Die häufigsten Probleme von Bands

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karnoseb
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Hallo zusammen,

mal eine Frage an euch: was sind die häufigsten Probleme, mit denen (Newcomer-)Bands konfrontiert sind? Wofür gibt es häufig keine schnellen Lösungen?

Danke für eure Antworten!

Beste Grüße!
 
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Hoi
Das ist natürlich eine etwas sehr schwammige Frage, die erst mal zu folgender Gegenfrage führt
  • Was ist die Ambition der Band? Hobby, semiprofessionell oder professionell?

Bei Ambition Hobby (ohne finanzielle Interessen) liegen die grössten Probleme wohl in der Disziplin jedes Einzelnen. Wie gewillt bin ich, wöchentlich zu proben und gegebenenfalls auch zu Hause die Bandsongs zu üben, wenn wir ja doch nur mehr oder weniger für uns im stillen Kämmerlein Musik machen? Wer von uns bemüht sich um das halbe Dutzend Gigs pro Jahr, damit wir vor Freunden und Bekannten spielen können?

Am anderen Ende der Skala liegt wohl das grösste Problem/Herausforderung in der Vermarktung der Band, um sich im Haifischbecken der Musikindustrie gegenüber den vielen vielen vielen anderen tollen Bands behaupten zu können und seine Brötchen damit zu verdienen.

Ich kann nur für meine Band und mich sprechen. Wir sind eine reine Hobbyband, bei der jedes Mitglied zu 100% arbeitet. In den mittlerweile 11 Jahren Bandbestand lagen/liegen die grössten Probleme hier
  • Persönliche Motivation und Zeitaufwand. 5 Individuen vs. 1 Band
  • Sich kümmern um (unbezahlte) Gigs. Klinkenputzen, klinkenputzen, klinkenputzen.
  • Unterschiedliches Level punkto Beherrschung seines Instruments. Gerade bei Hobbybands kann das Gefälle sehr gross sein. Das ist nicht immer einfach beim Ueben von Songs.
 
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Ich schließe mich meinem Vorredner an. Meiner Meinung nach geht es in erster Linie um
- Motivation (Übungszeit) und
- Geld für Infrastrukturmaßnahmen/Equipment/Probenraum sowie
- Verlässlichkeit/Pünktlichkeit der "Team-Mitglieder" (nicht nur der Band, sondern darüber hinaus auch der Helfer)
 
Also mal im Vorhinein:
Je genauer man fragt, umso genauer kann man antworten.

Ohne Unterteilung in irgendeiner Art ist die Frage schwer zu fassen- Seniorenrocker kämpfen vermutlich mit anderen "Standard"-Problemen als Schulbands, Studenten mit anderen als Semiprofis usw.....

Bei den einen wird Geld für Proberaum/Equipment eher zweit-bis drittrangig sein, bei anderen genau das das Hauptproblem. Das Problem "Zeit" werden bis auf die beneidenswerten Damen und Herren, die bereits ihre Rente kassieren überall anzutreffen sein, beim Schüler vielleicht weniger, beim Student mehr, beim Familienvater mit Vollzeitanstellung noch viel mehr natürlich.
Eine Band aus Ü40ern wird sich vermutlich nicht auflösen, weil der Drummer ne neue Freundin hat und er nur noch bei ihr klebt und 80% der Proben schwänzt- trau mich aber wetten, dass genau so etwas das Todesurteil vieler Schulbands war.

So, jetzt könnt ich das vermutlich noch seitenweise weiter ausführen, aber das wird keiner lesen wollen und die Zeit drum wäre auch ein wenig schade :D
Aber glaub es ist klar, worauf ich hinaus will: Der TO sollte zumindest ein paar Hintergründe zu der Fragestellung liefern.
Wenn er einfach nur einen Überblick haben will, was prinzipiell in einer neuen Formation für Probleme auftreten können, bzw. welche davon wie häufig, dann würde ich empfehlen, in diesem und im "Live on Stage"-Subforum ein bisschen zu blättern - geht in den beiden Subforen ja eh zu einem guten Teil genau darum.

Es ist ja so: Umreißt der TO irgendeinen Rahmen, eben ob professionell/semi/Hobby, Alter, Ambitionen, werden sich vermutlich User hier finden, die Erfahrungen mit genau dieser oder ähnlichen Situationen haben. Ansonsten sammeln wir in dem Thread nur allgemeine Statements, die in den vorhin erwähnten Subforen ohnehin in jedem 3. Post stehen und da sind wir wieder bei der vorherigen Empfehlung: Einfach ein bisschen lesen, ist vermutlich weit weniger zeitaufwendig und ergiebiger als einen eigenen Thread zu moderieren.


Soviel mal zur Frage selbst:)
Bezüglich dem Versuch, sie zu beantworten kann ich mich auch nur den Vorpostern anschließen.
Häufigste persönlich erlebte Probleme lassen sich ganz gut unter dem Sammelbegriff "Schleißigkeit" zusammenfassen - die man aus anderen Lebensbereichen ja auch ganz gut kennt. X kommt nicht zur Probe, und erfahren tun das die anderen 5min nach ausgemachten Probenanfang.

Die "Motivierten" sind total angepisst, weil der Rhythmusgitarrist letzte Woche schon seinen Part nicht konnte, seine Klampfe auspackt mit den Worten "Verdammt! Die gerissene Saite wollt ich vor drei Tagen schon ersetzen, habs aber irgendwie vergessen- hat wer von euch Ersatzsaiten mit?"

Unlustig wird's auch bei künstlerischen Differenzen, speziell, wenn das in eine Art "Wer ist jetzt der Bandchef?"-Streit ausartet. Obwohl das wenigstens den "Vorteil" hat, dass man da schnell klare Linien ziehen muss (mit allen Konsequenzen), bei den vorher erwähnten Geschichten brodelt das gerne Ewigkeiten vor sich hin bis irgendwem der Kragen platzt.



Wie schon gesagt, genauere Frage, dann gibt's genauere Antworten ;)
Grüße
 
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Hi,

Ich glaube das wichtigste ist Kontinuität und Disziplin und zwar unabhängig davon, ob man es hobbymäßig oder semiprofessionell macht. Nur durch kontinuierliches Üben und gemeinsames Spiel wird man besser, was letztendlich das Ziel ist!

Oft verlieren die Mitglieder einer Band nach einiger Zeit den notwendigen Biss, um sich regelmäßig zu treffen, da ist dann auch schnell aus der Band die Luft raus. Ich spiele seit beinahe 20 Jahren in Bands und mit meiner letzten Band in der Besetzung bereits sein 12 Jahren. Das kann nur funktionieren, wenn man sich auch Zeit in seinem Kalender schafft und es zu einer Priorität macht.

Der zweite Punkt ist, dass man sich darum bemüht, live zu spielen und die Band zu promoten. Meistens wird das als lästige Zeitverschwendung angesehen, ist aber total wichtig, damit man auch außerhalb des Proberaums gemeinsam spielen kann. Ich persönlich denke, dass es wichtig ist, auch live zu spielen und dass man sich die Organisation von Gigs aufteilen sollte (jemand versucht sie aufzureißen, jemand anderer kümmerte sich um die Organisation, usw.).

Viel Spaß noch beim Proben :).

M.
 
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Ein großes Problem sehe ich, besonders bei neuen Bands, wenn man sich zu gut versteht. Hatte das Problem auch mal in ner Band.
Ne Bekannte von mir hat ne neue Band wo alle super dufte befreundet sich. Die verbringen auch viel Zeit zusammen etc.. Leider hat dies ziemlich negative Auswirkungen auf die Musik wie ich finde. Sie singt völlig schief bzw. in Tonlagen die sie einfach nicht packt und merkt es nicht. Der Gitarrist ist auch nicht wirklich knorke und spielt eher für sich alleine als mit der Band. Auf Fehler hinweisen ist keine Schande, aber wenn man sich zu gut versteht...
 
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Und Freundschaften gehen darüber nicht selten am Arxxx ... :confused1:
Besser man hat "nur" ein kollegiales Verhältnis zu seinen Mitmusikanten.
 
Hatte zwar noch keine Band, aber schon öfter mit dem Freundeskreis produziert und da nie Probleme. Kritikfähigkeit muss natürlich vorausgesetzt werden. Das gehört für mich aber zu einer (belastbaren) Freundschaft dazu, sonst sind es keine echten Freunde.
 
Hatte zwar noch keine Band, aber schon öfter mit dem Freundeskreis produziert und da nie Probleme. Kritikfähigkeit muss natürlich vorausgesetzt werden. Das gehört für mich aber zu einer (belastbaren) Freundschaft dazu, sonst sind es keine echten Freunde.
Musiker sind aber halt leider wirklich große Mimosen wenn es um Kritik geht. Wirklich nicht alle, aber es gibt nicht wenige die Kritik nicht abkönnen. Da fängt von der Einstellung des Sounds an und geht weiter bis zur Spieltechnik und endet dann bei den Fähigkeiten. Das mit den Faktor Freundschaft und schon haben wir ein (an sich) überflüssiges Probelm.

Und Freundschaften gehen darüber nicht selten am Arxxx ... :confused1:
Besser man hat "nur" ein kollegiales Verhältnis zu seinen Mitmusikanten.
Sehe ich ähnlich. Habe auch nie verstanden warum man immer die dicksten Freunde sein soll. Musik ist halt auch wie Arbeit.
Schlimm ist es nur wenn eine Band die dicke Freundschaft erzwingen möchte.
 
...
Schlimm ist es nur wenn eine Band die dicke Freundschaft erzwingen möchte.
... und wehe es versucht sich einer zu entziehen oder macht nicht so mit, wie die Anderen es gerne hätten. -
Dann ist aber die Kxxcke am dampfen ... :ugly:
 
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... und wehe es versucht sich einer zu entziehen oder macht nicht so mit, wie die Anderen es gerne hätten. -
Dann ist aber die Kxxcke am dampfen ... :ugly:
Kommt drauf an. Jedes Wochenende bis 4 Uhr im Proberaum zu sein ist nun wirklich keine Pflicht. Genau wie jedes Wochenende einen drauf zu machen oder gemeinsam ins Kino zu rennen. Aber sollte man mal eine Bandaktivität so alle 2-3 Monate haben, sollten schon alle mitmachen. Ich hatte mal die Idee gemeinsam lockeres Golfen zu machen. Geht auf die Bandkasse und macht durchaus Spaß.
 
Naja, wenn ich Freizeit habe, möchte ich mit Menschen zusammenarbeioten und Spaß haben, die ich leiden kann. An der Arbeit gibt es genug Leute, die ich mir nicht aussuchen kann. Und das will ich in den raren Stunden der Freizeit nicht. Klar muss man nicht immer aufeinander hängen und 24/7 was machen, aber nur ein Arbeitsverhältnis zu pflegen würde mir selbst dann nicht einfallen, wenn ich damit semiprofessionell Geld verdiente.
 
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An den TE:

Definiere doch bitte mal "Newcomer-Bands". Ohne zu wissen, was die Musiker drauf haben, wohin sie wollen, was an Erfahrung / gemeinsamem Ziel / Equipment und sonstigem vorhanden ist usw. ist alles geschriebene purer Quark.
...Oder ein Strohhalm, an dem man sich zu retten gedenkt...in Erfüllung jugendlicher Träume in der Manier von Lagerfeuer-Romantik.
 
Geld in die falschen Sachen stecken. Schau mir gerne lokale Bands auf FB an. Bei einigen Bands kann ich nicht ganz verstehen warum man Geld für ein prof. Fotoshooting ausgibt, aber nicht eine Aufnahme von sich hat. Ich würde gerne wissen wie die Band klingt und nicht ob sie optisch überzeugt...
 
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Geld in die falschen Sachen stecken. (...) Bei einigen Bands kann ich nicht ganz verstehen warum man Geld für ein prof. Fotoshooting ausgibt, aber nicht eine [Ton-]Aufnahme von sich hat. Ich würde gerne wissen wie die Band klingt und nicht ob sie optisch überzeugt...
Das ist ein guter Aspekt. Tatsächlich ist ein "professionelles" Auftreten vor Presse, Promotern oder Veranstaltern wenn nicht unerlässlich, so doch ganz wichtig. Das betrifft selbstverständlich sowohl den optischen, wie den akustischen Aspekt. Man nennt das "Marketing" :juhuu: Dazu gehört auch ein Merchandising, also auch Kram, der mit Gewinn verkauft wird und nichts außer Promotion und finanziellen Aspekten mit der Band zu tun hat. T-Shirts, bedruckte Tassen, Sticker, Buttons, Poster, etc. Allein daraus wird schon schlüssig, dass man gute Fotos braucht. Dass eine Band nur auf diese visuelle Seite setzt, halte ich für schlicht unmöglich. Das macht gar keinen Sinn. Aber da der Mensch zu 80% über Bilder emotionalisiert und erreicht werden kann, ist es unerlässlich, nicht nur CDs zu machen, wobei ich davon ausgehe, dass man CDs nicht "einfach so" als Mitschnitt aus dem Probenraum macht, sondern sich wirklich mit der Produktion von Tracks auseinander setzt. Dass Du den Eindruck hast, dass es leichter ist, an Fotomaterial als an Songs einer Band zu kommen, hat sicher den Ursprung in der fehlerhaften Kommunikation der Band - wobei wir bei der eigentlichen Schwachstelle sind: der Erreichbarkeit und dem Zugang für mögliche Interessenten. (Lange Rede kurzer Sinn). Mithin ist das ein Fehler des Managements. Oder sogar ein Fehlen des Managements - kleines Wortspiel.
:opa:
 
Ich seh bei neuen Bands, aber auch bei neuen Bandmitgliedern, ein Hauptproblem in unterschiedlichen Erwartungshaltungen. Während der eine die Band rein hobbymässig betreiben will, hat der nächste Ambitionen zumindest lokal bekannt zu werden und der dritte will sowieso Weltstar werden. Diese unterschiedlichen Erwartungen gehören besprochen, das bedeutet ja noch nicht, dass sich die Band deswegen auflösen muss. Aber es ist kein ungutes Gefühl da "der nimmt die Band nicht ernst"
Folge davon sind dann oft unterschiedliche Level - der mit größeren Ambitionen wird wohl auch mehr üben, der Hobbyist nimmt sein Instrument möglicherweise wirklich nur zur Probe zur Hand und eher selten zwischendurch.
Das Nichtbeachten obiger Punkte hat mir schon mehrmals das Ende von an sich guten Bands beschert. :redface:
Und letztlich ist in einer Band die Kommunikation und das Miteinander wichtig: reden über die Ziele, auch was vielleicht grad nicht so toll läuft, und nicht versuchen die anderen beim Sound zu übertrumpfen - man will ja gemeinsam bestehen. Auch so wird sich der Frontmann/ Frontfrau herauskristallisieren, das muss nicht der Lauteste sein. Und gerade Anfänger glauben ja nicht, wie viel bei einer Probe eigentlich geredet wird - über Arrangements etc. und nicht 4h am Stück gespielt.
 
Interessantes Thema! Mit den unterschiedlichen Erwartungen hatte ich schon zu tun. Wir hatten in einer Band einen Sänger, der nicht wirklich singen konnte. Er war der Meinung, es wäre schon okay so, weil er sich sowieso nur einmal die Woche im Probenraum austoben wollte. Er hatte kein Interesse an Gigs. Leider waren andere Musiker in der Band, die mehr wollten und mit seinem gesanglichen Unvermögen nicht leben konnten/wollten.

Ich könnte auch ohne Gigs Musik machen. Wenn es ein Projekt wäre, das darauf abzielt gute Aufnahmen von eigenen Songs zu machen und diese digital zu veröffentlichen. Oder wenn coole Jams entstehen, aus denen sich etwas Vorzeigbares entwickelt. Mir ist die Musik wichtiger, als vor Publikum zu spielen.

Unser derzeitiger Sänger macht ausschließlich Musik, um sein Live-Publikum zu unterhalten. Perfektion ist ihm nicht wichtig. So kommen manchmal Songs auf die Bühne, die ich live noch nicht gebracht hätte. Aber gut. Um kein Spielverderber zu sein, ziehe ich mit.
Man muss sich nur klar machen, dass so eine Band immer aus Individuen besteht. Solange keiner zu kurz kommt und sich alle mit einem Kompromiss wohl fühlen, kann nichts passieren.
Gelegentliche Meinungverschiedenheiten sollten möglichst gewaltfrei zu lösen sein, dann steht einem langen Bandleben nichts im Weg.
 
Gelegentliche Meinungverschiedenheiten sollten möglichst gewaltfrei zu lösen sein, dann steht einem langen Bandleben nichts im Weg.
das erinnert ich an eine Andekdote von den WHO - die hatten ja in den 60ern ordentliche Meinungsverschiedenheiten und diese auch mal handgreichlich ausgetragen. Bei einer kleinen Skandinavien Tour dachten sie, jetzt wären sie ungestört und haben mal richtig die Fäuste sprechen lassen - bis plötzlich ein paar Pressephotographen in der Garderobe standen :D
Aber wäre Keith Moon nicht so tragisch verstorben, hätte die Band sicher noch länger gelebt, also geht das durchaus.

Aber prinzipiell hast du Recht: Meinungsverschiedenheiten sind natürlich und gehören ausdiskutiert. Auf möglichst zivilisierte Art. Und wenn es gar nicht geht, dann muss man eben getrennte Wege gehen. Beispiel Blackmore-Gillan: auch 2 so Streithähne, die es mehrmals miteinander probiert haben, aber letztendlich war es besser, dass einer von beiden Deep Purple verlassen hat...
 
Also mein größtes Problem waren bis jetzt die Probezeiten, deswegen ist schon manches (meistens durch Anzeigen im Internet) nicht zustandegekommen, obwohl es menschlich & musikalisch gepasst hat. Wenn man außerhalb (in einem Kaff wo es wirklich nichts gibt, 20km von der Sadt entfernt) wohnt und dazu noch Schüler ist, kann man sich leider nicht so einfach mit jemanden einigen der auf Vollzeit arbeitet und Familie hat... :/
 

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