Die erste "Produktion"

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Hallo im neuen Forum (alter Nick: dependentrock) !
Hab´ nun auch ein paar Songs mit meiner neuen Band selbst aufgenommen
mit der wir uns bei ein paar Veranstaltern etc.. bewerben möchten.
Fände es unglaublich nett wenn jemand Zeit hätte sich die Songs anzuhören
und mir kleine Tips zu meiner ersten "Produktion" geben könnte -
dies ist nun der vierte Mixdown den ich mache und irgendwie kann ich nach etlichen vor dem PC verbrachten Nächten ( dem Kaffee sei Dank ;) ) langsam nicht mehr beurteilen welcher nun besser klingt und welcher nicht..

Was meint ihr:

Was würdet ihr sofort leiser/lauter drehen ?
(Alle Spuren befinden sich noch einzeln auf meinem Rechner)
Gibt es Frequenzbereiche die euch stören weil zu laut/leise ?
Die Snare klingt sehr trocken und hart - gibt´s da tontechnisch
irgendeinen Trick wie ich sie mehr nach Snare klingen lassen kann ?
Sollte ich das Summensignal noch komprimieren um alles kompakter klingen zu lassen ?

Klar die Aufnahme ist und bleibt eine homerecordingaufnahme und kommt sicherlich
nicht an amtliche Studioaufnahmen aber vielleicht lässt sich ja mit eurer Hilfe noch
ein wenig aus dem Sound rausholen :D

Hier befinden sich ab jetzt 2 der Songs des letzten Mixdowns


 
Eigenschaft
 
Meiner Meinung nach ist die Gitarre zu laut und drängt die restlichen Instrumente in den Hindergrund. Ich würde die Gitarre leiser machen und dafür die Snare und die Bassdrumm lauter.

Die Snare klingt lasch. Das könnte an der Mikrofonposition oder am Mikrofontyp liegen. Zu dem Titel "daydrowner" könnte die Snare auch etwas mehr Hall vertragen.
 
...ich kann grad leider nicht 'reinhören hier auffe Aabeit :D Mach ich heute abend mal.

Ohne die Snare bisher gehört zu haben - ein beliebter Trick, um da etwas mehr "Pfund" reinzukriegen, ist schlicht etwas Kompression (kurzer Attack, mit dem Release etwas experimentieren...) und evtl. ein kurzer, aber dichter Hallteppich (bzw. ein Gatereverb).
Letzteres muss auch nicht unbedingt gleich die "Bombast-Rocksnare" werden, sowas kann man auch schön unhörbar zum "andicken" nehmen...

Jens
 
Ja, Gate ist bei der Snare immer beliebt... Das macht die Snare mächtiger...
 
@Johannes
hast Recht werde die Gitarren mal ein wenig runterschrauben -
ja für die Snare hatten wir nur ein Billigmikro zur Verfügung, vielleicht
liegt es z.T. aber auch am Klang der Snare

@.Jens & Patrick
werd´s mal ausprobieren !

Danke schonmal an Euch ... ;)
 
also, ich höre gerade daydrowner (hab das andere noch nicht gehört) und ich fänds echt sehr gut (is nicht ganz mein stil). aber jetzt hab ich auf das mit der snare und der "zu lauten" gitarre gehört, weil das die anderen sogeschrieben haben und sie haben schon recht.
ansonsten find ichs ziemlich gut!

mfg-stefan
 
So...

ich hab gerade mal reingehört.
Daygrowner: Zur Snare bleibe ich bei meinem Statement von oben. Diese "Reverse-Gitarre" (oder was ist das da am Anfang?) erscheint mir etwas zu sehr im Vordergrund, die würde ich etwas zurücknehmen. So gegen Ende gefällt mir der Mix schon ganz gut, da könnte lediglich der Gesang noch etwas mehr Präsenz zeigen...

Onegoodday: Am Anfang würde ich mal mit einem leichten Delay auf der Klampfe experimentieren. Den Bass evtl. etwas "andicken" untenrum. Die Snarerims müssen lauter (kommt aber mit der Kompression von selbst).
Mit der cleanen Gitarre (lautstärkemäßig) muss ich meinen Vorrednern recht geben.

Aber schöne Songs (nicht so ganz meine Linie, aber nett). Und die Stimme gefällt mir. Kommt mir von der Band eines Kumpels her bekannt vor (Stil und Stimme). :arrow: www.mindwise.de ;)

Jens
 
Hi,

zu Daydrowner: soweit erstmal volle Zustimmung zu Jens.
Was mir übrigens noch etwas aufgstoßen ist: Der Gesang am Anfang und immer mal zwischen durch, und zwar die Stellen an denen der Gesang durch den Harmonizer läuft. Das finde ich ehrlich gesagt richtig eklig, da das nicht wirklich natürlich klingt. Hier würde ich einfach mal versuchen die Backingstimmen selbst einzusingen und nicht vom Prozessor erstellen zu lassen.

Edit: ganz vergessen
zu dem zweiten Song:
Übereinstimmung mit Jens.
 
Patrick Beyer schrieb:
Hier würde ich einfach mal versuchen die Backingstimmen selbst einzusingen und nicht vom Prozessor erstellen zu lassen.

Ich hab's gerade nicht mehr da, um nochmal gegenzuhören, aber ich glaube, der Knabe singt so sauber. Mir ist kein Harmonizer aufgefallen...

Jens
 
.Jens schrieb:
Ich hab's gerade nicht mehr da, um nochmal gegenzuhören, aber ich glaube, der Knabe singt so sauber. Mir ist kein Harmonizer aufgefallen...
Also ganz deutlich wird die synthetische Stimmvervielfachung IMHO am Anfang, wenn die Leadstimme in mittlerer Lage sing und unten drunter mit zwei bis drei Zusatzstimmen die Backing liegen, die aber in typisch elektronischer Intervall-Konsequenz vorliegen.
Also ich denke entweder Syth-Choir oder schlechter Satz, weil viel zu dicht oder bewusst so gewollt. Dann ist es aber gar nicht mein Geschmack und darüber kann man ja bekanntlich... ;)
 
Ich hab gerade doch nochmal reingehört. Könntest recht haben. Lassen wir uns mal vom Künstler persönlich aufklären. :rolleyes:

Ist mir aber nicht negativ aufgefallen. Wobei du natürlich recht hast, wenn du sagst, "selber singen ist besser". ;)

Jens
 
Hallo !
Danke erstmal daß ihr euch die Zeit genommen habt mal in die Songs reinzuhören...

Erstmal zu der Snaregeschichte:
Ich probier diese Hall/Gate Geschichte die letzten Tage aus aber so einfach wie´s sich anhört ist´s dann leider doch nicht ;) naja übung macht (hoffentlich) den Meister

@Patrick Beyer
Ich schreibe die Songs selbst, spiele und singe auch selbst dazu -
mir würde es nie im Leben einfallen meine Stimme durch einen
Harmonizer zu jagen - (ich besitze auch gar keinen... ich find´ daß ein Take entweder einigermassen passen sollte oder er halt scheiße klingt (wie bei bigbrother-kollege Zlatko oder so))
Ich habe mir einfach für die Aufnahme etwas überlegt und dann hab´
ich zu der Hauptstimme (eben diese Mittlere) noch spontan eine hohe und eine tiefe Stimme eingesungen damit ich später beim Abmischen ein wenig Material zum Herumexperimentieren hab´ - was mir später dann auch ganz gut gefallen hat,
weil sich dadurch die Stimme einfach voller angehört hat
aber eben wie du sagst über Geschmack lässt sich ja.... 8)
Aber ich bin sehr froh über jeden Tipp den du mir da gesangstechnisch bzw.
"Mehrstimmigkeitstechnisch" geben kannst da ich in diesem Bereich
in keinster Weise ausgebildet bin und ich mich daher ständig versuche so
selbstkritisch und objektiv wie möglich weiterzubilden
(live haben wir einen anderen Sänger der auch eine andere 2.Stimme singt...)

@.Jens
Bei onegoodday habe ich auf die Gitarren ein leichtes Delay gelegt aber wollte
es mit Effekten nicht zu sehr übertreiben damit es nicht sofort nach
Proberaumaufnahme + 1000 VST-Plugins klingt...
aber ja, vielleicht kann ich da noch ein wenig Gas geben; ein wenig dünn hört
es sich schon noch an....
Den Bass hab´ich jetzt mit unserm Bassisten ein wenig nachbearbeitet
werde dann mal das Ergebnis wieder uploaden, ist aber ziemlich schwierig
da ich als Abhören nur Kopfhörer + Hifianlage habe und bis jetzt das passende
Mittel irgendwie noch nicht so richtig gefunden habe
Da mal zu leise, da zu laut naja ihr kennt das Problem ja sicher auch noch...
Die Spielerei am Anfang bei daydrowner ist ein Reverse-Klavier

So, Viel blabla von mir aber nochmals
VIELEN DANK
Ihr helft mir da echt weiter :D
Gruß
Mathias
 
Also ich hoffe du bist jetzt nicht sauer, weil ich dachte du benutzt einen Harmonizer - das ist ja durchaus legitim und hat ja auch nicht zu Unrecht seinen Platz im Recording. Das Problem was ich höre ist nur folgendes:
Du singt ja in deiner mitleren Lage - das ist ja schonmal bis maximal zum e'. Das ist nicht wirklich besonders hoch. Wenn männliche Backings hinzu kommen wird das ganze oft noch tiefer weil: Lead-Stimme sollte die höchste Stimme sein (vgl. Chorsatz Sopran=Melodie). Wenn du dann mit zwei weiteren Männerstimmen noch tiefer gehst, dann ist unten nur noch Brei. Also viel zu dick unten, was ja auch der Grund ist, warum meistens (bei männlichem Solokünstler) zwei Frauen und ein Mann die Backings machen, bei weiblichen Solokünstlern ist das variabel.
Wenn ein Mann dann eine Stimme tiefer und die andere höher singt als die Leadstimme - und dann alles noch in so dichten Intervallen - dann klingt das zwar nicht mehr so dark unten, hat aber in meinen Ohren den Nachteil, dass es nicht mehr natürlich klingt, weil ich irritiert bin von einer im Hintergrund höher singenden Stimme, die ich eigentlich der Melodie zuorden will, aber nicht kann weil es nur Backing ist. Eine Frau hat zwar auch eine höhere Stimme, allerdings singt sie zum Beispiel die Terz unter dem Melodieton (die beim Mann schon zu tief klingen würde) ja eine Oktave höher, wodurch der Klang frischer wirkt, mich dennoch nicht bei der einwandtfreien Zuordnung der Melodielinie stört.

Was kanns du nun aber tun? Versuch dir vielleicht vorher mal die Melodir aufzurschreiben und dazu auf dem Papier einen Backingsatz zu schreiben. Versuch dann auch einfach mal nicht die Melodie zwingend im Intervallabstand nachzubilden sondern die Backing auf Tönen ruhen zu lassen, weil du so Abstand zwischen Backing und Lead gewinnst. Und ruhig Standard 3-Klänge mit größeren Intervallen mixen.

Aber grundsätzlich ist es eben etwas schwierig sich selbst zu backen und dann auch noch als Mann. Aber es geht mit Ausprobieren.

P.S.: Lustiger Weise habe ich mich mittlerweile sogar dran gewöhnt, an diesen Sound - vielleicht muss man dazu auch erst einen speziellen Zugang finden (mit "man" meine ich mich ;)). Also vielleicht lass es doch einfach so... Ahhhh ich weiß nicht mehr... :?
 
Moin...

electrorocker schrieb:
Erstmal zu der Snaregeschichte:
Ich probier diese Hall/Gate Geschichte die letzten Tage aus aber so einfach wie´s sich anhört ist´s dann leider doch nicht ;) naja übung macht (hoffentlich) den Meister
Ich glaube, wir haben uns da etwas mißverständlich ausgedrückt... Zum "andicken" der Snare brauchst du kein Gate. Das nimmt man normalerweise, um das Übersprechen aus anderen Mikrokanälen zu unterdrücken und für jedes Schlaginstrument sauber definierte Signale auf jeweils nur einem Kanal zu kriegen. Das hat zwar auch soundtechnische Auswirkungen, aber im Vergleich nicht so starke. Was du (neben etwas EQ-Spielerei, teste mal den Bereich zwischen 1 und 4 kHz durch, um den Grundsound der Snare und den Teppich besser 'rauszuarbeiten...) machen solltest, ist etwas Kompression. Die macht bei richtiger Einstellung den Sound fetter, holt etwas Sustain raus (fehlt hier bei der Snare), holt die leisen Rims automatisch etwas nach oben im Vergleich zu den Powerschlägen. Und wenn das alles stimmt, geh mal mit dem Hall ran.


electrorocker schrieb:
Bei onegoodday habe ich auf die Gitarren ein leichtes Delay gelegt aber wollte es mit Effekten nicht zu sehr übertreiben damit es nicht sofort nach
Proberaumaufnahme + 1000 VST-Plugins klingt...
:D Das ist genau die Kunst. Die richtigen Effekte in der richtigen Dosis einzusetzen. Deswegen sagte ich ja "experimentieren". In der Phase kann man ruhig erstmal Gas geben mit dem FX-Anteil, um den richtigen Effekttyp und die Parameter (z.B. Delayzeit) zu finden. Später geht man dann mit dem Effektanteil zurück. Faustregel: Der Effekt darf nicht auffallen (man darf ihn eigentlich nicht hören), aber man darf ruhig einen deutlichen Unterschied hören, wenn man den Effekt zu- oder wegschaltet.

So klingt die Aufnahme noch sehr trocken.

electrorocker schrieb:
Da mal zu leise, da zu laut naja ihr kennt das Problem ja sicher auch noch...
Ist auch nichts ungewöhnliches. Du wirst in den seltensten Fällen einen ganzen Song mit ein und demselben Mix "durchfahren" können. Meist braucht man zumindest für Strophe und Chorus (leicht!) verschiedene Mixe. EQs und Dynamics lässt man i.d.R. in Ruhe im Verlauf eines Songs, aber die Lautstärkeverhältnisse und ggf. den Effektanteil kann man auch schon mal variieren. Cubase bietet einem dazu ja wunderbare Möglichkeiten (Faderautomation).

@Patrick: Siehste? :D Zu den Gesängen: Ich fand das gar nicht schlecht vom Satz her. Ist zwar gewöhnungsbedürftig, verleiht dem Ganzen aber eine recht individuelle Note. Und stilistisch passt das doch auch. Ich würd vielleicht die unterste Stimme noch einen Tick zurücknehmen bzw. weils nur Backing ist, mit dem EQ untenrum etwas entschärfen, damit es nicht zu sehr mulmt. Aber sonst find ich's OK, die Sätze an sich würd ich so lassen.

Jens
 
@Jens
Zunächst mal congratulations!

Ich denke du hast Recht. Die Backings sind mir zunächst wirklich eklig aufgefallen, aber ich habs mir gestern noch mehrere Male angehört und heute auch und da muss ich sagen, dass es in der Tat außergewöhnlich aber völlig ok ist. Es passt auch irgendwie zum Style. Ich hätte zwar das ganze etwas natürlicher versucht, aber es ist so auch durchaus ok -- seltsam... ;)
Aber mit dem EQen würde ich dir ebenfals zustimmen, denn dass könnten die Backings wirklich noch etwas vertragen.
 
Patrick Beyer schrieb:
@Jens
Zunächst mal congratulations!

Selber! :D :D
Jetzt müssen wir nur noch unsere Postzeiten abstimmen (einer nur in geraden Stunden und der andere in ungeraden? *g*)...

Jens
 
Also doch ein privater, versteckter Chat für Euch Beide?

party-smiley-040.gif


Gruß Günter
 
Herzlichen Glückwunsch zu eurem award erstmal -
Habt ihn euch auf jeden Fall verdient !
Hab´mal alle obengenannten Punkte in einen Korb geschmissen und
den PC damit gefüttert..

das hab ich gemacht:

daydrowner:
2. Stimme lauter und ein wenig mit dem EQ gebastelt
jetzt hört man auf jeden Fall dass nicht ein Prozessor
sonder ich gesungen habe allerdings hört man jetzt auch jeden kleinsten
Fehler raus uaaaah :oops:
reverseparty leiser
ein wenig mehr bass, bassdrum & snare lauter sowie schlagzeugsumme komprimiert

onegoodday:
gitarren leiser, stärkeres delay drauf
bass & schlagzeug s.o. & hab´das mit dem Hall auf die snare mal ausprobiert

was dabei rausgekommen ist könnt ihr hier anhören:

http://www.mgreule.de/daydrowner_mixdown_03_09.mp3
http://www.mgreule.de/onegoodday_mixdown_03_09.mp3

was meint ihr ?
besser/schlechter ? (hoffentlich hört man überhaupt einen unterschied)

Gruß
Mathias

P.S.: Ich erlaube euch hiermit diesen Thread als privaten Chatraum zu missbrauchen hehe :mrgreen:

@Patrick
nein bin übrigens nicht sauer :twisted: ;)
 
Und weil ihr so nett seid hab´ich noch 2 weitere Songs in´s Netz gestellt :)
Wenn ihr mal Zeit habt und nicht schon die Nase gestrichen voll von dem Sound habt
Hört doch auch mal hier rein:

http://www.mgreule.de/eatme_mixdown_03_09.mp3
http://www.mgreule.de/unconventional_mixdown_03_09.mp3
 
Hi,

@die ersten beiden Überarbeitungen
sind finde ich besser als vorher. Beim ersten könnte der Bass am Anfang für meinen Geschmak ruhig etwas dicker sein aber ansonsten klingts schon besser. Schlagzeug ist durch die Abnahme sicherlich nicht ganz so optimal getroffen, aber auch ok. Deshalb würde ich sagen ist das schon ganz in Ordnung so. Der Gesang ist auf jeden Fall so besser. ;)

@Eatme
Also das Schlagzeug könnte etwas mehr Räumlichkeit vertragen, so dass es mit der Gitarre gleichzieht. und die Bassdrum wenns geht ein bisschen puschen ebenso wie den bass, der sehr dünn klingt. Vielleicht auch mal probieren mit einem pitch-shifter unterzumischen. Der klingt nur recht dünn.

@Unconventional
Finde ich die Vocals etwas dry -vielleicht bevor die Effekte kommen nochmal doppeln (also einmal synchron wie möglich) drüber singen, dadurch wirds dann schon dicker und man kann sich vielleicht einen Chorus sparen. Ist ja auch eher als Ballade gehalten, da tun dicke Vocals oft not.

Und da ich noch was für meinen Lieben Mit-Awadler-Jens übrig lassen will höre ich jetzt mal auf.

Bis nachher bestimmt... ;)
 

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