Der Pianoteq Thread

Kann mich nur anschließen. Über Pianoteq geht nichts drüber. Außer halt ein echter Flügel. :D
 
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Zum Spielen daheim ist Pianoteq eine andere Liga. Oder ist das noch die Rosa Brille?!
Nö, das ist so *lach*
Leider haben sich nach der Installation Logic und Mainstage aufgehängt. Seitdem kommt das MIDI vom CP88 in keiner Anwendung mehr an, obwohl die Kabel funktionieren, die Signalanzeigen leuchten, Treiber und MIDI Konfiguration neu sind.
Wie ist das denn angeschlossen? Midi über USB oder ein externes Interface?
Im Audio-MIDI Setup unter macOS hast Du alles richtig "verkabelt"?
Bei ausschließlicher Nutzung von Pianoteq (also ohne Logic & Co) gehts auch nicht? Midi-In Anzeige bleibt stumm, oder kommt ein Signal an und nur kein Ton?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Habe jetzt beim Black Friday zugeschlagen.
Hehe, hab mir auch noch 2 Instrumente gesichert :)
 
Wie ist das denn angeschlossen?
CP88 - 5 Pin MIDI - Motu M4 - USB-C - MacBook Pro.

MIDI In am M4 leuchtet, weil das CP88 scheinbar Clock o.ä. sendet. Im Testmodus kommt auch ein Signal von MBP am M4 an. Aber eigentlich gibt es in der Konstellation ja nichts zu verkabeln? Einen Abend hat es ja auch funktioniert. Sehr misteriös, aber Mistrauen einflößend bezüglich dem neuen MBP…
 
Versuch doch mal die Konstellation im Midi Setup am Mac nachzustellen, ggf ist es auch schon vorhanden, oder da fehlt doch ein virtuelles Kabel.
https://support.apple.com/de-de/guide/audio-midi-setup/ams875bae1e0/mac
Ist ja nicht ohne Grund vorhanden (das Programm), aber schon komisch, wenn es mal ging und jetzt nicht. Kann das CP88 auch direkt über USB an das MBP angeschlossen werden? Könnte man mal testen, auch wenn es nicht die Wunschkonfiguration ist.
 
Ich hatte etwas Probleme mit der Aktivierung, nachdem ich aus "recycelten" Teilen einen separaten Musik-Computer gebaut hatte. Da Mainboard und CPU schon einmal Teil einer Aktivierung waren, die zwischenzeitlich von mir aus dem Account gelöscht wurde, funktionierte die erneute Aktivierung nicht. Über den Support konnte das aber schnell behoben werden, aber ich musste 2 Tage die Klavier-Sounds aus dem Modx 8 verwenden. Die fand ich als "Nicht-Pianist" eigentlich ganz brauchbar, bevor ich Pianoteq hatte, aber jetzt geht das gar nicht mehr.

Mir ist auch aufgefallen, dass ich ganz anders spiele, also bezogen auf den Tastenanschlag, wenn ich Pianoteq verwende. Die Tastatur scheint sich sogar anders anzufühlen, was natürlich Einbildung ist, aber Pianoteq täuscht die Sinne so überzeugend, dass man irgendwann tatsächlich glaubt, man spiele wirklich ein echtes Klavier/Flügel.
 
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Aktivierung, nachdem ich aus "recycelten" Teilen einen separaten Musik-Computer gebaut hatte. Da Mainboard und CPU schon einmal Teil einer Aktivierung waren, die zwischenzeitlich von mir aus dem Account gelöscht wurde, funktionierte die erneute Aktivierung nicht.
Diese Info im Eingangspost hätte einige Nachfragen gespart, also am besten immer dierkt alle Fakten offen legen.

Ich habe auch das Gefühl, mit Pianoteq anders zu spielen. Vielleicht Einbildung, vielleicht auch die Auswirkung der nicht vorhandenen Velocity-Stufen, wie es sie beim Sampling gibt, sondern dass jeder Anschlag und dessen Auswirkung auf den Klang in Echtzeit neu berechnet wird.
Ob real oder eingebildet, Hauptsache es macht Spaß und hört sich gut an, dann ist der Zweck erfüllt.
 
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Noch bis zum 15.8.2022 20% Summer Special Rabatt auf Instrumente und einige Versionen. Ich konnte da nicht widerstehen und hab zugeschlagen:)
Der Klaviersound gefällt mir besser als alles was ich bisher getestet habe. Besonders die alten Instrumente sind Klasse. Ausprobieren lohnt sich.

LG

Godehard
 
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String Resonance klingt genauso, wie ich es mir erhofft hatte
Kann man die Intensität eigtl iwo in PT einstellen? Ich finde da nirgends eine Option. Hab allerdings momentan nur das trial.
 
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Du brauchst Die Standard-Trial. Versuche dann mal unter Design Symathetic resonance zu verstellen. Ist es das was Du meinst?
 
Pianoteq ist für mich auch ungeschlagen.
 
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Du brauchst Die Standard-Trial. Versuche dann mal unter Design Symathetic resonance zu verstellen. Ist es das was Du meinst?
Au mann, ja klar, hab ich glatt übersehen. Danke.
Ich spiele über ein Kawai ES520 das PT und versuche grad, PT klanglich und feeelingmäßig an mein Ibach Upright, Bj75, anzugleichen...so gut, wie machbar.
 
Moin Wolfgang,
mach doch einen eigenen Tröööt auf und stell von deinem Ibach Audio-Dateien ein. Eventuell kann Dir bei der Klangfindung geholfen werden.
Nur so aus Neugierde: Wenn Du das Original hast, warum dann eine Kopie?
 
Wenn Du das Original hast, warum dann eine Kopie?
Das Original steht im EG im Wohnzimmer und ist aus familiären Gründen nicht jederzeit spielbar für mich.
Da muß ich dann ins OG in mein Musikzimmer ausweichen.
Seit ich ein A Klavier habe ( 1 Jahr ), tue ich mich echt schwer an allen Arten und Sorten von DigiPianos, an keinem fühle ich mich so richtig wohl und zufrieden.
 
Moin Wolfgang,
spielt du an Deinem Kawai über Kopfhörer oder Boxen? Wenn Du den realen Klang haben möchtest dann gute Monitor-Kopfhörer finde ich. Ich habe die Beyerdynamic DT 900 PRO X und bin sehr zufrieden damit. Claus hat auch den Superlux EVO 681 empohlen. Den werde ich wohl auch testen.
 
Kopfhörer oder Boxen?
Moin, ne du, über KH spielen ist überhaupt nicht so mein Ding. Ich bevorzuge den Raumklang. Ist für mich einfach ein Unding mit so einem Fremdkörper🎧am Kopf Piano zu spielen. ( Mit KH Musik hören ist was anderes).
Zum Glück brauche ich hier rein von der Lautstärke her auf nix und niemand Rücksicht nehmen ( hab sogar eine zeitlang im Keller Drums geprügelt ).
Ist mir ntrl klar, das das Nachempfinden eines APianos über Digi/Nahfeldmonitore und Raumklang niemals 1:1 funzen wird. Aber über PT und meinem Soundcraft EFX8 versuche ich mich ranzutasten.
 
Moin zusammen,

ich suche einen Bericht über pianoteq in dem etwas über die zu berechnenden Modelle berichtet wird(meine ich). Unter anderem kommt darin vor das eine Sekunde Ton mehrere Tage Rechenzeit bedeutet. Deshalb müssen die Modelle angepasst werden. Auf diese Sekunden-Tage kommt es mir an.
Ich meine es war in Englisch, kann aber auch in Französisch oder Deutsch gewesen sein.
Ich hab das ganze Internet durchwühlt, nix mehr gefunden.
Wenn jemand auf den Artikel stößt, bitte posten. Ich bin gespannt ob mit diesen super exakten Angaben was kommt :unsure: :)

LG Godehard
 
Kann es sein, dass sich die Angaben auf einen Stand aus der Anfangszeit von Pianoteq vor über 15 Jahren bezieht?
Die Aussage zu "Tagen" kann ich mir für damals übliche Intel-CPUs mit sequentieller Verarbeitung auf einem Rechenkern, vergleichsweise geringer Taktung, damaligen Cache-Spezifikationen und sehr verbreitetem Windows XP 32-Bit (statt ungeliebtem Vista) gut vorstellen.
Auch die seinerzeit neuen Intel Core-2 Syteme boten nichts im Vergleich zu dem, was seit einigen Jahren selbst auf (gehobenen) Notebooks an Rechenleistung zur Verfügung steht.

Gruß Claus
 
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Moin Claus, ich weiß leider nicht genau von wann das war:(
Auch heute können komplexe Simulationen sehr lange dauern. Ich habe inzwischen weiter gesucht (deshalb erst jetzt die Antwort) und nix gefunden:mad:

LG Godehard
 
Ein Ton dauert natürlich nicht so lange, sonst könnte man Pianoteq ja gar nicht spielen. 😉
 
Zumal Pianoteq für die Maßstäbe der letzten Jahre eher geringe Ansprüche an den Rechner stellt.
Unterhalb der Pedalabbildungen wird auf das minimale RAM, die CPU Liste und 64-Bit-BS hingewiesen.
https://www.modartt.com/faq

Gruß Claus
 

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