Das Pferd humpelt aka Mustang zu schwach?

wieso nicht? ich kann ja nur das abnehmen, was der Amp rausbläst. Ausserdem war der Schuppen recht klein. An unterschiedlichen Stellen im Raum war ganz gut zu vernehmen, was aus dem Bühnenamp rauskam und was nicht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
so und hier mal ein kleines, subjektives Zwischenfazit: Ich habe die Tips mal beherzigt ( DANKE NOCHMAL).

Je cleaner der Ton, desto besser wird es. Mehr gain wird schlechter. Mal ganz platt ausgedrückt.

Nun spiele ich in einer Cover Band, die sich der Musik der 60 und 70ger verschrieben hat. Der Gitarrensound der Originale (früher Chuck Berry bis Queen) könnte unterschiedlicher nicht sein. Meine Annahme, ich könnte mit meinem Moddelingamp alle diese Sounds bühnenfähig abbilden, haben einen kleinen Dämpfer erhalten. Mal sehen was die Zeit ( oder der Weihnachtsmann) so bringt.....
Du musst aber auch bedenken, dass das Mikro, der EQ vom Mischpult etc, das Signal weiter verändert
 
Der Amp steht bei mir auf einen Ständer schräg nach oben und ich habe mal etwas mit der Position gespielt. Erstaunlich ist, wie sehr sich das Klangbild verändert wenn ich direkt vor , neben oder hinter dem Amp stehe. Noch ein Unterschied zur Röhre, wie ich finde.
Das hat nichts mit Röhre, oder Transe zu tun, sondern mit dem Beam des Speakers, dass man mit diesem Teil (Beam Blocker) bekämpfen kann
http://www.tube-town.net/ttstore/Lautsprecher/TTC-Zubehoer/TT-Diffusor-12::1687.html
oder diesem
http://www.tedweber.com/wbb12-4

ich hab den unteren in zwei meiner 1x12" Combos und bin sehr zufrieden für das Geld.;)

Alternativ, provisorisch kann man sich mit Bierdeckel, oder und Gaffa-tape behelfen.

:hat:
 
Entschuldigung, das ich mich hier so einmische, aber ich hab mir auch einen Mustang 3V2 bestellt, und der sollte morgen bei mir eintreffen. Ich habe die Kiste auf Grund der guten reviews bestellt. Ich kenne das Problem der Durchsetzungsfähigkeit von Modellern, jedoch sind Flexibilität und Gewicht und noch anderes, Argumente die zählen. Ich spiele die letzten Jahre einen VOX AC15 / 1 ein von Natur her ein Super Röhrenamp, aber gerade einmal ein Loch vorne und hinten nix ist halt oft mühsam. Treter extra, Mixer nur über Mic usw. Genug des Vorspiels.
Meine Frage (n), da darüber in der Betriebsanleitung. oder was das sein soll, nix steht. Wo greift der FX Loop ein? Vor den Amps, vor oder nach den Effekten. Und, spricht irgendwas dagegen, vom FX Loop Out, über DI, den Vox anzufahren. Kommen die FX mit? Ansonsten bleibt mir noch das Line Out, ist aber leider Stereo und von einer unangepassten Zwangsmonoisierung über Y-Kabel will ich nix wissen. Ich werde es aber. wegen der besseren Durchsetzung mit Beamblocking probieren.
Ich will endlich selbst hören, das ich zu laut bin:whistle:
Gruß Hari
 
Modeller sind eben auch nur so gut wie die Models. Und wenn du deine Models selber machst eben nur wie diese. Mustangs sind sehr gute Amps für clean/crunch auch in einer Band, aber wohl doch eher die falsche Transe für den derbsten Death Metal aus Norwegen. Da dein Band Kollege einen Engl spielt, schätze ich mal nicht, dass ihr ein Jazz Trio seid?:D
 
Modeller sind eben auch nur so gut wie die Models.
Na Ja, Leider sitz ich noch daheim, und warte, das der Postler mit meinem Mustang auftaucht. Wahrscheinlich habe ich schon alle reviews und A/B Vergleiche
gesehen, OK, einige Setups klangen beinahe ähnlich. Aber, fast, dafür trotzdem gut, und dies auf so einer breiten Palette um diesen Preis, ist sexy.
Mein Kaufüberzeugungsvideo kam von einem Typen, der seine Wanderklampfe am Mustang hängen hat. Für mich das beste Indiz, wie sauber hier mit den Signalen gearbeitet wird.
 
Das P/L Verhältnis des Mustang 3 ist enorm. So viele Amps, Effekte und das alles speicherbar und abrufbar macht ihn zum Einsteigeramp überhaupt, wenn man noch nicht weiß wohin die Reise geht.
Zum spielen zuhause wird einem auch an nichts fehlen.
Mit einer Band jedoch fehlt ihm einfach das gewisse "Etwas" was einen guten Amp durchsetzungsfähig macht, und das ist nicht die Lautstärke.
Ich hab es wirklich gewollt und viele Stunden und Proben mit dem Teil verbracht.
Am Ende war es aber einfach eine Wohltat den ollen Röhrenamp mit ein, zwei Treterchen davor wieder zu hören und sich wohlzufühlen.
Kann auch alles Gewohnheit sein aber mir hat es zu lang gedauert.
 
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Den Eindruck hatte ich bei den Mustang Floor-Board auch.

Verstärkt entweder mit 15-Watt Röhren-Combo 10", oder 2 Transen mit 12"...

Ich bleib bei meinem VOX Tonelab und bin glücklich, aufgrund des Klangs und der Möglichkeiten...:D
 
Ich habe meinen Mustang seit 2 Wochen und einigermaßen ausgetestet. Preis-Leistung unschlagbar. Ich verwende hauptsächlich den Twin Sim für Cleansounds und den SSonic für Lead. Beide klingen für mich, Geschmäcker sind aber bekanntlich......., auch leise hervorragend. Die PreSets als Solche, sind eher zu vergessen. Die besten Ergebnisse erziele ich, wenn ich den Mustang wie einen "echten" Amp behandle. Sicherlich gibt es eine gewisses Druckmanko, gegenüber Warmblütern. Aber dann denk ich an BB King und seinen Transen LAB, und es geht mir gut. Außerdem kann ich ja bei Bedarf, meinen AC 15 über den FX Out, anfahren, den booste ich fallweise mit meiner RAT. Druckproblem, wo? Erwähnenswert ist die Abbildungsgüte. Billige PUs klingen billig. Gute klingen auch gut. Dynamik über die Gitarrenpotis gut steuerbar. Auch verwende ich gerne meinen ZOOM A3 als Preamp. Damit verbiege ich den Holzcharakter meiner Gitten nach Bedarf. Die FX sind, dezent eingesetzt, gut. Von FX Orgien ist abzuraten. Die beiden Hallspiralen Sims sehe ich als Wohltat, da ich, entgegen vieler anderer, das Fender Spiralengerassel nie mochte.
Volle Empfehlung für das Teil, den kann man immer brauchen
 
Hier standen für knapp 4000 Schleifen Röhren Material , ohne Klampfe ! ... und der Klampfer ging gegen eine Korea Hagström mit alten billig Transen unter .

Wenn ich dann höre , das das an den Amps geht ... bin ich auf 200 Puls .

Sorry .

Es sind meiner Meinung nach Faktoren , die im Gesamten zusammen spielen .

Es sind aber nicht die Amps , wenns gute Alte sind .

Findest du das nicht etwas pauschal? Nur weil du diese eine oder zwei Erfahrungen gemacht hast, heißt noch lange nicht dass alle alten Transitorverstärker die Offenbarung sind und alles "Neue" mist ist.
 
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und wie ging die Geschichte jetzt weiter?
Ta Ta:
 

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Klare Antwort JAAAAAA. Macht sehr viel Spaß, zu spielen
Nachteil:
  • besonders im Bassman Kanal sind die "Spielfehler" deutlich hörbarer als beim Mustang.
  • Die preiswerteren Pickups der preiswerteren Gitarren klingen nicht mehr sooo toll
  • Also die PU´s der US Telecaster sowie die "echten" Gibson Humbucker klingen jetzt deutlich besser als die Epi / Squier PU´s.
Die Welt ist niemals perfekt, dass wusste schon der Fuchs.... Trotzdem toller Amp, den ich gebraucht erstanden habe.
Und der Mustang hat auch schon ein neues Zuhause gefunden.
 
Klare Antwort JAAAAAA. Macht sehr viel Spaß, zu spielen
Nachteil:
  • besonders im Bassman Kanal sind die "Spielfehler" deutlich hörbarer als beim Mustang.
  • Die preiswerteren Pickups der preiswerteren Gitarren klingen nicht mehr sooo toll
  • Also die PU´s der US Telecaster sowie die "echten" Gibson Humbucker klingen jetzt deutlich besser als die Epi / Squier PU´s.
Die Welt ist niemals perfekt, dass wusste schon der Fuchs.... Trotzdem toller Amp, den ich gebraucht erstanden habe.
Und der Mustang hat auch schon ein neues Zuhause gefunden.
Wahrscheinlich klingen die Gibson/Fender PU's jetzt besser weil der Amp die feinen Nuancen besser darstellen kann. Das spricht für die Qualität des Amps
 

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