DB Technologies IEM 1100 vs. LD Systems MEI 100

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Hallo Leute,
ganz einfache Frage:
Welches der beiden Systeme würdet ihr mir empfehlen?

Einiges, was ich festgestellt habe:
Das von LD ist halt nur UHF, das von DB hat halt schon Diversity.
Bei LD kann man verschiedene Frequenzen auswählen, bei DB hat man eine feste.

Wir spielen hauptsächlich kleine Gigs im Rahmen von rund 200 Leuten (mal mehr mal weniger), dementsprechend sind auch die Bühnen klein. Ich habe bereits Erfahrung mit in ear monitoring, habe aber nur kabelgebundenes. Ich möchte es sowohl bei Auftritten als auch bei Proben nutzen können, so wie bisher auch. Kopfhörer hab ich die shure e2. Einen externen Limiter habe ich auch. Ich brauche kein Stereosignal. Es wird viel in benutzung sein, muss also einiges aushalten.

edit:
Wo liegen da die Vor- und Nachteile des jeweiligen Systems?
Habe gelesen, das LD dazu neigt, aus ungeklährten Gründen auszufallen (ein paar Themen weiter unten).
Hat das DB auch irgendwelche Macken?

Also welches System? Shure und Sennheiser sind besser, is mir auch klar, aber zu teuer.
 
Eigenschaft
 
Einiges, was ich festgestellt habe:
Das von LD ist halt nur UHF, das von DB hat halt schon Diversity.
Bei LD kann man verschiedene Frequenzen auswählen, bei DB hat man eine feste.

;-) UHF gegen Diversity ist wie wenn du sagst dein Auto ist schneller das andere Grün.
Beides hat nichts miteinander zu tun. Das sind nur Werbesprüche.
Beide Anlagen sind UHF. Diversity ist nur eine Marketingaussage.

Das größere Argument sind die wählbaren Frequenzen
 
Ah ja, ok.

Wie ist das eigentlich mit den Frequenzen, weil ich irgendwo gelesen habe, das nicht alle Frequenzen der Allgemeinheit zur Verfügung stehen, bzw. man sie irgendwo anmelden muss.
??? Wie kann ich das jetzt verstehn, und wo, wenn nötig, muss ich das anmelden?
 
Diversity ist nur eine Marketingaussage

Nun, dies würde ich nicht behaupten, denn Diversity beschreibt eigentlich Empfänger mit 2 Antennen. Es wird von beiden Antennen das ankommende Signal ausgewertet und die mit dem stärkeren Signal zugeschaltet. Somit werden Funkschwächen beim Bewegen auf der Bühne weitgehend unterdrückt.

;)
 
Nun, dies würde ich nicht behaupten, denn Diversity beschreibt eigentlich Empfänger mit 2 Antennen. Es wird von beiden Antennen das ankommende Signal ausgewertet und die mit dem stärkeren Signal zugeschaltet. Somit werden Funkschwächen beim Bewegen auf der Bühne weitgehend unterdrückt.

Ähem... wir reden hier von IEM-Systemen. Mir sind kaum IEM-Beltpacks mit Diversity bekannt und wenn, dann sollte man sich über einen Antennenabstand von wenigen Zentimetern vielleicht doch mal Gedanken bzgl. des Sinns machen... :D

Geht m.E. Richtung Marketing-Gag; die angesprochenen Systeme sind sowieso Non-Diversity.


der onk mit Gruß
 
Nun, dies würde ich nicht behaupten, denn Diversity beschreibt eigentlich Empfänger mit 2 Antennen. Es wird von beiden Antennen das ankommende Signal ausgewertet und die mit dem stärkeren Signal zugeschaltet. Somit werden Funkschwächen beim Bewegen auf der Bühne weitgehend unterdrückt.

;)

Das was du ansprichst ist TRUE-Diversity. Abgesehen davon wirst du das bei IEM nicht finden.
 
Rofl, OK ich nehm alles zurück.
Dank für die Korrektur Diversity/True-Diversity
 

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