Leistungsumfang her würde ich beide auf eine Stufe stellen, von der Bedienbarkeit finde ich Logic besser, aber das hängt sicher damit zusammen, dass ich mich grundsätzlich am Mac besser zurecht finde und Logic daher besser zu mir passt.


Das ist übrigens meiner erstes Posting hier, also eine kurze Vorstellung, damit ich hier nicht einfach so reinplatze: Ich heiße Max, mache elektronische Musik und schreibe für www.gomakemusic.de. Bin ein großer Fan des alternativen Controllers Monome und mache damit als Presetsurfer Musik.

Cheers
Max
 
Wenn Du es aufrüstet reicht es, aber warum willst Du Cubase auf einem Mac betreiben? Wenn Mac, würde ich Logic nehmen, das ist nativ.

Das fehlende Firewire würde mich stören, da ich diese Schnittstelle gegenüber dem langsameren USB bevorzuge. Deswegen habe ich Dir auch einen anderen - allerdings wie Du ja selber feststellst - teureren Rechner empfohlen. Wenn Du ohnehin Cubase nutzen willst, bist Du mit einem guten Sony-Notebook wahrscheinlich billiger vom Feld als mit einem Mac.

Logic 7 läuft auf einem Powerbook von 2006 übrigens auch problemlos. Nur bei RAM ist alles unter 2 GB nicht realistisch. 4 sind auf jeden Fall eine Menge Stoff.
 
Wenn Du es aufrüstet reicht es, aber warum willst Du Cubase auf einem Mac betreiben? Wenn Mac, würde ich Logic nehmen, das ist nativ.

Das fehlende Firewire würde mich stören, da ich diese Schnittstelle gegenüber dem langsameren USB bevorzuge. Deswegen habe ich Dir auch einen anderen - allerdings wie Du ja selber feststellst - teureren Rechner empfohlen. Wenn Du ohnehin Cubase nutzen willst, bist Du mit einem guten Sony-Notebook wahrscheinlich billiger vom Feld als mit einem Mac.

Logic 7 läuft auf einem Powerbook von 2006 übrigens auch problemlos. Nur bei RAM ist alles unter 2 GB nicht realistisch. 4 sind auf jeden Fall eine Menge Stoff.

Ich denke es wird auf Cubase rauslaufen, da beim USB-Mixer ein Cubase mitgeliefert wird, da bin ich mir nicht sicher ob das mit Logic kompatibel ist.
 
Ich kann dir nur raten, wirklich einen Mac zu kaufen. Alleine die interne Soundkarte ist schon Gold wert. Ich weiß zwar nicht, was das Sony Vaio da zu bieten hat, aber alle Windows-Notebooks, die ich bis jetzt zum Musikmachen verwendet habe, hatten furchtbar miese Soundkarten eingebaut. Und ich bin immer wieder in die Situation gekommen, wo ich gerne ohne externe Soundkarte Musik machen wollte - mit den Windows-Notebooks unmöglich.

Mit der Mac-Kiste: kein Problem, fast keine Latenz bei hoher CPU-Auslastung, kein Rauschen, super.
 
Das stimmt schon, aber wenn er dann Cubase nimmt, verschenkt er den Latenzgewinn.

Zum Thema Kompaitbilität: Wenn der Mac mit dem Mixer, den Du verwenden willst, klarkommt, dann kommt auch Logic damit klar, da in Mac OS alles über Core-Audio läuft. Das Cubase, was dabei ist, ist doch mit 99 % Sicherheit die Windows-Version. Also brauchst Du für die Lösung, die Du im Sinn hast (USB-Mixer mit mitgelieferten Cubase) einen PC. gomakemusic hat insoweit schon recht, als dass in den MacBooks bessere Soundkarten drin sind als in den Vaios. Dafür sind die aber billiger.

Schwere Entscheidung.
 
Das stimmt schon, aber wenn er dann Cubase nimmt, verschenkt er den Latenzgewinn.

Zum Thema Kompaitbilität: Wenn der Mac mit dem Mixer, den Du verwenden willst, klarkommt, dann kommt auch Logic damit klar, da in Mac OS alles über Core-Audio läuft. Das Cubase, was dabei ist, ist doch mit 99 % Sicherheit die Windows-Version. Also brauchst Du für die Lösung, die Du im Sinn hast (USB-Mixer mit mitgelieferten Cubase) einen PC. gomakemusic hat insoweit schon recht, als dass in den MacBooks bessere Soundkarten drin sind als in den Vaios. Dafür sind die aber billiger.

Schwere Entscheidung.
Und gleich noch ne Differenzierung:

Wenn man sich für ein Interface entschieden hat (wie ich, u.a. weil da Phantomspeisung für Mikros gegeben ist), dann spielt die soundkarte des notebooks keine Rolle mehr (außer für unterwegs, zugegebenermaßen).

Je nach den gewählten Präferenzen bzw. Kombinationen kann die Entscheidung Windows vs. MAC also durchaus unterschiedlich ausfallen - jeweils aus guten Gründen.

x-Riff
 

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