Durch ausprobieren - sprich gebraucht kaufen und verkaufen - bin ich auch zu Jackson gekommen.
Ich steh halt auf die dünnen Hälse und mag die Hälse auch am liebsten in unlackiert oder satin.
Liegt mir auch auch mehr als z.B. eine Ibanez RG, die ich auch schon gespielt habe. Auch wenn die nicht verkehrt sind.
Habe aktuell zwei Jackson und bin mit denen auch durchaus zufrieden, so zufrieden, dass ich immer weiter auf Kleinanzeigen schaue, was es so an Jackson Gitarren in der Nähe gibt.
Ich besitze eine gebraucht erworbene Dinky HT aus der Pro Serie aus 2012, Made in Mexico.
Letztes Jahr habe ich mir dann noch neu eine HT6 (Juggernaut) gekauft.
Die Dinky ist echt ne tolle Gitarre für Rock/Metal, an der passt einfach alles. Die HT6 ist bei mir auf Drop C gestimmt für modernen Kram.
Ich hätte ja so gerne noch eine Kelly, was mich bei Jackson aber stört, sind, dass meistens Tremolos verbaut sind.
Ein Floyd Rose brauche ich nicht wirklich - ich hab halt auch gerne die Möglichkeit von z.B. E-Standard auf Drop D zu gehen.
Und ich mag halt am liebsten Hipshot-Style Hardtails - TOM ist auch nicht so meins.
Da ist man bei Jackson schnell eingeschränkt, dazu die Sache mit den unlackierten Hälsen, da fliegen die Kellys und Soloist auf dem Gebrauchtmarkt auch schnell raus.
Wenn ich mir dann die neuen Modelle anschauen und mal meine Fixierung auf Hardtail als Maß drauflege
bleibt da (ohne Minions und ohne Evertune-Modelle) nicht viel.
- Dinky Pro Multiscale (6 Saiter Multiscale - naja, muss nicht sein)
- Dinky Pro Baked (keine schöne Farbe wie ich finde)
- Soloist Pro in weiß transparent oder black burst
- Dinky X Serie
- Dinky JS Serie
Die X und JS Serie wäre bei mir raus, irgendwie sollte es schon Pro Serie aufwärts sein, wenn wir schon bei "wünsch dir was" sind.
Und somit bleibt, weil diese Dinkys einfach nicht schön sind (persönlicher Geschmack), für mich nur eine Soloist Pro in weiß oder burst übrig - immerhin mit geöltem Hals.
Zum Glück brauch ich aber nix neues
