Datensicherung im Tonstudio

wohl der kleinere Wert - wobei das PCI-Express auf 1x also einfache PSI-Geschwindigkeit bezogen ist, aber die heutigen PCI-Slots haben ja x4 oder so.
 
Ich habe seit vorgestern 3x Buffalo DriveStation Duo á 500GB.

Mir geht es nicht um regelmäßige Backups meiner Arbeitsplatte (die ist nun ebenfalls gespiegelt), sondern um eine zukunftssichere Ablage meiner zahlreichen Projekte. 3x 500GB wird nicht lange reichen und ich habe zwei Tage gebraucht, um die Daten von den fast 200 DVDs zurück auf die Festplattensysteme zu spielen :mad:. Das hat lang gedauert, USB und die Platten sind wohl nicht die schnellsten...egal:

Ich denke nun an einen Streamer, der die Sicherheitskopie auf DVD ersetzen könnte. Allerdings habe ich da wirklich keine Ahnung.

Vielleicht noch ein bißchen Hintergrund:
Im Theater mache ich von vielen Vorstellungen Mitschnitte, die Konzerte unsere Landeskapelle, Opern, Operetten, Musicals u.a. ...
Diese dann bearbeiteten Projekte möchte ich natürlich der Nachwelt erhalten.
Es geht mir um eine Ablage, wo die Daten lange Zeit liegen können, bis ich sie vielleicht mal wieder brauche ;). Wenn ich etwas brauche, dann meistens nur ein einzelnes Projekt von den vielen, eine Sortierung nach Genre hat sich da schon als nützlich erwiesen ;).

Ich hab einen externen sATA-Anschluß...vielleicht könnte ich den für einen Streamer nutzen?
 
moin moin,

mir ist nur ein Backup Medium bekannt, was 2 stellige Jahreszahlen bei der Datenhaltung hat - Glas.

Bei CD/DVD treten je nach Lagerung nach einem Jahr die ersten Bitfehler auf.
U.a. Bibliotheken kämpfen bei Ihren CD- und Buchbeständen mit dem selben Pilze, dieser greift die datenhaltende Schicht bei CDs und Papier an.

Bänder sind im Rechenzentrumsbetrieb die kostengünstigste Variante. Aber auch diese werden i.d.R. spätestens nach 3 Jahren sicherheitshalber auf neue kopiert.
Bei den hier gegebenen Anforderungen rechnen sich die Investitionskosten (LTO4 Laufwerk, Controller, Software, ...) gegenüber den Materialersparnissen nicht wirklich.

Da es hier um Daten geht, die nich im Zugriff von irgend einem "Dienst" stehen und händisches Backup angesagt ist, ist die folgende Variante eigentlich die praktikabelste und preisgünstigste:
- externes eSata- / USB-Gehäuse
- mehrere SATA-HDDs
- nach validiertem Backup ab in den Stahlschrank oder Tresor mit der HDD
-> Daten sollten 5+ Jahre überleben

grüße, humi
 
Mir geht es nicht um regelmäßige Backups meiner Arbeitsplatte (die ist nun ebenfalls gespiegelt)

Dir ist aber schon klar, dass eine Spiegelung ein Backup nicht ersetzen kann, oder? Die Spiegelung verringert das ausfallrisiko, das Backup den Datenverlust. Wenn Dir jetzt der Blitz in den Rechner fährt oder die Bude abbrennt hilft Dir die Spiegelung nichts. Daher lagert man Backups im allgemeinen auch außer Haus (unser Sysadmin in der Firma nimmt das Backup beispielsweise mit nach Hause, andere legen es ins Bankschließfach, ich hab wichtige Daten bei GMX zwischengelagert, kein Audio versteht sich ;))

Grüße
Nerezza
 
Dir ist aber schon klar, dass eine Spiegelung ein Backup nicht ersetzen kann, oder? [...]
Du hast recht, das war mir in dieser Deutlichkeit nicht so bewußt :eek:.
Also dann doch nach humis Vorschlag zusätzliche externe Festplatte, die an anderer Stelle eingelagert werden...
Hm, ich denke, damit kann ich leben :).

Danke für die Tipps!
 
moin moin,

Dir ist aber schon klar, dass eine Spiegelung ein Backup nicht ersetzen kann, oder?
Du hast recht, das war mir in dieser Deutlichkeit nicht so bewußt :eek:.
Jep, ein RAID1 bietet durch "Spiegelung" nur n+1 Redundanz innerhalb eines Medienträgers (ala "wegtragbar").
Aber ein Backup ist auch nur eine "Spiegelung" auf ein (anderes) Medium (Band) / Medienträger ;-)

Eine Lowend-Lösung die nicht "Selbstbau" wie oben beschrieben ist, wären auch die RDX Quickstore Laufwerke. Halt Festplatten in einem Hotplug Rahmen - Datendurchsatz 25-45MB/s (USB/SATA). Die Cartridges sind nicht grad preiswert, aber gutes Einsteiger Backupsystem.

Kleiner Nachtrag zum Thema "Band":
Die Laufwerke mit der notwendigen Kapazität (400/800GB LTO3, 800GB/1,6TB LTO4) benötigen wegen ihrem hohen Datendurchsatz (80MB/s LTO3, 120MB/s LTO4) ein Festplattensystem welches den Datenstrom liefern kann. Gibt es einen Leerlaufen der Buffer beim Schreiben, ist sehr häufig dieses Backup beschädigt. Kostenpunkt für ein solches System ab einem 4stelligen Betrag - nach oben ist fast alles möglich ;-)
Wenn man sich die Preise für die Bänder und ähnlich große SATA-Platten anschaut, lohnt sich die Investition in ein Bandsystem auch bei den hier vorliegenden Datenmengen durch die geringen Anforderungen an Automatisierung und Wiederherstellzeiten nicht.
BTW auch bei bandbasierenden Systemen ist "BackupToDisk" heute ein normaler Zwischenschritt (kürzere Downtime der Dienste, ...), bevor die Daten auf's Band kommen.

grüße, humi

PS: Wenn sich meine Knipse wieder anfindet, werd ich von der LowLowEnd-Lösung mal ein Bildchen machen ...

EDIT: beim "Korrektorlesen" fiel mir Livebox sein Post nochmal ins Auge.
- viele ursprüngliche Linux Tools sind mittlerweile nach Windows portiert
- verschiedene Windowsvarianten des "Backup-To-Disk" Tools rsync sind bei der "datenkrake g***le" mit der Anfrage "rsync cygwin windows" zu finden. Der Client funktioniert vom feinsten, der Server sollte also auch funktionieren ;-)
- ...
 
Um noch mal weiter zu machen. Ich tendiere im Moment zu
dem FANTEC MR-35DUS2 Gehäuse. Hier kann ich 2x 1 TB Platten reinpacken und bin dann damit auch nicht gleich am Ende, wenn meine aktuelle 1 TB Platte voll ist (was ja im Laufe der Zeit immer schneller geht).

http://www.fantec.de/html/de/2/artId/__2396/gid/__500905309053790/article.html

Kennt jemand gute und günstige Alternativen (mehr als 1 TB, esata, BIG Modus) zu diesem Gehäuse?


Topo :cool:
 
moin moin,

als Alternative fällt mit nur noch Iomega StorCenter ix2 ein:
- Vorteil: Ethernet GBit Anschluß und damit von mehreren Rechnern aus nutzbar
- Nachteil: kein eSATA

Der große Vorteil an der FANTEC ist die einfache Wechselmöglichkeit der HDDs. Wenn Du Dich an die Freigabematrix der HDDs hälts, machst nichts falsch.
Was ich bei den Jungs bis heute nicht verstanden hab, ist der Unterschied zwischen BIG- und JBOD-Mode ?!?
Betreib die Kiste im JBOD-Mode und pack, nachdem die Platte voll ist, diese in den Tresor und steck eine neue "Backup"-Platte rein.

Von "Datensicherung" ist hierbei natürlich noch nicht zu reden, aber eine preiswerte, performate und praktikable Lösung bei geringem "Sicherheitsanspruch".
Hier würd ich aber zu kleineren Medien raten - nichts ist schlimmer als 1TB Daten auf einmal zu verlieren ("gebranntes Kind spricht" - ala man weiß wie Backup funktioniert, ...), da tun 500GB "weniger weh" ;-)

grüße, humi
 
@topo
BIG Mode und Backup schließen einander aus. Wenn eine Platte ausfällt, sind alle Daten futsch, d.h. du verdoppelst die Wahrscheinlichkeit, dass deine Daten durch einen HD-Defekt verloren gehen.

Worauf kommt es dir bei dem FANTEC an? Auf das häufige Wechseln der Platten, um sie im Schrank oder besser (s. Dortmund oder im Falle eines Brandes) an einem 2. Ort zu lagern? Oder geht es dir nur um das bequeme Wechseln, falls eine Platte voll ist?
Falls letzters: Als ich mich letztes Jahr in ein paar Apple-Foren getummelt habe, um ein externes Gehäuse zu finden, fielen immer wieder folgende Namen: 2.5" Daisy Cutter, 3.5" Pleiades, 2x 3.5" Taurus
Ich habe mittlerweile ein Pleiades und ein paar Daisy Cutter und bin zufrieden. (Beim Pleiades lohnt es sich es, es auf ein altes Mauspad zu stellen.)

@humi
GBit NAS hört sich in der Theorie toll an. In den Tests der c't sind die meisten Geräte schnarch langsam und erreichen häufig nur Ethernet Geschwindigkeit, d.h. sie taugen als mp3-Server, aber nicht für haufenweise AIFF- und WAVE-Files. Den Iomega kenne ich nicht.

@ts2
Für eine langfristige Datensicherung sind Bandlaufwerke immer noch das Mittel der Wahl. Für den gewerblichen Einsatz lohnt sich vielleicht ein Blick auf die Seite von useddlt.com/.
15 GB unkomprimiert Das ganze mit 15 Bändern.
35 GB unkomprimiert Das ganze mit 15 Bändern.
Preise
Angebote ;)
(Geschwindigkeit ist hier übrigens nicht Trumpf, da es um das Sichern von Servern im laufenden Betrieb geht.)

@all
Für zu Hause ist vielleicht noch der Drobo mit USB bzw. USB/FireWire interessant. Schaut euch das Video an! "Günstig" trifft hier aber auf den ersten Blick nicht zu. Und ein Backup in dem Sinne, das man es in den Schrank legt und nur noch dann hervor holt, wenn das Original verloren geht, hat man auch nicht. Stichwort: Virus löscht die Daten auf der externen Backup-Platte.

In der c't 16/2008 sind ein paar interessante Artikel zur Archivierung auf DVD, HD und überhaupt.
Edith hat noch die ct Links angehängt.
ct/2008/16/116_Archiv-DVDs-im-Langzeittest
ct/2008/16/124_Festplatten-fuer-die-Langzeit-Datenarchivierung
ct/2008/16/128_Digitale-Dokumente-archivieren
 
Wie ist denn der BIG Mode zu interpretieren?

Ich habe im Rechner eine Platte mit der Größe X.
Nun habe ich eine Platte mit gleicher Größe X über eSata extern (eben z.B. Fantec) angeschlossen und fahre darauf in Abständen eine inkrementelle Datensicherung (mit der Software TrayBackup - kein Raid).

Läuft jetzt die Platte im Rechner so langsam voll, kaufe ich zwei neue Platten. Eine für den Rechner und eine für das externe eSata Gehäuse. Das lässt sich sehr schnell durch den zweiten Laufwerksschacht im externen Gehäuse umsetzen. Weiterhin geht es mir darum die externen Platten an einem 2. Ort zu lagern und um das bequeme Wechseln und Ergänzen zu ermöglichen - vor allen Dingen ohne ein neues externes Gehäuse kaufen zu müssen (Investitionsschutz).
So mein Gedankengang und Plan.

Sehe ich das richtig, dass der Big Mode im Falle von 2 externen Platten bedeuten würde, diese werden wie eine Platte behandelt und wenn eine von den externen Platten "stirbt", die Daten auf der anderen ebenfalls verloren sind, da keine Trennung möglich ist?


Topo :cool:
 
das bequeme Wechseln und Ergänzen zu ermöglichen
Bequem finde ich beim Thema Backup wichtig. Wenn die Prozedur zu umständlich ist, ist die Versuchung groß, das man das Wechseln irgendwann sein lässt.

Sehe ich das richtig, dass der Big Mode im Falle von 2 externen Platten bedeuten würde, diese werden wie eine Platte behandelt und wenn eine von den externen Platten "stirbt", die Daten auf der anderen ebenfalls verloren sind, da keine Trennung möglich ist?
Genau. Fantec schreibt: "BIG - Spanning Mode: Zwei Festplatten werden zu einer großen Partition zusammen gefasst (kein Raid)."
Wie humi schreibt, dürfte JBOD das Richtige sein. Ein Gehäuse, 2 ext. HDs, 2 Laufwerksbuchstaben. Fantec schreibt: "JBOD Mode: Zwei einzelne, unabhängige Festplatten (kein RAID)."
Achtung: Der Begriff JBOD wird von den verschiedenen Herstellern nicht einheitlich verwendet, im Gegensatz zu RAID 0/1/5.

Das von mir vorgeschlagene Taurus Gehäuse könnte laut Produktbeschreibung und Handbuch nicht deinen Anforderungen entsprechen.
 
moin moin,

hab nochmal nachgelesen und nachgefragt ... bei Fantec ist:
- JBOD (Just a Bunch Of Disks) das Bereitstellen der Platten als einzelne Platten für das OS
- BigMode faßt die verfügbaren Platten zu einer virtuellen Platte für das OS zusammen. Dies wird von andreren Herstellern/... auch als JBOD bezeichnet. Ist ähnlich RAID-0, aber es sind Platten verschiedener Größen verwendbar und man verliert den Leistungsgewinn des RAID-0 Verbandes.

Dein "Backup"-Konzept mußt Du nochmal überdenken:
- zu unterscheiden ist zwischen System und Daten.
- Voraussetzung ist Trennung von System und Daten mittels Partitionen/Platten/RAID-Verbünden/...
- das System kannst mittels einfacher Backupsoftware gern "inkrementel" Sichern. Da ist's aber einfacher nach Updates/etc ein neues Image der Systempartition abzulegen auf der 1. Fantec-Platte
- die Datenpartition syncronisierst Du nur regelmäßig mit einem Verzeichnis auf der 1. Fantec-Platte
- ist ein Projekt abgeschlossen, verschiebst Du den Projektordner auf die 2. Fantec-Platte. Ist diese voll, legst selbige in den Schrank und packst die neu gekaufte in den jetzt freien 2. Schacht, usw ...
- ist halt kein wirkliches Backup, aber besser als DVDs - und das nicht nur bezüglich der Datenraten ;-)

Bei den gegebenen Datenmengen kommt man halt nicht mehr an der Unterscheidung von Onlinedaten (Daten im täglichen Zugriff) und Offlinedaten (Archivdaten/alte Projekte) vorbei.

grüße, humi
 
@ humi: du verwirrst mich.......:redface:

JBOD ist doch genau das was ich will?

Das System wollte ich unter keinen Umständen mehr vom Rest trennen. Seit 1983/84 (mein erster Rechner mit einer RLL Festplatte) habe einfach zu viel Software erlebt, die mit der Trennung nicht wirklich klar kommt. Auch wenn man andere Pfade zur Installation usw. angeben kann, manchmal hakt es dann einfach und sei einfach nur bei einem Update oder einer Demo.

RAID brauche ich a.m.S. als Privatanwender nicht. Ebenfalls kann ich nicht zwischen "online Daten" und "offline Daten" unterscheiden.
Jedes Projekt und oder jedes wav File kann in der nächsten Minute wichtig werden.

Nach wie vor ist eine 1:1 Sicherung aus meiner Sicht das für mich optimale Konzept. Jedoch lasse ich mich gerne mit schlagkräftigen Argumenten von etwas besserem Überzeugen.

Da ich zur Zeit ohne Datensicherung arbeite, drängt jedoch etwas die Zeit.

Topo :cool:
 
Erst einmal Danke an alle, die sich hier mit eingebracht haben.

Insbesondere an humi, der sogar noch eine abentliche und längere Telefonberatung für mich durchgeführt hat. :great:

Gestern sind nun das FANTEC MR-35DUS2 Gehäuse und die 1TB Samsung Platte angekommen.
Die Installation der Hardware war in 3 Minuten abgeschlossen, wo dabei die meiste Zeit die "Verpackung" in Anspruch genommen hat.

Die Kombination ist sau schnell. Gemäß HD Tune läuft das ganze im Schnitt mit ca. 119 MB/sek. Der Lüfter im Gehäuse fällt kaum auf.

Die erste Datensicherung mit der "alten" Software Tray Backup ist auch gut gelaufen.
Was nicht geht, ist das Ausschalten (Strom) an dem Gehäuse im laufenden Betrieb des Rechners. Das führt zu Windows Problemen.

Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird jetzt Acronis® True Image Home 2009 als "richtige" backup Software angeschafft, da diese in ein Image eine spätere inkrementelle Sicherung mit einfügen kann (soll).

Topo :cool:
 
Was nicht geht, ist das Ausschalten (Strom) an dem Gehäuse im laufenden Betrieb des Rechners. Das führt zu Windows Problemen.

Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird jetzt Acronis® True Image Home 2009 als "richtige" backup Software angeschafft, da diese in ein Image eine spätere inkrementelle Sicherung mit einfügen kann (soll).

ja - ausschalten geht nicht, da eSATA nicht Plug'n Play fähig ist. Die Platte muß beim Start vom BIOS registriert werden.

Das inkrementale Backup ist eine gute Sache - aber es ist schon Sinnvoll in regelmäßigen Abständen eine Voll-Sicherung zu machen, da man ja alle Inkrementals bei einem Restore der Reihe nach einspielen muß und das kann dann ab einer gewissen Anzahl schon nerven ;)
 
Da ich mich in letzter Zeit mit dem thema beschäftigt habe, hole ich diesen Thread mal wieder hervor. Seit dem letzten Beitrag hat sich ja gerade was Heimserver angeht einiges getan.

Ich habe mir vor kurzem folgendes Setup geleistet:
WP_20130429_003.jpg

Unten ein Synology DS413 mit 4x3TB Raid5 für Daten die ständig verfügbar gehalten werden sollen, bei Bedarf schnell auf den Arbeitsrechner kopiert oder von dort ausgelagert werden können. Mein Windows-System sowie mein Macbook (über Time Machine) werden dort laufend gespiegelt. Außerdem bringt das Gerät noch schöne neben-Nutzungsmöglichkeiten wie Medienserver für Musik, Filme, Serien, Photos... und viele andere nette Features mit.

Oben ein USB3 Fantec-Gehäuse mit 2x4TB Raid1 als Backup, das einmal die Woche automatisch bestimmte Bereiche des NAS sichert.



Wie sehen eure Lösungen aus?
 
Die Synology NAS sind im einfachen Bereich nicht schlecht ... die Wahl ist nicht verkehrt :)
 

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