Cymbal-Unterschiede: thin, medium, heavy

  • Ersteller thortrance
  • Erstellt am
strike!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D
 
RabbaZ schrieb:
testen testen testen
wo testet ihr euren kram?
man kann ja nicht sein halbes leben im musikladen verbringen =)

Wir testen in Musikläden! Ich zumidestens! ;)

Warum sollte man deshalb sein halbes Leben im Laden verbringen?
 
also, so ernst gemeint war das nicht.
ich fand meinen beitrag nur zu kurz :)
der nächste laden is leider 45 mins entfernt :(
 
Ja, im Siegerland, wo ich wohne ist das auch scheiße!

Der nächste Laden ist auch so 30-45Min entfehrnt und ich selber hab kein Auto und außerdem haben die keine Schlagzeuge zum antesten! Nur Becken! Und da ist die Auswahl auch eher gering!
 
Blindkäufe bei eBay oder sonstwo. Und zwar laufend. So lernt man am meisten über Becken. Man testet ein paar Wochen und verschnackt sie dann wieder oder behält sie.
Aber durch das laufende kaufen und verkaufen bekommt man eine Menge Becken unter die sticks, man entwickelt daraus Vorlieben und lernt viel über Becken. So sind am Ende auch bei Blindkäufen kaum mehr Überraschungen zu erwarten und man ist auch noch um einiges schlauer als vorher.
 
das ist ne gute idee, danke
 
Um auch mal kurz meinen senf loszuwerden. heavy becken müsen nicjt unbedingt immer die stabilsten sein, da die steifigkeit durch die dicke auch manchmal dazuführen kann das sie wirklich schneller risse bekommen. was ich ein bisschen bemängele ist die einstellung zur experimentierfreudigkeit, es ist zwar immer schön seine erfahrungen weiterzugeben, jedoch ist es in unserer gesellschaft immer mehr brauch das man unbedingt sachen haben muss, die dann eventuell gar nicht den eigenen vorstellungen entsprechen. es ist auch für den eigen sound wichtig z.b. becken in seinem set zu haben die vielleicht von den meisten für eure musikrichtung und von klang nur belächelt werden, sowas prägt aber im endeffekt euren eigenen sound mit dem ihr euch dann auch identifizieren könnt. ich spiele auch ein 14 crash aus der 402 serie von paiste und das bei metal, wird von vielen nur für absolut blöd befunden passt aber zu unserem sound den wir bei meiner band haben, das die hohen spitzen gut akzent setzen, das crash/ride kann ich nun aber wirklich nicht für metal empfehlen, schon eher in die jazzrichtung!
 
Klar reißen dicke Cymbals schneller. Siehe Z Custom. Die Energie kann weniger in Schwingungen umgesetzt werden als bei dünnen Becken (Das ist dann diese 'wabernde Kante').
Und deshalb reißen die dicken Dinger eher als die dünnen.

Ich persönlich möchte kein 402 oder ähnliches haben, einfach weil es für mich kein adäquates Instrument ist. Ein Becken muss bei mir einer bestimmten Klangvorstellung entsprechen, welche nunmal nicht mit den Eigenschaften korrespondiert, die in 402 zu bieten hat. Kommt aber immer drauf an und ist nicht zwangsläufig eine Preisfrage. Der drummer der Franck-Band spielt ein altes Paiste 404 18" Crash/Ride. Klingt wirklich gut.
 
Nein nein nein, dicke Becken brechen, dünne reißen.
Und Chinas verdellen auch mal.
 
Danke Monsieur, dass weiß ich auch. Aber sprachlich wird diesem Unterschied kaum Geltung zu Teil: "Mein Z Custom hat schon wieder 'nen Bruch." Schonmal gehört? Ich nicht.

Viel Spaß noch beim chatten...;-)
 
Natürlich spricht man anders. Auch wenn's bricht kann vorher ein Haarriss da gewesen sein... :mrgreen:
 
Kompliziertes Ding, das. ;-) ...ich glaub, ich komm gleich mal vorbei, ich kann kein Wirtschaftsverwaltungsrecht mehr sehen.
 
Ok, is gut. Dann kömma n paar E-Technik-Aufgaben rechnen.
 
Also ich teste alles, bevor ich es kauf. Meine letzten Sticks ham 40 min gebraucht. Die Cymbals mehr als doppelt so lang. Bei uns im Music-World ham die ja auch nen guten Service. Die haben nen extra Raum, in dem man auf Wunsch sogar ganze Sets testen kann.
 
Die lassen dich 40 Minuten sticks testen und nehmen die im Ernstfall ohne zu murren wieder in's Regal zurück?

Und wieso brauchst du 40 Minuten, um zu wissen, ob ein Paar was taugt, oder nicht?
 
Tja, der Laden war grad eh so gut wie leer und da hat der Drumverkäufer halt ein bischen mit mir auf den Übungspads rumgeklopft.

Ich hab halt so lang durchprobiert, bis ich des Paar hatte, was mir am meisten zusagt. Es soll Leute geben, die gehen in Laden "ah da steht 5B drauf, die nehm ich" und gehn wieder. Also ich orientier mich da nicht nach den Größen sondern nach dem Gefühl. Außerdem kommt es mir so vor als sind die Vic Firth Sticks im gegensatz zu früher leichter geworden.
 

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