"Der Sauna Club"

  • Ersteller derMArk
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Das ist wohl Glaubensfrage.

Das kann vorteilhaft aber auch nachteilhaft sein. Wenn ich z.B. StĂŒcke wie Carry on wayword son von Kansas (70er) und Dr. Feelgood von Motley Crue (wars 87?) vergleiche merkt man halt, dass es auch sehr stark vom Produzenten abhing. Das ganze Album von Motley Crue klingt dabei wie live eingespielt wĂ€hrend Kansas zumindest in dem Song (die anderen vom Album kenne ich nicht) schon recht tight und sauber klingen. Wobei ich generell bei Glam- und Sleazerockalben dieser Ära das GefĂŒhl habe, dass der Sound, insbesondere der dreckige Sound, hart gewollt sind und gerade Imagehalber Timingschwankungen nicht nur hingenommen worden sind. Das wĂ€re heutzutage ja auch kein Problem.

Und wenn man speziell diesen Sound haben will, hindert einen die aktuelle Technik nicht daran. Niemand ist daran gehindert, den Kram digital aufzunehmen und dann analog zu summieren. Die Masse an spuren finde ich schon allein daher so interessant, weil man die Möglichkeit hat sehr unkompliziert verschiede varianten aufzunehmen und die auch spÀter, wenn alle Aufnahmen da sind, noch abzugleichen und zu schauen, ob die eine Version nicht doch besser passt.

Die heutigen tighten Produktionen sorgen aber dafĂŒr, dass Alben wie von H.e.a.t. und Crazy Lixx (ich mag halt Glamrock und AOR sehr gehrne) ihren eigenen Charme haben. Und die Klangauflösung und Druck ist schlicht ein anderes Kaliber als seinerzeit. Der menschliche Faktor geht bei anderen Musikrichtungen, die auf eingespielte Musik verzichten, ohnehin schon lĂ€nger flöten. Da aber bereits bei der Stimme weil viles ĂŒber Autotune lĂ€uft, um so gut wie keine Abweichungen zu haben. Selbst bei Interpreten die tatsĂ€chlich singen können ist dies ja gerne der Fall.

Apropos:

Jösses, wat n Aufsatz... :great::D:rofl:

Sry, Berufskrankheit. Ich muss halt immer sehr individuelle und ausfĂŒhrliche Bescheide schreiben :D das fĂ€rbt ab.
 
Gegen "Helferlein", die den Sound verbessern kann man ja nichts sagen. Benutzt man in gewisser Weise selbst ja auch. Kommt halt immer drauf an, wie und in welchem Maß man sie einsetzt.

Das macht aber einen guten Produzenten aus, dass er das beste - sowohl soundtechnisch, wie kĂŒnstlerisch aus den Musikern rauskitzeln. Nicht von ungefĂ€hr sind die besten Produzenten auch selbst geniale Musiker, wie z. B. Alan Parson (Pink Floyd), Prince oder Butch Vig (Nirwana, Foo Fighters).
 
Hi,

das lag wohl nicht nur an den poroiduzenten sondern, wie immer am geld. das priblem bei den digitalen medien wie CD und DVD ist halt auch die speicher beschrÀnkung besonders bei derf CD. dadurch waren die leute gezwungen
die musik zu komprimieren, wodurch naturlich viel leben was man noch von analogen aufnahmen her kannte weggefallen ist.

aber es hatte auch was gutes , daß die technik noch nicht so weit fortgeschritten war wie heute oder das die bands kaum geld hatten am anfang dadurch wurden mit wenig mittel herumexperimentiert und so auch der spezifische klang der gruppen entwickelt.
klar war die CD einfacher zu hĂ€ndeln, es gab kein bandsalat oder die fing nicht an zu jammern nach zig musikstuden man mußte nicht ewig rumspulen etc. aber ja die platte kommt irgendwie wieder zurĂŒck

der rest sowieso, ich meine jetzt mehr die technik als die speichermedien. die Röhren waren im High end bereich sowieso nie verschwunden. aber die sind sehr teuer in der herstellung und deshalb ging es mehr in den teuren bereich.

die entwicklung der plattenspieler ging ja auch im kleinen kĂ€mmerlein weiter,aber die sind auch fĂŒr einen normal sterblichen kaum zu bezahlen. :(

LG

DT
 
das priblem bei den digitalen medien wie CD und DVD ist halt auch die speicher beschrÀnkung besonders bei derf CD. dadurch waren die leute gezwungen
die musik zu komprimieren, wodurch naturlich viel leben was man noch von analogen aufnahmen her kannte weggefallen ist.

Diese Aussage ergibt doch Vorne und Hinten keinen Sinn! FĂŒr professionell produzierte CDs wurde als Endformat schon immer Wav mit 44,1 kHz und 16 Bit verwendet. Das ist ein unkomprimiertes Format und technisch einer Schallplatte in ausnahmlos jeder Diziplin um Meilen ĂŒberlegen!

Wenn man sich jetzt seine eigene CD zurechtbrennt, kann man natĂŒrlich, um mehr Songs draufpacken zu können, das MP3 Format nutzen. Das wĂ€re dann zwar ein komprimiertes Format, das bedeutet aber nur, dass da eine DATENkompression stattgefunden hat. Das hat mit AUDIOkompression ĂŒberhaupt nichts zu tun und bewegt sich von den klanglichen Auswirkungen her irgendwo zwischen "so gut wie nicht hörbar" und "ĂŒberhaupt nicht hörbar", je nach dem wie stark man denn nun tatsĂ€chlich komprimiert. Und selbst eine eher stark komprimierte MP3 lacht sich immer noch schlapp ĂŒber die technischen FĂ€higkeiten einer Schallplatte!

PS: Das was von manchen Leuten gerne als "Analoger Sound", "WĂ€rme", "lebhaft" und Ă€hnliches Bla-Bla-Blub beschrieben wird, ist nichts weiter als die SoundfĂ€rbung durch die ganzen technischen UnzulĂ€nglichkeiten, die Schallplatten und Tapes so mit sich bringen, an die sich besagte Leute ĂŒber die Jahrzehnte einfach nur gewöhnt haben.
Außer Nostalgie gibt es wortwörtlich nicht einen einzigen guten Grund, heute noch Schallplatten hören zu wollen!
 
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Hi,

ok komprimiert war eine falsche aussage . durch die abtastrate von 44,1KHz kann man bis töne bis 20khz ĂŒbertragen. deshalb hat eine Cd einen freqenzgang von 20Hz bis 22 khz. die platte kann mehr.

ob das sinn macht darĂŒber streiten die toningeneure und musikproduzenten schon seitdem die Cd auf dem markt ist.

mp3 die daten ergeben sich doch durch die audiosignale. um diese daten zu kompremieren muss ich doch was an den audiosignalen machen. die töne die keine rolle im gesamtbild spielen, werden weggelassen.



sicher ist die cd im rauschabstand den gleichlaufschwankungenb etc ĂŒberlegen, trotzdem werden wieder platten produziert.

musik ist fĂŒr mich immernoch handgemachte kunst, wenn das ganze nicht so perfekt klingt stört mich das nicht, mir gefĂ€llt es nunmal besser als der perfekt aber in meinen ohren sehr sterile sound und da bin ich gerne nostalgisch.

ĂŒber geschmack ............

außerdem ist die platte ein unikat, eine cd ist manipulierbar. viele sagen auch, daß das einer der grĂŒnde ist, wieso die platte irgedwie wieder interessant wird.

kann sein.

lg

DT
 
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die töne die keine rolle im gesamtbild spielen, werden weggelassen.
Sorry, das ist zu verallgemeinernd, es werden, um es auch vereinfacht zu bleiben, benachbarte und Àhnliche FrequenzbÀnder weggelassen.

und so nebenbei, deine konsequente kleinschreibung erschwert den lesefluss deiner beitrÀge ungemein...
 
deshalb hat eine Cd einen freqenzgang von 20Hz bis 22 khz. die platte kann mehr

Entschuldige bitte, aber das ist absoluter KĂ€se! Bei Schallplatten beginnt der Höhenabfall bereits ab ca. 12 kHz und auch nur auf den Ă€ußeren Rillen. Je weiter innen die Rillen liegen, desto frĂŒher beginnt der Höhenabfall!
Der ist zwar sehr viel smoother als der wirklich harte Cut, den die CD bei 22 kHz hat, dafĂŒr liegt dieser harte Cut der CD aber auch erst im fĂŒr Menschen nicht mehr hörbaren Bereich; der gesamte Frequenzgang ĂŒber das hörbare Spektrum, ist wie mit dem Lineal gezogen. Bei der Schallplatte beginnt der Höhenabfall sehr deutlich im Hörbaren Bereich!

Bei den tiefen Frequenzen sieht es auch nicht besser aus. Wenn ein Mix fĂŒr Schallplatte gemastert wird, muss unterhalb von ~40-50 Hz radikal weggeschnitten werden, weil darunterliegende Frequenzen so große Wellen in den Rillen verursachen wĂŒrden, dass der Tonarm im wahrsten Sinne des Wortes zu hĂŒpfen anfangen wĂŒrde, wenn man versuchen wĂŒrde so eine Platte abzuspielen. Eine CD hat nach unten ĂŒbrigens ĂŒberhaupt kein Limit; theoretisch könnte man damit sogar 0 Hz wiedergeben (ich wĂŒrde es allerdings nicht empfehlen! :D).

sicher ist die cd im rauschabstand den gleichlaufschwankungenb etc ĂŒberlegen

Frequenzumfang, Dynamikumfang und Kanaltrennung nicht zu vergessen. ;)

trotzdem werden wieder platten produziert

Es werden auch "High-End-Lautsprecherkabel" fĂŒr mehrere hundert Euro pro Meter produziert. Gibt halt genug Leute die auf substanzloses MarketinggewĂ€sch reinfallen. :nix:

musik ist fĂŒr mich immernoch handgemachte kunst, wenn das ganze nicht so perfekt klingt stört mich das nicht, mir gefĂ€llt es nunmal besser als der perfekt aber in meinen ohren sehr sterile sound und da bin ich gerne nostalgisch.

ĂŒber geschmack ............

Fair enough. Jedem Menschen dĂŒrfen Schallplatten subjektiv besser gefallen als CDs. Problematisch wird es erst, wenn man abstreitet, dass CDs objektiv gesehen das um LĂ€ngen ĂŒberlegene Medium zur Audiowiedergabe sind.

außerdem ist die platte ein unikat, eine cd ist manipulierbar.

Das mĂŒsstest du mir jetzt aber erklĂ€ren. Inwiefern ist eine Schallplatte "einzigartiger" als eine CD und was soll man an einer CD manipulieren können, was man nicht auch an einer Schallplatte manipulieren könnte? :confused:
 
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Bei beiden Formaten wird doch von einem "Master" abgezogen, insofern sind es doch immer spiegelbildliche Kinder ihrer Mutter.

Da kann es gar keine individuellen Abweichungen geben. Zumindest, wenn der zugelieferte Rohstoff sich nicht signifikant Àndert (LP).
 
Bei beiden Formaten wird doch von einem "Master" abgezogen, insofern sind es doch immer spiegelbildliche Kinder ihrer Mutter.

Eben nicht. Wie bereits gesagt, braucht man fĂŒr Schallplatten einen extra Master, der auf die physischen Limitierungen derselben angepasst ist.
 
Dessen bin ich mir bewusst. Trotzdem sind die von diesem Master gezogenen Vinyls nicht individuell. ;)
 
Ah, jetzt kapier ich, wie du das gemeint hattest! Sorry, falsch verstanden! :bang:
 
Ich bin mir nicht sicher aber ich meine im Kopf zu habe, dass Schallplatten insoweit individuell sind als das MasterstĂŒck mit der Zeit leicht abnutzt und die Tonrillen nicht mehr so sauber aufgepresst werden.
Inwiefern das auf die tatsÀchliche TonqualitÀt Einfluss nimmt - kein Plan.
 
Ob Schallplatte oder CD mehr Frequenzgang schaffen ist doch völlig unerheblich.
20 - 20 KHz ist wohl nur theoretisch. Zeige mir mal jemanden, der dies nachgewiesenermaßen hört. Ich kenne niemanden. Leute, die den 50. Geburtstag hinter sich haben, schaffen es kaum bis 15 kHz.
Ähnliches gilt fĂŒr Musikinstrumente:
Muss mal gerade ĂŒberlegen, welche "natĂŒrlichen" Musikinstrumente diesen Frequenzgang schaffen... FĂ€llt mir im Moment keines ein.

Diese ganze Sampling-Diskussion langweilt. Selbst geschulte Ohren hören keinen Unterschied bzw. liegen beim Blindtest oft daneben.

Hier mal ein tolles Video dazu:
 
Ob Schallplatte oder CD mehr Frequenzgang schaffen ist doch völlig unerheblich

Wie bitte? :facepalm1:

20 - 20 KHz ist wohl nur theoretisch. Zeige mir mal jemanden, der dies nachgewiesenermaßen hört. Ich kenne niemanden.

Sofern keine VorschÀdigung durch Krankheit, Unfall oder ahnliches Vorliegt, kann jeder Junge Mensch das. PROBLEMLOS!!!

Leute, die den 50. Geburtstag hinter sich haben, schaffen es kaum bis 15 kHz.

Selbst denen sollte also der Höhenabfall einer Schallplatte ab <=12 kHz auffallen.

Ähnliches gilt fĂŒr Musikinstrumente:
Muss mal gerade ĂŒberlegen, welche "natĂŒrlichen" Musikinstrumente diesen Frequenzgang schaffen... FĂ€llt mir im Moment keines ein

Komisch, dabei spielst du doch sogar selber eins.....

Diese ganze Sampling-Diskussion langweilt. Selbst geschulte Ohren hören keinen Unterschied bzw. liegen beim Blindtest oft daneben.

Hier mal ein tolles Video dazu:


Dieses Video hat mal ĂŒberhaupt nichts mit CD vs. Schallplatte zu tun. :facepalm1: Und wenn du aufmerksam gelesen hĂ€ttest, wĂ€re dir aufgefallen, dass ich genau das was im Video demonstriert wird, bereits gestern Abend zum Thema Datenkompression geschrieben hatte.

Wenn man sich jetzt seine eigene CD zurechtbrennt, kann man natĂŒrlich, um mehr Songs draufpacken zu können, das MP3 Format nutzen. Das wĂ€re dann zwar ein komprimiertes Format, das bedeutet aber nur, dass da eine DATENkompression stattgefunden hat. Das hat mit AUDIOkompression ĂŒberhaupt nichts zu tun und bewegt sich von den klanglichen Auswirkungen her irgendwo zwischen "so gut wie nicht hörbar" und "ĂŒberhaupt nicht hörbar", je nach dem wie stark man denn nun tatsĂ€chlich komprimiert.
 
PS: Das was von manchen Leuten gerne als "Analoger Sound", "WĂ€rme", "lebhaft" und Ă€hnliches Bla-Bla-Blub beschrieben wird, ist nichts weiter als die SoundfĂ€rbung durch die ganzen technischen UnzulĂ€nglichkeiten, die Schallplatten und Tapes so mit sich bringen, an die sich besagte Leute ĂŒber die Jahrzehnte einfach nur gewöhnt haben.
Außer Nostalgie gibt es wortwörtlich nicht einen einzigen guten Grund, heute noch Schallplatten hören zu wollen!

WĂ€re fĂŒr mich Grund genug, denn Musik hören ist dann wohl doch mehr als nur der reine physikalische Prozess. Warum rĂŒhren manche Songs uns zu TrĂ€nen? Hat bestimmt nichts damit zu tun, wie gut sie klingen - oder eben nicht klingen.
Es soll Leute gegeben haben, die Platten nur wegen dem Cover (Artwork) gekauft haben :whistle:

Mag sein, dass andere Soundquellen besser sind. Technisch gesehen sogar ganz sicher. Und?

Ich bin mir auch sicher, dass es tausende Hifi-Anlagen gibt, die besser sind als meine. Geht mir am A... vorbei, mir ist sie gut genug. An manchen Komponenten hĂ€ngt mehr als die reine Technik und wenn auch sie schon lange technisch ĂŒberholt sind, benutze ich sie noch und gebe sie auch nicht weg.

@Calaway65

Kaufst du Dinge NUR aus rein rationalen Überlegungen? Kannst du mir nicht erzĂ€hlen.



 
Zuletzt bearbeitet:
Kaufst du Dinge NUR aus rein rationalen Überlegungen?

SelbstverstÀndlich nicht, ich versuche aber auch nicht EmotionskÀufe zu rationalisieren.

Wie ich schon sagte, wenn jemandem aus welchen GrĂŒnden auch immer, Platten subjektiv besser gefallen als CDs, ist das sein gutes Recht. Es soll halt nur keiner behaupten, dass irgendetwas am Sound von Platten "besser" wĂ€re, denn das sachlich schlicht und einfach Humbug. ;)
 
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Ich mag ZĂŒge...

Von der hier im Raum stehenden Diskussion habe ich nur einen Bruchteil verstanden und werde da nicht nÀher drauf eingehen.

Ich weiß aber, wenn ich Star Wars gucke, dann mĂŒssen es schon die alten VHS meines Vaters sein und nicht die digitale Überarbeitung auf DVD oder Blueray. Ich möchte streifen im Bald haben, ich möchte dumpfen Ton haben. Ich möchte die aus heutiger Sicht trashigen Effekte haben... Ich mag hochauflösendes Filmmaterial, ich mag QualitĂ€t. Aber nicht, wenn ich in die Vergangenheit reisen und Kindheitserinnerungen hervorrufen möchte. Da macht der Film gleich viel mehr Spaß.
 
Zugegeben: Ich bin nicht mit den originalen Star-Wars varianten aufgewachsen. Aber ich hab mir seinerzeit mal eine DVD von eine neue Hoffnung gekauft, auf der auch die alte Variante drauf ist. Es hat einfach mehr Charme. Die digitale deluxe kacke hat teilweise Szenen hinzugefĂŒgt, die so unter Zwang gesetzt aussehe, dass ich es schade finde.

Übrigens Hut ab, dass du immer noch einen funktionsfĂ€higen VHS Spieler hast. Ob meiner noch lĂ€uft weiß ich nicht mal aber es wĂ€re auch extrem umstĂ€ndlich, den an meinen Fernseher zu pinnen.

Ich wĂ€re auch bei Filmen wie die unendliche Geschichte wirklich nicht GlĂŒcklich mit einem CGI Fuchur oder Steinbeißer glĂŒcklich.
Die neuen Godzillafilme - bÀh. Ich mag die GammelÀsthetik der alten Japanischen Filme.

Ich als bekennender Weeb bin auch n absoluter Anime-Fan - ich mag die Japanische ErzÀhlweise - und auch da gehen mir einzelne CGI Titel aufn Keks.
 
Hi,

so schön individuell ist halt die Wahrnehmung. Bei mir ist das genau anders, bei Filmen kann es mir nicht schnell genug gehen bei der Technik. das ganz hat ja mit licht zu tun und licht stengt die Augen sowieso an, wenn es dann noch die schÀrfe fehlt,
strengt es nochmehr an . natĂŒrlich sprechen wir hier nur von nuancen, die sich aber mit der zeit dann immer mehr bemerkbar machen und man schneller mĂŒde wird. klar passiert das eher unterbewußt.

Dadurch das auch die Bildschirme immer grĂ¶ĂŸer werden, muß sich natĂŒrlich auch die Auflösung anpassen. Ich denke, daß da vielleicht ein Boom fĂŒrgroße TVs kommt, wenn weitere Kinos pleite gehen und die Leute immer weiter fahren mĂŒssen, um ins Kino zu kommen.

wir hatten vor ein paar wochen mal die Keller entrĂŒmpelt, da war auch noch eine alte truhe mit Video filmen,dabei war auch ein spiderman film von 1978. man wenn man den mit den spiderman filmen heute vergleicht, die auch schon wieder etlich jahre auf dem Buckel haben, ist das ein unglaubiger unterschied.

Aber was sich da auch fĂŒr hobbyfilmen getan ist auch wahnsinn.

Lg

Dt
 
Unpopular opinion:

Ich habe viele Schallplatten und auch ein super System, auf welchem ich diese oder auch meine CDs höre. Ich kaufe mir inzwischen fast jede CD auch auf Schallplatte, um beides zu haben. Das mache ich als Hobby, als Sammler und weil ich es liebe, die beiden im Vergleich zu hören, da es einfach auch etwas mit der Musik an sich macht. Und das gibt mir den Kick. :great: Da ist es egal, auf welchem Medium ich höre: einfach mal ganz bewusst die Musik hören, erleben, nur in diesem Moment und nicht immer als "Nebenbei-Medium", das finde ich klasse. Und genau dieses Hörerlebnis treibt einem dann die TrÀnen in die Augen. :)

Da ist es (mir) dann auch egal, ob auf Platte oder CD, wobei Platte mir schon ganz nah am Herzen liegt, wenngleich ich mir ob der technischen Merkmale bewusst bin. Dennoch gibt es, vor allem mit ein wenig Counter-EQ einfach ein tolles HörgefĂŒhl und einen interessanten Vergleich zur gut gekannten digitalen Variante oder CD.

Liebe GrĂŒĂŸe,
Bacchus
 

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