H
Hans_3
High Competence Award
- Zuletzt hier
- 13.12.24
- Registriert
- 09.11.03
- Beiträge
- 16.674
- Kekse
- 61.495
Nach gefühlten 20 Jahren mit 10-46-Saiten auf Fendermensuren habe ich vor einigen Wochen mal wieder 9-42 probiert. Das hätte ich schon viel früher tun sollen! Linke Hand flutscht besser, mehr Kontrolle über große und kleine Bendings und Vibrati. Fordert zudem viel kontrollierten Anschlag, was mit mehr Vielfalt im Sound belohnt wird. Zudem: die tieferen Saiten klingen definierter. Also nix mit "dicke Saiten, fetter Sound - dünne Saiten dünner Sound" ?
Interessanterweise fand ich dazu heute ein Video, wo einige gestandene US-Profis unter Studiobedingungen verschiedenen Saitenstärken einspielen. Das zieht sich etwas in die Länge, aber man sollte sich die Zeit nehmen, zu verfolgen, wie vielfältig man sowas diskutieren kann. Es muss ja nicht immer alles instant und schnell sein, es kann sogar wohltuend sein, mal Prozesse und Diskussionen zu verfolgen - gerade in Corona-Zeiten, wo man eh vieles entschleunigt.
Ergebnis vorab: Die dünneren Besaitungen klingen gainakkormäßig eindeutig definierter und weniger "muddy"
Interessanterweise fand ich dazu heute ein Video, wo einige gestandene US-Profis unter Studiobedingungen verschiedenen Saitenstärken einspielen. Das zieht sich etwas in die Länge, aber man sollte sich die Zeit nehmen, zu verfolgen, wie vielfältig man sowas diskutieren kann. Es muss ja nicht immer alles instant und schnell sein, es kann sogar wohltuend sein, mal Prozesse und Diskussionen zu verfolgen - gerade in Corona-Zeiten, wo man eh vieles entschleunigt.
Ergebnis vorab: Die dünneren Besaitungen klingen gainakkormäßig eindeutig definierter und weniger "muddy"
- Eigenschaft