Das voll gestimmte - äh - stimmungsvolle Weihnachtslied 2025

  • Ersteller hack_meck
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Der Hallo ist wunderbar!
 
Näääää, da habsch bissi nachgeholfen 🫣
Normalerweise würde ich zu meiner Mutter fahren und dort das Treppenhaus nutzen (und die Nachbarn quälen 😈), aber wir sind beide etwas angeschlagen 🥴 Da müssen meine Nachbarn jetzt durch.
 
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I'm dreaming of a Surf Christmas ;)


Inzwischen bin ich doch so drin im Recording, dass das selbst bei den mehreren Spuren recht schnell soweit ist, dass man es hier zeigen kann. Das XR18 ist hier zum Proben fest angeschlossen. In Reaper habe ich ein Template für's Recording und so musste ich nur noch das Mikro für den Schellenring anschließen.
Stratocaster, Ovation, E-Bass + Schellenring/Tambourin als Schlittenglöckchen Ersatz
 
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Ich hab mir dann heute gedacht, da will ich doch auch wieder schnell einen Beitrag leisten. War eh grad am Üben für die Weihnachtsfeier am Samstag, da hab ich dann "schnell" mal das Handy in Position gebracht und mich videoisiert.
Selbstverständlich hab ich meinen Gewinn vom letztjährigen Weihnachtsliedergewinnspiel dazu benutzt, die Ibanez AAM70CE-TBN 🥰
Unterstützung mit Harmonien bekam ich diesmal auch von meinem VoiceLive3x.
Ich wünsch Euch allen schöne Weihnachten! 🧑🏽‍🎄🎄


View: https://youtube.com/shorts/VGKbod8J5nE?si=aDw2bfslJsVNZqs6
 
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Hallo, hm, ja ich hab mal einfach versucht, das Beste aus meinem DGX Digitalpiano herauszuholen.
Was mir möglich ist.
Als WAV intern im Gerät auf Stick aufgenommen und mit ffmpeg als mp3 konvertiert. Ohne weitere Bearbeitung.
Aber ansich komm ich bei der Aufnahme ins echt Heulen.
(Wenn man es sich anhört kann man das sicher verstehn. Ich würd's auch gern ändern ... also der ► Instrumenten-Thread führt da zu mehr)


Anmerkung: nein, es handelt sich nicht um den Gong des MDR(? SWR?)-Sendeschluß-Nachtprogramms, sondern das ist das eingbaute, erste Piano 001 des 660, das als Instrument verwendet worden ist. (vielleicht versteht man mich - und schlägt aber die Hände über dem Kopf zusammen ... - zu meiner Entschuldigung muß ich aber dennoch sagen, ich hatte das beim Kauf eines 800€-Geräts von Yamaha nicht erwartet ... nicht wirklich ...)
 
Grund: Link ergänzt
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Ist doch schön gespielt, und was den Sound angeht, hätte ich da jetzt kein Problem damit.
ich hatte das beim Kauf eines 800€-Geräts von Yamaha nicht erwartet ... nicht wirklich
weiß jetzt gar nicht, was Du meinst - 800 Euro ist nun wirklich nicht viel, dafür klingt der Sound doch anständig.
Überleg mal, was ein richtiges Klavier kostet und wo Deine Ansprüche sind. Wenn das DGX einen MIDI out hat, bist Du ja völlig frei und kannst für wenig Geld alles mögliche hintendran hängen.

Also Tochter Zion, freue Dich ;)
 
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Chrissie Tree goes Glühwein-Eierpunsch-Cuveé :stars:
aka O Tannenbaum, o Pannenbaum :mad:



soviel zum Thema "stade Zeit" ...
 
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In den ersten 4 Sekunden seh ich geistig gleich Sissi einlaufen 😂
 
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Vielleicht das gewaltigste Stück der Weihnachtsmusik, hier in ganz kleiner Besetzung.
 
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Seeehr schön!!! Sag mal was zu Entstehung, ich meine aufnahmetechnisch... LG, Frank
 
Danke ;)

Das Stück an sich finde ich so faszinierend, weil es ja die gleiche Choralmelodie hat, die ganz am Anfang in Kantate 1 kommt - Wie soll ich dich empfangen - dort ist der Choral ganz zart und in Moll. Und nach der ganzen Weihnachtsgeschichte nimmt er die gleiche Melodie 1:1 und schreibt darunter ein gewaltiges Stück voll Zuversicht in Dur mit Pauken und Trompeten.

Sag mal was zu Entstehung, ich meine aufnahmetechnisch...

Der Klavierauszug bei Oratorien und Opern ist ja nicht immer direkt so spielbar, wie er dasteht, bzw. sind die teilweise sackschwer. Es gibt natürlich Korrepetitorinnen und Kirchenmusikerinnen, die da fast alles spielen, aber das ist weit von meinen Möglichkeiten, und auch nicht unbedingt sinnvoll. Da hat ja sowieso jemand versucht, das Orchester auf eine Klaiverstimme zu reduzieren und dabei Sachen weggelassen, transponiert usw.
Es ist also völlig legitim, sich da nur die wichtigsten Stimmen rauszusuchen, und das macht jeder etwas anders, die Kunst ist dabei, dass die wichtigsten Stimmen und Einsätze zu hören sind. Meistens wird das ja eh "nur" für die Proben genutzt.

Trotz Vereinfachungen müsste ich an dem Stück noch eine ganze Weile üben. Ich habe also ein bisschen gemogelt.

Genutzt habe ich Reaper als DAW, ein Masterkeyboard, pianoteq für das Cembalo und NumaPlayer für die Orgel.

Das Tempo des Stücks ist ungefähr 140 ... 150. In Reaper habe ich für die schwierigen Stellen beim Aufnehmen das Tempo auf ca 100 gestellt und dann die Klavierstimme als rechte und linke Hand größtenteils getrennt eingespielt. Da musste ich jetzt nicht soviel vereinfachen. Da es ja als MIDI aufgezeichnet wird, kann man kleine Verspieler korrigieren. Es ist natürlich trotzdem ziemlich zusammengestoppelt, also für eine wirklich ordentliche Aufnahme müsste man da schon mehr Aufwand treiben, sh... in sh... out ;) Aber so mal zum Hören geht es schon ganz gut.

Dann noch die Chorstimmen mit der Orgel dazu (kann man bei Bedarf auch einzeln einspielen). Am Klang könnte man sicher noch vieles verbessern, erstmal an den Lautstärkeverhältnissen und natürlich auch am Sound. Dvaon habe ich noch viel zu wenig Ahnung.
Ich habe es mir insofern auch einfach gemacht, dass sowohl Cembalo als auch Orgel keine Lautstärkedifferenzierung der Töne haben, alle Töne klingen gleich laut. Da ist es mit dem Einspielen einfacher. Aber das passt ja auch zur Entstehtungszeit, Bach hatte ja noch kein Fortepiano bzw. hat mir mal ein Musikwissenschaftler im Bach-Haus Eisenach (Empfehlung!) gesagt, dass es wohl schon erste Exemplare gab, aber er davon nicht viel hielt.

Ein bisschen Hall habe ich noch hinzugefügt, eher Dorfkirche. Das war's. Wäre natürlich schön, wenn ich sowas auch live spielen könnte, aber wie gesagt, das macht schon viel Arbeit, sich das alles zurechtzulegen und zu üben. Die Möglichkeiten einer DAW sind für mich da immer wieder faszinierend.

Falls das hier zu viel Text ist oder weiteres Interesse besteht, können wir das gern in einem extra Thread vertiefen.
Allen ein schönes Adventswochenende! 🕯️🕯️🕯️🕯️
 
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Ich habe also ein bisschen gemogelt.
wenn du so richtig mogeln willst, organisierst du dir ein MIDI-File (z.B. musescore), Tempo 70, Sounds zuordnen - fertig.
Ja klar, Schbass :D, spart aber jede Menge Zeit (die ja schon jemand mal investiert hat ;))
Frage ist noch, soll man TT 2-19 wiederholen?

Also Tochter Zion, freue Dich
apropos "Zion" ... wenn wir schon beim WO sind ...

schöne Arie, sollte man evtl. mal ganz einspielen
 
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Hier kommen noch zwei Aufnahmen. Einmal das traditionelle Weihnachtslied "Inmitten der Nacht" mit Nyckelharpa, Flöten und ein bißchen Ukulele im Hintergrund.



Beitrag automatisch zusammengefügt:

Und als zweites das schwedische Weihnachtslied "Betlehems Stjärna" (Gläns över sjo och strand).
Wieder gesungen und mit Bariton-Ukulele begleitet, sehr hausgemacht... Aber ich finde das Lied so schön. Der Text ist eigentlich ein Psalm, der davon handelt, dass der Stern von Betlehem den Weg zu Gott weist. Es gibt verschiedene Melodien, eine habe ich mal mit der Nyckelharpa aufgenommen und damals auch hier eingestellt. In diesem Jahr habe ich diese andere Melodie entdeckt, die so schön wehmütig ist.



An der Verlosung will ich übrigens nicht teilnahmen, ich hab schonmal eine Tasse gewonnen.


EDIT: Ich hatte den Beitrag extra geteilt, weil es zwei so unterschiedliche Beiträge sind, und falls einer gefällt, muss es ja der andere nicht automatisch auch. Aber die beiden Teile wurden jetzt automatisch wieder zusammengefügt o_O
 
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Ich hätte da noch was :whistle:

Leise rieselt a whiter shade of Schnee ...


War anstrengend, weil das ja den Takt wechselt und das Metronom so langsam laufen muss, dass es auf beide passt.
Und Keys sind eigentlich nicht mein Hauptinstrument. Alle Spuren jeweils 1 durchlaufender Take und nichts geschnitten, life gespielt, kein Midi file.
 
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Die Grüße von den Kinderlein kommen dieses Jahr nicht aus dem Stall in Bethlehem, sondern vom Strand in Rio de Janeiro


ja, war schon mal,
aber mit anderem Text ;)
 
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The Power of Love - Geigen & Gitarren-Instrumental​

Dieses Jahr hat es lange gebraucht, bis ich mir die Zeit für eine Aufnahme genommen habe.
Heute hatte ich dann die Zeit, Muse und Freude daran ein eher untypisches "Weihnachtslied" über die Kraft der Liebe aufzunehmen.
Ich wagte mich an Frankie Goes to Hollywoods "The Power of Love" und setze es als Akustik-Instrumental mit zwölfsaitiger Gitarre und Geige um.
Dazu setzte ich meine Lowden S22-12, welche ich dieses Jahr neu erworben hatte und meine Stradivari Copy von Universal Music Co. - Model 1000 ein.

Aufnahme​

Aufgenommen wurde in Logic Pro auf meinem MacBook Air über mein Behringer Flow 8
Die 12-saitige-Lowden S22-12 habe ich intern mit einer No-Name-Kapsel und einer t.bone EM800-Kapsel, sowie dem frisch eingebauten FanTaStick-Untersteg-Piezo und einem externen Audio Technika AT2035 mit vier Spuren gleichzeitig am Stück in einem Take zum Klick aufgenommen.
Die Geige habe ich mit dem internen "Lanzenmikrofon" (mit Monacor MCE-4001-Kapsel), einem K&K Big-Shot-Piezo unterm Stegfuß und einem externen Audio Technika AT2035 auf drei Spuren gleichzeitig ebenfalls am Stück in einem Take aufgenommen.
Alle Spuren wurden schön im Stereo-Raum verteilt um eine gewisse Weite im Klang zu bekommen und in der Summe mit "SilverVerb" als Hall-Plugin und transparentem Mastering verfeinert.
Bildschirmfoto 2025-12-21 um 15.40.28.png

Ich hoffe euch gefällt das Ergebnis:

GeiGit-The Power of Love​

 
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Sehr stimmungsvoll und toller Sound! Danke
 
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So… wie schon angekündigt, noch ein Beitrag, diesmal in der Kategorie Blockflöte. Ein Klassiker als Duett zwischen Sopran‑ und Altblockflöte arrangiert, da ich leider beim Weihnachtsgewinnspiel wieder nicht dran war und darum immer noch keine Tenorblockflöte habe. (hint hint fürs nächste Gewinnspiel)

Dummerweise ist meine Altblockflöte entweder in einem Umzugskarton versteckt oder damals in der alten Wohnung im Keller dem Schimmelbefall und der folgenden Generalentsorgung zum Opfer gefallen, daher mußte ich das etwas hochsetzen und für zwei Sopranblockflöten basteln (siehe PDF im Anhang).

Da ich aber nur einer und nicht zwei bin habe ich versucht, mich mehrmals aufzunehmen und das in Audacity zusammenzubasteln, auch um letzteres mal etwas zu lernen. Das Mikrophon hing frei in der Luft von oben runter (Kabel über was gelegt), und damit das Brummen beim Aufzeichnen weniger wurde mußte ich immer währenddessen den Laptop (2007er Thinkpad) kurz ausstecken und hoffen, daß der Akku noch reicht… aber: Das ist mir… für einen ersten Versuch tatsächlich recht gut gelungen, finde ich.

Die Gesangsspur habe ich extra leise gemacht, weil ich für Vocals ja schon einen Beitrag hatte, aber der Text hat gegenüber der Version im PDF einen Twist, den ich euch nicht vorenthalten möchte 😼



Ich hoffe, es gefällt!

(Auch hier wieder: ich bin in der Nicht-Saiteninstrument-Faktion.)

Okarina habe ich noch, erspare ich euch aber.

Edit: Achso, und weil die anderen auch so viele Technikdetails mitliefern: gespielt habe ich das auf einer Mollenhauer 1042 („Student“ Birnbaum/dunkel barock) von… uff, alt… und mit einem Tonor-Kondensormikrophon, das ich irgendwann mal billig bekam, aufgenommen und dann halt nur in Audacity die einzelnen Spuren so lange, bis ich mit ihnen halbwegs zufrieden war, aufgenommen, zusammengemixt und vorne und hinten abgeschnitten.
 

Anhänge

  • Mason -- Joy to the World (recorder duet).pdf
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