DB500 zum Üben oder lieber Übungscombo?

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Hallo,
wollte fragen, ob es schlimm sei, wenn ich meinen größeren Combo, sprich den Roland DB500, über den ich in der Probe spiele, zum Üben benutze. Habe gelesen, dass größere Amps/Combos nicht dauernd an- und ausgeschaltet werden sollen. Oder gilt das eher z.B. für 500W-Röhrentops?

Gruß,
Olli
 
Eigenschaft
 
An- und Ausschalten ist theoretisch immer eine Belastung, da sich die Bauteile erwärmen und wieder abkühlen. Bei Röhrengeräten ist die Erwärmung meist deutlich höher und die Abnutzung dadurch stärker.
Wenn Du aber leise spielst, erwärmt sich natürlich auch weniger ...

Und? Schlauer geworden? - Du musst eben das theoretisch vorhandene Risiko (früherer Defekt am DB500) abwägen gegen den Vorteil (keine finanzielle Investition in zusätzlichen Übungscombo).
 
Najo, Übungscomo hät ich ja, allerdings klingt der DB500 nunmal nen ganzes Eck besser und hat auch Features, die der kleine nicht hat. Lautstärke bewegt sich selten über Zimmerlautstärke.
Wie stehts mit *anlassen*, statt ein- und ausschalten?
 
Wenn Du morgens ne 1/2 Stunde und abends ne 1/2 Stunde spielst, würde ich ihn nicht anlassen.

Wenn Du jetzt 5 min und in´ner halben Stunde 5 min spielst, würde ich ihn nicht ausschalten.

Alles Andere kann ich Dir nicht beantworten - vllt ist da irgendjemand schlauer.
 
Ich bin was das angeht nicht umbedingt schlauer, aber ich benutze auch mein BassBase 400 zum üben. Und ich glaube der Roland hat noch nichtmal eine Vorstufenröhre, oder? Also ich persönlich hätt da jetzt keinerlei Bedenken den zum üben zu Hause zu benutzen. Ist ja kein Röhrenamp.

Edit: Wobei ich wahrscheinlich auch einen solchen zu üben nehmen würde. Shit happens^^
 
Roland Support schrieb:
Der DB-500 lässt sich mehrfach am Tag ein- und ausschalten und ist auch für Übungszwecke einsetztbar. Die Anzahl der Schaltzyklen des DB-500 entspricht denen anderer (Übungs-)Verstärker.
Na denne :)
 
Ich benutz meinen DB500 auch zum üben und der wird oft an-/ausgeschaltet. Kann mir nich vorstellen, warum da was passieren sollte.
 
Geht mir ähnlich - ich weiß gar ned wie lang ich meinen schon habe und benutze den für mehrere Bands sowohl im Proberaum als auch bei Gigs. Ich möcht gar nicht wissen wie oft der schon ein- und ausgeschaltet wurde.
So robust wie der ganze Amp wirkt, so zuverlässig ist er auch tatsächlich.
 

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