DEIN NAME REICHT

  • Ersteller Jongleur
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:bang: Beulen ok, aber die hat das Leben meist reichlich im GepĂ€ck; so manche meiner Narben erzĂ€hlt Lebensgeschichten. Lyrikerfutter. Aber manche Mauern sind zu hoch und hart 
..obwohl, auch die können schlagartig zerbröseln. :unsure:
 
Aber manche Mauern sind zu hoch und hart 
..obwohl, auch die können schlagartig zerbröseln. :unsure:

oder mit bloßen HĂ€nden weggehĂ€mmert werden. Einem Kreativling sollte keine Mauer zu hoch oder hart sein
:cool:
 
ZurĂŒck zum VerhĂ€ltnis Komposition/ Text. Noch eine Erfahrung. Je weniger der Endreim eine Zeile prĂ€gt, umso unauffĂ€lliger kann man die Glieder einer Zeile austauschen. Stört einen Komponisten der Herz/Schmerz Reim, kann man dessen Dominanz mit einer einfachen Umstellung mildern: Aus
Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz - dein Name reicht!
Wie leicht kapiert mein Herz - dein Name reicht!
Mache;
Wie leicht rĂŒhrt ein Schmerz mich - dein Name reicht!
Wie leicht kapiert mein Herz - dein Name reicht!

FĂŒr solche Umstellungen habe ich immer VerstĂ€ndnis. Probieren geht ĂŒber studieren!

Aber statt dessen kommen leider eher RĂŒckmeldungen wie: „Herz/ Schmerz ist out!“ Die Freude wĂ€chst in dem Maße, wie einer des anderen Last (mit)trĂ€gt
;)
 
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Noch einmal vom Text zur Komposition.
..find ich gut:)
Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz - dein Name reicht!
Noch einmal vom Text zur Komposition. Meine (deutsche Form) der Elegie lautet hier:
Xx(x) Xx(x) X(x) - xXx X
Wenn ich Sprach-Rhythmen/-Melodien suche, orientiere ich mich an schweren Betonungen. Dies sind die, die die Aussage wichten. Man kann ja in der Hinsicht obige Zeile durchiterieren.
- Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz (x Xxxx x
)
- Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz (xx Xxx X)
- Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz (_xxx Xxx)
- Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz (x xxxx X)

- dein Name reicht! (Xxx x; wie im ‚Vater Unser‘)
- dein Name reicht! (xXxx)
- dein Name reicht! (_xxx X)

Eine feingliedrige Betonungssicht steht mir da eher im Wege.

Bei einer Vertonung wĂŒrde ich wohl so vorgehen, dass ich mit dem Teil beginne, der fĂŒr mich von der Betonung her die grĂ¶ĂŸte Herausforderung ist. Das ist die Strophenzeile drei (vier leitet sich dann von der dritten ab)
Wie spielend leicht spĂŒrt es im Gras: uraltes SchlĂ€ngeln
Und es passiert, was ich vorher noch treulos nannte
Sie hört nie auf, die Illusion - mit dir zu leben
Es geht um die jeweils hinteren fĂŒnf Silben. ‚Uraltes‘ wird natĂŒrlich ausgesprochen auf der ersten Silbe betont. Das wĂŒrde auf die entsprechenden Zeilen der anderen Strophen zu folgendem fĂŒhren
- noch treulos nannte (Xxx Xx)
bzw
- mit dir zu leben

Das ginge schon, ist aber nicht das was ich aussagen möchte. Ich möchte lieber das ‚dir‘ und das ‚treulos‘ betonen. ‚SchlĂ€ngeln‘, ‚nannte‘ und ‚leben‘ schwer betonen ginge auch, wĂ€re aber wieder eine Bedeutungsverschiebung.

Damit wĂŒrden mir die Optionen einfallen

a) mit der Fehlbetonung von ‚uraltes‘ (xXx) leben
b) ‚uraltes‘ auf der betonten Position beginnen zu lassen und seine drei Silben auf der LĂ€nge von ansonsten zwei Silben unterzubringen.
c) den Texter bitten ‚uraltes‘ nach bspw. ‚ein altes‘ zu Ă€ndern
d) die Gedanken der Varianten b) und c) kombinieren, also ‚ein uraltes‘ zu nehmen. Damit bliebe die Auftaktsilbe erhalten und der Text wĂŒrde nicht gekĂŒrzt
 
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Lieber @michaw57 , du bist einer der Foristen, die vermutlich sofort praktisch an einen fremden Text herangehen. Vermutlich in der Absicht, umgehend mein erstes Ping mit deinem erstes Pong zu beantworten. Bei diesem Herangehen wĂŒrde ich allerdings voraussetzen, dass mein Partner bereits sehr an dem Text interessiert ist.

Dann es ist auch möglich, dass er um meine momentane Betonung bittet. Nun hĂ€tten wir ein erstes kleines Problem: Als Dichter arbeite ich generell mit folgenden Versmaßen bzw. VersfĂŒĂŸen:
TrochÀus Xx,
Jambus xX ,
Daktylus Xxx
AnapÀst xxX.

Gelegentlich taucht auch ein
XX : ein „SpontĂ€us “

auf: zwei gleichstark betonte Silben. Die sind eher selten: Beispielsweise bei Ausrufen: „Hey Du!“

Um den Komponisten nicht zu primen, könnte ich meine Metrik, mit ĂŒbertriebener Betonung einsprechen. Entweder das ĂŒberzeugt fĂŒr den Anfang, oder mein Komponist hat eine andere Betonung heraus gelesen.

Was aber, wenn meinem Komponisten statt einem „2-Viertel-Takt“ ein 4- Achtel-Takt vorschwebt? Dann können Figuren wie Xxxx Xx entstehen. Aber das ist kein Problem. In Verbindung mit dem Text wird die Betonung sonnenklar! Soviel zur Methode einer ersten VerstĂ€ndigung. Nun zur jeweils ersten Strophenzeile, die schon den Charakter der anderen Strophen-Zeilen prĂ€gt:

Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz - dein Name reicht!. ( xX xXxX - x XxX) bzw. (xX xXXX - xXXX)
(Fett bedeutet: Ähnliche IntensitĂ€t.)

Hier mache ich eine Pause und frage: Bis hierher ungefÀhr klar?
 
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Fein, mag aber das Zwitterlicht nicht. Was spricht gegen das gute alte Zwielicht? -Aus dem wir alle unsere KreativitÀt schöpfen? Etwas Understatement muss doch sein.


View: https://youtu.be/rInuINFG-Yo
 
Grund: verschrieben
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H
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: Leerpost
"Zwitterlicht" finde ich dort genau richtig, viel besser als "Zwielicht".
Erstens wegen der mus. Umsetzung (könnte ja sein)
aber vor allem setzt es einen hÀrteren Akzent zwischen den sehr fein beschriebenen Inhalten Hoffnung, Zweifel, Traum, Wunsch bzw. auf was das LI sich einlassen möchte oder nicht.
Außerdem war "Zwitter" ja etymologisch das Ergebnis zweier verschiedener Sachen - in diesem Fall die innere Spaltung - und passt deshalb irgendwie besonders gut.
Sind aber nur meine Gedanken....
 
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Nun sitze ich hier - und Zwitterlicht
steigt auf in mir, erkennt dich nicht!
Ich bin gespalten - innerlich
schreibe ich dir - und schreibe mich
Wie so oft gibt es in deinen Texten Passagen @lieber Jongleur, die sich in meinem Kopf erst festsetzen, um sich dann auf und davon zu machen. Irgendwann entdecke ich sie wieder - meistens als Bilder.
Tisch komp.jpg
 
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Tausend Dank fĂŒr die tiefe Resonanz, die dieser Text bei so vielen Menschen auszulösen scheint! Das macht mich so glĂŒcklich wie selten:love:

Speziell die letzten BetrĂ€ge zeigen mir, warum ich mich als „Song“dichter empfinde. Wenn es mir schon mal zufĂ€llig gelingt, ausgeglichen in meine Tiefen zu sinken, dann spĂŒre ich meine Sehnsucht nach KLANG. Und wenn ich wĂ€hlen könnte zwischen dem Klang der Sprache und dem der Musik, dann verzaubert mich besonders die Musik.

Ich werde nie vergessen, wie ich 1980 als junger Mann von Ed Swilms ( u.a. Komponist von â€žĂŒber 7 BrĂŒcken“) zu einem ArbeitsgesprĂ€ch eingeladen war. Er las mir bis in die Nacht nur den indischen Dichter Rabindranath Tagore vor. Wir sprachen kaum ĂŒber Musik
 Einer seiner Freunde behauptete allerdings, dass Ed in seinen letzten Jahren ausschließlich an drei Bluessongs gearbeitet hĂ€tte. Falls das stimmt, wĂŒrde es mich nicht wundern. Er hat großartige Songs geschrieben! Aber was davon ist am Ende wichtiger?


 so wie Ed lebenslang seinen innerlichen Dichter suchte, suchen meine Worte lebenslang eine innerliche Musik. Aber diese Musik setzt eben eine Ă€hnliche fanatische Herangehensweise der Schöpfer voraus. Vom Erwachen bis zum Schlaf.
Wenn ich Sprach-Rhythmen/-Melodien suche, orientiere ich mich an schweren Betonungen. Dies sind die, die die Aussage wichten. Man kann ja in der Hinsicht obige Zeile durchiterieren.
- Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz (x Xxxx x
)
- Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz (xx Xxx X)
- Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz (_xxx Xxx)
- Wie leicht rĂŒhrt mich ein Schmerz (x xxxx X)

- dein Name reicht! (Xxx x; wie im ‚Vater Unser‘)
- dein Name reicht! (xXxx)
- dein Name reicht! (_xxx X)

Eine feingliedrige Betonungssicht steht mir da eher im Wege.
Hm
:unsure:geschĂ€tzter Kollege
 deine fettgedruckten Worte betonen tatsĂ€chlich automatisch meinen Grundgedanken. Eine adĂ€quate Vertonung dieser Zeile könnte den Rest meines Textes fast ĂŒberflĂŒssig machen. Jedenfalls ein irres PhĂ€nomen! Obwohl ich den Rest gleichfalls liebe!:)

Deine grĂŒndlicher Beitrag verwirrte mich anfangs. Ich grĂŒbelte viele Stunden, warum ich nicht konkreter antworten konnte. Bis ich erkannte, dass ich den Text ja im Stile einer Elegie, also mit vielen Daktileen (Xxx) geschrieben habe. Und dann kam die Erleuchtung: Dazu passt natĂŒrlich ideal ein 3/4tel oder 6/8tel Rhythmus! DAS spĂŒrte sofort beim Intro von Kantes „Zweilicht“. Herzlichen Dank @Histamine!, „Kante“ sphĂ€rische Musik streift mich nicht nur am Rande, geht viel mehr in die Tiefe ! Prima, Damit bin ich einen großen Schritt weiter!

Zugleich herzlichen Dank an @Vester fĂŒr die Verteidigung meines „Zwitterlichtes“. „Dein Name reicht“ fiel mir anfangs nĂ€mlich ein, weil mich die hinterfotzige Provokation eines Users nervte. Den ich allerdings sofort wieder in dem Maß vergaß, wie sich der Text entwickelte!

Abschließend ein herzliches Danke an @Tygge ., Auch dein Bild trifft, wie so oft, meinen Inhalt! Schon der kleinste Schrotthaufen des Homosabiens verwirrt mich völlig!! Dagegen wirkt ein Gebirge wie reinstes Haschisch:
ein Name reicht:)

:hat:
 
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J
  • Gelöscht von Basselch
  • Grund: Doppelpost, auf Userwunsch gelöscht, Inhalt vom User selbst entfernt
Ein Thread, der in der Gesamtheit toll zu lesen ist. Wie gut der Text ist, zeigt gerade die Diskussion mit den vielen Aspekten, die darin zu finden sind.
Und dann steckt in dem "ich schreibe mich" noch mit ganz wenig Worten diese Botschaft drin, dass, egal worĂŒber man schreibt, man immer auch ĂŒber sich schreibt, etwas von sich zeigt. Das ist unterbewusst vermutlich immer dabei und hier kommt es gut zum Ausdruck. Vermutlich vor allem von Schreibenden nachzuempfinden.
 
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Und dann steckt in dem "ich schreibe mich" noch mit ganz wenig Worten diese Botschaft drin, dass, egal worĂŒber man schreibt, man immer auch ĂŒber sich schreibt, etwas von sich zeigt. Das ist unterbewusst vermutlich immer dabei und hier kommt es gut zum Ausdruck. Vermutlich vor allem von Schreibenden nachzuempfinden.
Diese Gedanken kamen mir ganz genauso und machten mir tatsÀchlich diesen Zusammenhang dadurch erst bewusst.
 
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Ein Thread, der in der Gesamtheit toll zu lesen ist. Wie gut der Text ist, zeigt gerade die Diskussion mit den vielen Aspekten, die darin zu finden sind.
Herzlichen Dank fĂŒr diese Wertung, die ich absolut teile!

Und dann steckt in dem "ich schreibe mich" noch mit ganz wenig Worten diese Botschaft drin, dass, egal worĂŒber man schreibt, man immer auch ĂŒber sich schreibt, etwas von sich zeigt
DAS ist der entscheidende Satz. Ich wĂŒrde es noch radikaler formulieren: Ein guter Text entsteht nur dann, wenn jede Strophe, jeder Satz, sogar jedes Wort und Komma dem klaren Willen des Schreibers (ent)spricht!


Und eben nicht den angeblichen Erwartungen eines Publikumsl. Ich frage mich seit einiger Zeit bei jedem Wort, ob es mich oder Euch erfreuen soll, was ich gerade schreibe. Und das wird jedesmal spannender. Das Ertragen dieses Zwitterlichtes produziert spannende UnschĂ€rfen, die ich so liebe an guten Dichtern .., und an meinen GefĂŒhlen.â˜ș

Also: Gibt es ein Ich, gibt es auch ein „Euch“! Oder sind wir alle alles und nichts ? ZunĂ€chst sind wir nur Namen! Das selbe gilt wohl auch fĂŒr unser persönliches Umfeld. Ich kann nicht fĂŒr die anderen sprechen, ich kann nur meine Meinung suchen und mitteilen! Ich kann nur mir bzw. mich schreiben
. ;)

Bitte verwechselt das nicht mit egozentrisch! Ich sehe mich als Person absolut nicht im Mittelpunkt. Aber mein Text soll mir zuliebe klar und ehrlich meine Position ausdrĂŒcken. DafĂŒr spiele ich regelmĂ€ĂŸig verschiedene Positionen durch und lass mein Herz, meinen Herzschlag entscheiden, was gut fĂŒr mich war, ist oder sein könnte !

Aber das kann nicht jeder so empfinden. Vermute ich, wenn ungewöhnliche Texte als zu kompliziert und billige ZweitaufgĂŒsse mit (y) begrĂŒĂŸt werden

 
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Ich kann nur mir bzw. mich schreiben
...und bei dem Leser ein: Was könnte er mir damit sagen wollen? auslösen. So kommunizieren wir schreibend ĂŒber Zeit und Raum hinweg. Das ist faszinierend.
 
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Ich kann nicht fĂŒr die anderen sprechen, ich kann nur meine Meinung suchen und mitteilen! Ich kann nur mir bzw. mich schreiben
. ;)
Vor Wochen bat mich ein langjĂ€hriger Partner, einem Song von viel frĂŒher mit einer neuen Strophe zu aktualisieren. Seine konkrete Idee fand ich sehr originell und stimmte voreilig zu. Nun schlage ich mich seit Tagen mit diesen verdammten 4 Zeilen rum. Und hĂ€tte es ahnen mĂŒssen, denn

und bei dem Leser ein: Was könnte er mir damit sagen wollen? auslösen. So kommunizieren wir schreibend ĂŒber Zeit und Raum hinweg. Das ist faszinierend.

als jugendlicher Autor schrieb und empfand ich anders als heute: abenteuerlicher, nativer! Heute setze ich viel lieber auf wenige, klare Worte. Mit denen ich bestenfalls lakonisch auf von mir empfundene WidersprĂŒche und UnschĂ€rfen deuten kann.

Und stell mir zugleich vor, Picasso wĂŒrde um ein Bild gebeten, dass 3/4 gegenstĂ€ndlich und 1/4 abstrakt sein soll,,,, Ist ja alles denkbar, aber in diesem Zusammenhang verstehe ich endlich sein rigoroses: „Ich suche nicht, ich finde!“
So kommunizieren wir schreibend ĂŒber Zeit und Raum hinweg. Das ist faszinierend.
Ja! Mal vom den einen als Spinner belÀchelt, mal von den anderen als spannend gefeiert.
 
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Wir verĂ€ndern uns, aber unsere Texte bleiben. Sie nachtrĂ€glich zu verĂ€ndern bedeutet, einen Lebensteil umzuschreiben. Ich sehe das „Herumschlagen“ fast bildlich vor mir. Mich wĂŒrde es nach einem Boxsack gelĂŒsten.;)
 
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Sie nachtrÀglich zu verÀndern bedeutet, einen Lebensteil umzuschreiben.
Nicht umschreiben, es bliebe ja alles wie gehabt, soll nur durch einen weiteren Gedanken erweitert werden. Den konkreten Vorschlag finde ich zu dem auch gut.

Aber meine Wahrnehmungen haben sich geĂ€ndert. :unsure: Ich werde mir halt treu bleiben und lass mich von mir ĂŒberraschen, wie sich die alten Strophen mit der jĂŒngeren vertragen. wie flexibel ich bin
 Hoffentlich werde ich mich am Ende noch selber ĂŒberraschen!;)
 
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