Digital-Piano für den Anfang Kawai CA-58?

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Madjin
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Hallo zusammen,

Ich beziehe seit kurzem Klavierunterricht und suche nun als Übungsklavier ein Digitales Klavier, welches sich auch über Kopfhörer spielen lässt und für mich als Anfänger auch unterstützende Funktionen hat. Ich möchte meiner Frau und den Nachbarn vorerst das mithören ersparen.

Ich liebäugel momentan mit 2 Klavieren.
- Yamaha CLP-645
- Kawai CA-58

Diese sind etwas hochpreisger. Ich habe mich jedoch bewusst für ein Budget entschieden, welches etwas über dem klassischen Einstiegsmodell liegt, da ich zum einen innerhalb der Familie meinem Uropa gern beim Klavierspielen zugehört habe(lang ist es her) und schon immer selbst spielen wollte. Deshalb auch der Schritt zum Unterricht und das etwas teurere Budget. Das Klavier darf mich gerne lange begleiten.

Hier mein Steckbrief:

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis EUR: 2200€
[ ] Gebrauchtkauf möglich

(2) Gibt es bereits Geräte, die anschlossen werden sollen?
[X] ja: Kopfhörer, evtl. Notebook/Smartphne via Bluetooth
[ ] nein

(3) Wie schätzt Du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[X] Anfänger ( ambitioniert)
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo willst Du das Instrument bevorzugt einsetzen? (ggf. Mehrfachnennung)
[X] zu Hause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Was wird der Hauptzweck des Instruments
(Klavierersatz, Live-Band, (Heim-)Studio, Alleinunterhalter...)
Alleinunterhalter und vor Familie/Bekannten

(4c) Wie oft wirst Du es vorraussichtlich bewegen?
Sehr selten zu Umzügen, wobei der Hausbau derzeit ansteht und sich das dann erledigt hat.

(4d) Welches Gewicht willst Du bei Transporten des Instruments maximal schleppen?
bis zu kg: 80kg

(5) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Noch keine spezielle Richtung. Worauf ich Lust habe.

(6) Welche Gerätetypen kommen für dich infrage?
[X] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Klaviatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Klaviatur)
[ ] Wie oben, aber Expander für 19-Zoll-Rack geeignet

(7) Welche Tastaturumfänge kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardumfang Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[X] 88 (Standardumfang Pianotastatur)

(8) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard bei Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[X] Hammermechanik (möglichst ähnlich zu Klavier)

(9) Soll dein Instrument "Spezialist" für bestimmte Klangbereiche sein? (Flügelklänge, E-Pianos, Orgeln, Synthies...)
[X] ja:
Beides wäre nett ansonsten Allrounder
[X] nein, lieber ein Allrounder

(10) Welche Funktionen und Anschlüsse sind dir besonders wichtig?
[X] eingebaute Lautsprecher
[X] MIDI Schnittstellen (z.B. MIDI-Buchsen, USB to Host, Bluetooth)
[X] R/L Line Out (Audio-Ausgänge für Audio-Aufnahmen, Proberaum, Bühne)
[X] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[X] Sequenzer/MIDI-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)

[ ] Masterkeyboardeigenschaften (ansteuern anderer Geräte)
[X] Begleitautomatik / Rhythmusgerät (kein muss)

[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)

[ ] eingebaute Effekte, falls gewünscht - konkret: ____________________________________
[ ] sonstiges: __________________________________________________

(11) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnlich-wohnzimmertaugliches Aussehen, gut transportables Design... )
Wohnzimmertaugliches Aussehen

(12) Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
__________________________________________________



Viele Grüße
Dominic
 
Eigenschaft
 
Hallo und willkommen im Musiker Board! :)

Du hast da bereits zwei hochwertige Digitalpianos ins Auge gefasst, die eine gute Ausstattung mitbringen.
Der Fragebogen wird weitgehend erfüllt und letztlich ist es bei diesen beiden Modellen eine Geschmacksfrage, welches dir besser gefällt.
Eine Begleitautomatik vergleichbar zu besseren Keyboards hat keines, wohl aber einfache Rhythm (Schlagzeug), wenn man etwas anderes als ein Metronom hören möchte.

Das Kawai hat keinen so schweren Anschlag wie das Yamaha, je nach Vorliebe bzw. erwünschten Trainingseffekt, gut spielbar sind sicher beide.

Gruß Claus
 
Hallo und Danke für die flotte Rückmeldung.

Ja diese beiden sind derzeit in der Auswahl und was ich bisher gelesen habe, sollten beide gut spielbar sein. Was mir jedoch bei beiden in den Sinn kommt ist die "Lesson-Funktion" oder Lernfunktion. Wie brauchbar sind solche und gibt es alternativ zu den 2 genannten Modellen noch andere Geräte mit ähnlicher Ausstattung.

Mir wurden diese beiden Klaviere als gut empfohlen. Aber lediglich von einer Person. Deshalb wollte ich in diesem Forum nach Meinungen fragen, die dies bestätigen oder genau das Gegenteil behaupten. Sachlich natürlich.
 
Der Einschätzung zum Kawai und dem Yamaha ist kaum zu widersprechen, außer man mag sie nicht.
Es gibt noch Roland mit der ebenfalls sehr guten PHA-50 Tastatur, ist im Handel nur seltener anzutreffen.
https://www.thomann.de/de/roland_hp_704_ch.htm
sowie LX-Serie
https://www.roland.com/global/products/lx700_series/

Lessonfunktion bedeutet meist die Sammlung klassischer Etüden (Burgmüller usw.) und sehr bekannter Repertoirestücke, deren Noten über eine dazugehörige App angezeigt werden können.
Man kann sie sich anhören und natürlich auch selbst spielen.

Es gibt per App möglicherweise auch regelrechte Anfängerlektionen, z.B. als Roland Partner App 2. Apps mit solchen Lektionen sind m.E. eher kontraproduktiv, denn am Digitalpiano geht es um klavierspielen und nicht um "drücke jetzt Taste x".

Gruß Claus
 
Okay. Das klingt für mich einfach nach einem digital verpacktem Lernbuch, wenn ich ehrlich bin :)

Könnt Ihr mir hier eventuell auch eines Empfehlen? Derzeit leihe ich mir immer das aus dem Unterricht aus.
 
Welches Lehrwerk benutzt Du denn im Unterricht?
 
Von Herrn Heumann: Piano Kids Band 1.

ISBN: 978-3-7957-5162-3
 
Von Heumann kenne ich nur "Klavierspielen, mein schönstes Hobby", das sich an jugendliche und erwachsene Anfänger richtet. Ich habe damit lieber gelernt als mit den in den 90ern üblichen Alternativen.

Es gibt natürlich sehr viel weitere Ausbildungsliteratur, aber die oft wird erst nach ein paar Monaten interessant.
Geht es dir um "klassisches Klavierspiel" oder um "Contemporary" mit Blues, Rock und Pop?
 
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Da habe ich mich noch nicht zu sehr ausgetobt, um das beurteilen zu können. Es gibt ein zwei Moderene Lieder, welche ich auf dem Klavier gerne höre und viel klassisches. Tendiere also derzeit eher zu klassisch/pop.
 
Wenn Du Unterricht hast, dann wird dort auch am besten besprochen, was man ergänzend dazu nehmen kann.

Als Vorschlag finde ich Jens Rupp, meine erste (zweite, dritte) Klavierschule ganz gut.
Das deckt vor allem den Weg zum beliebten "contemporary" ab, oft auch TEY genannt (nach den Komponisten Tierssen, Enaudi, Yiruma).
youtube.com/watch?v=grubRQ53Q7A

Sammlungen klassischer Etüden gibt es reichlich, ab der zweiten Hälfte des ersten Jahres kann man bei guten Fortschritten z.B. Heft 1 von Dorothy Bradley, Tuneful Graded Studies bzw. als dt. Ausgabe Von Stufe zu Stufe dazu nehmen. Man wird auf die darin enthaltenen Namen der Komponisten und viele der Etüden immer wieder treffen, denn sie haben sich über oft mehr als 100 Jahre bewährt.

Dorothy Bradley hat von Ende der 30er bis in die 60er Jahre veröffentlicht und ist - zu Unrecht - nicht mehr so richtig präsent.
Sowohl die erwähnten Etüdensammlung in mehreren Heften wie auch die rein klassischen Spielstücke in der mehrteiligen Reihe Dorothy Bradley, Hours with the Masters bzw. als dt. Ausgabe Stunden mit den Meistern sind m.E. sehr empfehlenswerte Ausbildungsliteratur.
Studierte Pianisten mit Interesse an der Grundausbildung werden das Repertoire natürlich kennen.

"Stunden mit den Meistern" wird anscheinend nicht mehr neu verlegt, die dt. Ausgabe beginnt in Band 1 mit dem Mozart Menuett KV. 2.
In der englischen Reihe "Hours with the Masters" ist das eigentlich genauso, aber es gibt noch zwei vorgeschaltete Bände Beginners 1 und Beginners 2, die nicht als "Stunden..." erschienen sind. In den "Hours"-Heften ist der wenige Text zwei- oder in den neuesten Auflagen dreisprachig - englisch, deutsch und französisch.
Ich werde gelegentlich eine ausführlichere Vorstellung der beiden Reihen im Bereich Spieltechnik/Literatur verfassen, sie haben die Beachtung definitiv verdient.

Gruß Claus
 
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Der Einschätzung zum Kawai und dem Yamaha ist kaum zu widersprechen, außer man mag sie nicht.
Es gibt noch Roland mit der ebenfalls sehr guten PHA-50 Tastatur, ist im Handel nur seltener anzutreffen.
https://www.thomann.de/de/roland_hp_704_ch.htm
sowie LX-Serie
https://www.roland.com/global/products/lx700_series/
Claus und ein paar andere hier werden dir hauptsächlich sachliche Information liefern (an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank für eure Hilfe bei meiner Beratung), aber du wirst auch absolute Verfechter von Yamaha DPs, Kawai DPs, und Roland DPs finden. Und auch die Fraktion, die dir erzählt, dass alle DPs schlecht sind und unterhalb eines Grand-Flügels gar nichts geht. Und wenn schon DP, dann geht nur ein Luxusklasse Hybrid-Piano.

Bei den beiden, die du in der Auswahl hast, machst du nichts falsch (soviel weiß ich mittlerweile :)), aber keiner kann dir die Entscheidung abnehmen.

-- M
 
Hallo MSir, danke für den Hinweis. Ich kann verstehen, dass an ein echtes Klavier wohl kein digitaler Klang zu 100% ran kommen kann ABER es geht ja nicht darum einen Flügel zu ersetzen bei Digitalen Pianos sondern sehe diese eher als super hilfreich für Einsteiger an.

Ein normales Klavier 4 Stockwerke hoch und dann meine Nachbarn jeden Tag damit volldröhnen = Bandscheibenvorfall und unbeliebt.

Bei einem DP kann ich nunmal Kopfhörer anschließen und nur mich selbst damit quälen. Zumindest in der Anfangszeit :)
 
Madjin - klar. Ich bin auch Anfänger und aus denselben Gründen wie du kaufe ich mir auch ein DP. Bei mir wird es das Kawai CA79, kostet aber einen Tausender mehr als das Budget, das du angegeben hast. Der erste Musikladen, in dem ich war, hat mir übrigens das Kawai CA58 als "absolut ausreichend... Kawais sind die besten" empfohlen (und von Yamahas mit den Worten "die bauen ja auch Motorräder, also was wissen die von Musik..." abgeraten :)). Im nächsten Laden war die Empfehlung das Casio GP-310 ("das oder keins") und im dritten hatten sie nur Yamahas ("das sind die einzigen, die was taugen").

Jetzt habe ich auch einen Klavierlehrer gefunden und der sagt, kauf dir einfach das, das sich für dich am meisten nach Klavier anfühlt :great:
 
...und von Yamahas mit den Worten "die bauen ja auch Motorräder, also was wissen die von Musik..." abgeraten
Wieder mal ein dumm-dreister Spruch von einem Verkäufer, der nichts weiß und nichts kann - diese Berufeschwänzer sterben offenbar nie aus. :D

Yamaha begann seine Geschichte mit der Reparatur und dann Herstellung von Harmonien und baute bereits ab 1900 (sic!) auch Klaviere.
https://de.wikipedia.org/wiki/Yamaha_Corporation#1900_bis_1950
Yamaha revolutionierte die elektronische Musik ab 1983 mit der Markteinführung des digitalen Synthesizers DX-7 und trieb mit den jeweiligen Clavinovas die Entwicklung der Digitalpianos voran.
Die Yamaha Motor Co wurde übrigens erst 1955 gegründet, gut sind u.a. ihre Bootsmotoren und Motorräder aber schon. :)

Man kann es nur neidlos anerkennen, Yamaha baut fast immer gute bis erstklassige Produkte und genau das ist auch ihr Anspruch.
Ich habe und hatte über die Jahrzehnte verschiedene Instrumente und manchen Hifi-Kram von Yamaha, es gab nichts daran zu meckern. Am Rande, seit 7 Jahren ist meine Haupt-Trompete eine Yamaha 8335LA, definitiv ein erstklassiges Instrument und im Gegensatz zu anderen Trompeten in meiner Sammlung für jede Art von Musik mit guten Ergebnissen einsetzbar.

Yamaha weiß offenbar unglaublich viel über Musik und kann unglaublich viel im Instrumentenbau, ob man es nun mag oder nicht.

Gruß Claus
 
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Yamaha begann seine Geschichte mit der Reparatur und dann Herstellung von Harmonien und baute bereits ab 1900 (sic!) auch Klaviere.
... und Herr Kawai ging bei seinem Nachbarn, dem Herrn Yamaha, in die Lehre und hat dort die japanische Klavierindustrie mit aufgebaut. Und seit 2005 hat Roland sein Hauptquartier auch in der Nachbarschaft. Die Welt ist ein Dorf.
 
Moin,

ich war nun nochmal mit meiner Klavierlehrerin in einem Fachgeschäft dort konnte ich folgende Klaviere spielen:

  • Kawai CA-58
  • Kawai CA-78
  • Kawai Ca-98
  • Yamaha CLP-675

alle 4 waren für mich als Anfänger erst mal klanglich gut. Ich denke mit der Erfahrung weiß man eher, worauf zu achten ist. Deshalb war ich froh , dass meine Lehrerin dabei war. Der Resonanzboden vom CA-98 war allerdings klanglich nochmal das "i-tüpfelchen". Ich habe anschließend noch ein Fachgespräch mit dem Verkäufer geführt und gelesen, dass im März das Kawai CA-79 und CA-99 in den Verkauf geht. Ich werde wohl eins dieser beiden DPs wählen, da mir die Mehrausstattung schon gefällt.

Grad in Sachen Bluetooth, dass es nicht mehr "nur" der Bluetooth MIDI ist sondern auch Audio. Darüberhinaus finde ich die möglichen Konfigurationen super. Leider war das UI noch nicht so klug umgesetzt, was jedoch mit der neuen Generation wohl kein Problem mehr sein sollte. Letzten endes entscheidet das nun nur mein Geldbeutel, ob es ein CA-99 oder ein CA-79 wird. Beide sind toll und können mich hoffentlich lange begleiten.

Ich möchte nicht nach 2-3 Jahren erneut ein DP kaufen müssen :)


Beste Grüße und vielen Dank für eure Hilfe!
 
welches der Pianos hat den Deine Klavierlehrerin am besten gefunden ? Ich habe das ca79 gespielt und der tastenanschlag ist schon sehr sehr leicht deshalb denke ich das das ca58 sogar besser im tastenanschlag ist.
 
... das das ca58 sogar besser im tastenanschlag ist.
Wenn man das als "gefällt mir besser" statt "ist besser" liest, dann wird ein Schuh daraus... :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe anschließend noch ein Fachgespräch mit dem Verkäufer geführt...
What? Meiner Meinung nach sind Gespräche mit Verkäufern manchmal interessant, manchmal unterhaltsam, aber der will (= muss) zuallererst verkaufen. Ich war in allen Klavierläden meiner Stadt, und auch wenn ich Anfänger bin, habe ich so manchen Stuss von Verkäufern gehört, was wieder einmal bestätigt hat, dass man da nicht allzu darauf geben sollte...
 
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Hallo Madjin,
welches Piano fand Deine Klavierlehrerin am besten ?
 
Wenn man das als "gefällt mir besser" statt "ist besser" liest, dann wird ein Schuh daraus... :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

What? Meiner Meinung nach sind Gespräche mit Verkäufern manchmal interessant, manchmal unterhaltsam, aber der will (= muss) zuallererst verkaufen. Ich war in allen Klavierläden meiner Stadt, und auch wenn ich Anfänger bin, habe ich so manchen Stuss von Verkäufern gehört, was wieder einmal bestätigt hat, dass man da nicht allzu darauf geben sollte...

Hallo. Das ist richtig aber ich war hier ja letzten Endes nicht alleine sondern mit meiner Lehrerin. Diese weiß natürlich, was gut ist und was schlecht ist. Und ihr ist auch egal, was der Verkäufer sagt. Wir wollten von ihm lediglich nochmal ein paar Fakten zu dem CA-79 und CA-99 hören. Diese hat er uns gegeben und wir konnten uns daraufhin nochmal eine kleinere Auswahl schnüren.



Ich habe mich für das Kawai CA-99 entschieden.

Dieses kommt, sofern die Spedition den Termin aufgrund der aktuellen Lage nicht doch noch abbricht, am Donnerstag. Genug Zeit zum üben lässt einem die aktuelle Situation ja dann :) Man sollte auch mal das positive sehen..
 
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