Digitale Mischpulte mit USB für Recording/Playback

  • Ersteller uro-frank
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genau die beiden werkeln inzwischen mit einer dLive
komisch, oder? I hab schon die zweite :bang::juhuu:
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Und was ist eine Dante Karte? Und wie bekomme ich sowas in welches Pult?
https://www.audinate.com/
Und was ist eine dLive, die da werkelt?
https://www.allen-heath.com/dlive-home/
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Will nur einfach und ohne Probleme mein Band abmischen mit einfacher PA und das Gedudel multitrack auif mein Cubase aufnehmen...
...und dafür brauchst definitiv nicht dieses sündhaft teure Zeugs wie dlive und dante ;-)
 
Dante ist eine Schnittstelle zum Austausch von Audiodaten. Das geht mit 64 Kanälen in beide Richtungen. Feine Sache, aber nicht günstig. Für viele Pulte gibt es Einschubkarten, die dann die Verbindung von beliebigen Geräten mit Dante-Anschluß ermöglichen. Ziel ist, wie üblich, viele Kanäle mit möglichst geringer Latenz zwischen Stageboxen, Pult(en), PCs etc. hin und her schicken zu können. Für Deine Zwecke wahrscheinlich technischer Overkill.

Grundidee ist halt, dass nur einmal eine A/D-Wandlung stattfinden soll, da jede Wandlung Zeit benötigt und Verzögerungen im Signalfluss verursacht (Latenz). Wenn's "nur" in eine Richtung geht, z.B. zum Mitschnitt eines Auftritts, kein Problem. Wenn's aber darum geht, Signale z.B. vom Pult in einen PC und bearbeitet wieder zurück zu geben, wird's mit der Latenz knifflig. Dumm ist, dass es keinen einheitlichen Standard für die Audiodatenübertragung gibt. Behringer / Midas nutzen AES50, Presonus AVB usw. usf.. Untereinander verstehen tun sich diese Standards nicht. Und Dante ist das Produkt eines Drittanbieters, das mit entsprechender Hardware (Einschubkarte) auf vielen Pulten zum Einsatz kommen kann.

Und da ich kein "Schwergewicht" in diesen Dingen bin, bitte ich um Korrektur, wenn etwas nicht ganz stimmen sollte ...
 
Wäre ja interessant, was A&H da bei der QU Reihe benutzt, die ja nicht mal mit etlichen USB 3 ports zurecht kommt :rolleyes: bis heute
 
Grundsätzlich scheint diese Schnittstelle bei allen Digi-Pulten etwas problematisch zu sein. Wir erleben ständig, dass irgendwelche USB-sticks an diesem oder jenem Pult nicht laufen und diese ganzen INTERNEN Dinge eher zu Problemen neigen. Auch sind die Möglichkeiten, die diese internen Schnittstellen bieten sehr unterschiedlich. So kann z.B. der interne USBplayer/recorder des M/X32 ausschließlich wavedateien in der Pultsamplerate abspielen - dafür kann er aber im Gegensatz zur dlive Ordner lesen/verarbeiten....
Ich wäre daher bei jedem internen USB-baustein eher skeptisch. Mir scheint, dass die Einschubkarten alle deutlich zuverlässiger funktionieren, warum auch immer kann ich nicht erklären, bin da nur ein reiner PC-User.
...zu den USB3 - am USB-Ausgang des Qu steht allerdings "USB2.0", dh für mich, dass ich damit rechnen muss, dass sobald dort etwas anderes angeschlossen wird, es zu Problemen kommen KANN (aber wie o.a.: i hab davon zu wenig Ahnung)
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Bei den USB Chips für die Pulte scheint es gar nicht so viele unterschiedliche geben. Zumindest wenn man sich die entsprechenden Windows Treiber ansieht. Denn die sind allesamt scheinbar aus der selben Software-Schmiede. Allerdings wird wohl der größere Unterschied in der Anbindung im Pult selbst sein. Und da liegt wohl der Hase im Pfeffer beim QU.
Mir kommt ja vor dass A&H zwar recht gut Audio Hardware bauen, nur die Softwareabteilung hinkt da definitiv hinterher. Wie ein Freund von mir zu sagen pflegt „es ist halt nicht leicht, zumal es eher schwer ist“;-)
 
es ist halt nicht leicht, zumal es eher schwer ist
genau - und nachts ist es kälter als draußen.....und bergab gehts auch schneller als zu Fuß

Mir scheint, dass A&H auf sowas weniger Wert legt, deshalb diese Schnittstellen nicht wirklich ausgereift sind. Die wollen halt, dass man eben auf dante oder waves (oder madi/adat) setzt und eine extra Karte kauft ;-)
 
Die wollen halt, dass man eben auf dante oder waves (oder madi/adat) setzt und eine extra Karte kauft ;-)
Und damit man das kann muss man vorher noch schnell das QU durch ein SQ oder dLive ersetzen, denn Dante ist beim Qu keine Option.
Obwohl ich sagen muss dass der Preis für die Dante Karte vom SQ ziemlich moderat ist. Der liegt ähnlich wie für die X-Dante kann aber 64 Kanäle resp. 96kHz.
Ob die Waveskarte eine option wäre kann ich nicht sagen, die wäre noch etwas günstiger.
 
@#mfk0815
Du hattest weiter oben geschrieben, daß das SQ ab Firmware 1.2 keine Probleme mit USB mehr hatte, habe ich das richtig verstanden? Dann müssen sie ja was geändert haben, was funktioniert und ich verstehe nicht, warum sie das beim Qu nicht schaffen. Da mir A&H eigentlich schon gefällt (naja, bin halt eingearbeitet damit), wäre irgendwann, wenn mein alter Laptop niocht mehr funktioniert, ja auch der Umstieg auf eine funktionierende A&H Lösung ein Weg.

Der Midas 32R gefällt mir zwar auch sehr gut, aber vielleicht wäre ja ein A&H SQ5 dann auch eine Option? Wie seht Ihr da die Pros und Kontras? Ist ja auch preislich die gleiche Nummer...
 
Definitiv ist die SQ-Serie eine Alternative zum M32, ist moderner (96k) und wird (hoffentlich) auch noch entsprechend weiter entwickelt - und das ist eben im Moment noch der Nachteil. Während das X/M32 "fertig" ist, befindet sich die SQ noch im Aufbau. Ein weiterer Nachteil: A&H will für Erweiterungen Geld, dh die neu hinzukommenden Effekte musst du extra bezahlen (wenn du sie haben willst).
mfk wird dazu mehr sagen können, denn er besitzt auch eine SQ
 
Will nur einfach und ohne Probleme mein Band abmischen mit einfacher PA und das Gedudel multitrack auif mein Cubase aufnehmen...
Dafür würde sogar ein Behringer X18/X18R reichen. Die Vorverstärker und die Effekte haben dieselbe Qualität wie die der X32-Serie. Mit dem X18 habe ich nicht nur schon viele Veranstaltungen gemeistert, sondern auch Mitschnitte für Veröffentlichungen und sogar eine "offizielle" CD-Produktion gemacht.
Ansonsten kann ich auch das X32-Rack empfehlen, das ich zusammen mit 2 S16-Stageboxen ebenfalls besitze, für größere Sachen, oder wenn ich unbedingt abgesetzte Stageboxen brauche. Mit dieser Kombination mache ich dann auch regelmäßig Mitschnitte/CD-Aufnahmen.
Die Bedienung ist sehr komfortabel möglich, entweder über Tablet(s), PC-Remote-Software, oder, für die Freunde des konkreteren ´haptischen´ Zugriffs, mit dem X-Touch. Dabei lassen sich alle Möglichkeiten selbstverständlich kombinieren.
Und man hat nicht so viel zu schleppen - das X32-Rack ist (nomen est omen) in einer 3HE Rack-Kiste verbaut, die S16 jeweils in einer 2HE-Kiste und für das X18 habe ich einfach eine gepolsterte Tasche.
 
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So jetzt will ich das nochmal etwas auseinander klauben.

Behringer/Midas

Es gibt zwei Geräteklassen. Die kleineren Air-Mixer, das sind die Tablet-Only-Mischpulte, und die Klasse X/M32. Qualitativ ist sind die Produkte von Midas mit besseren Preamps und Ausgangswandlern und besseren Bedienelementen ausgestattet. Im übrigen unterscheiden sich die Behringer und Midasgeräte je Geräteklasse nicht mehr. die gößeren Modelle von der Air-Klasse (X18, XR18, MR18) verfügen über ein USB-Multitrackinterface um an einem Rechner Mehrspuraufnahmen bzw -wiedergaben zu realisieren. Beim X/M32 gibts standardmäßig auch ein USB-Interface dazu. Das kann allerdings auch durch andere Karten ausgetauscht werden (Dante, Waves, Karten zum Recorden direkt auf einen Massenspeicher ohne PC usw.). Sämtliche USB Schnittstellen laufen wie generell die Software der Geräte sehr stabil. Ich hatte bisher mit keinem der Modelle Probleme. Ich verwende Reaper(32-Bit) unter Windows bzw MacOS.
Die Ausstattung der Geräte ist generell sehr gut. Die Bearbeitungsmöglichkeiten und Effekte sind im oberen Bereich der Skala zu finden. Klanglich gibt es maximal für den Erbsenzähler und Graswachsenhörer etwas zu finden. Aber die finden auch bei einem 20.000€ Preamp sicher noch das sprichwörtliche Haar in der Suppe. Ich kann nur sagen, wenns mit den Geräten nicht klingt sind definitiv nicht die Geräte das Problem. Die Entwicklung dieser Geräte ist als abgeschlossen zu betrachten. Seit der X-Live-karte hat sich gar nichts mehr getan und ich gehe davon aus dass sich da auch nichts mehr tun wird.
Vielleicht sollte nicht unerwähnt bleiben dass man bei den X/M32 Geräten auch einen Mischbetrieb fahren kann. So kann man z.B ein X32 Compact (ca 1200 €) mit einer DL32 (ca 1.900 €) betreiben. Das hat den Vorteil dass man zumindest die besseren Preamps vom Midas benutzen kann. Wobei mir bewusst ist dass die Behringer Stageboxen derzeit ebenfalls extrem günstig zu haben sind.

Allen&Heath
Das könnte man sich an sich auch vom QU erwarten, nur haben die Kollegen bei A&H so ihre liebe Not bei der Software. Das gilt leider auch für das SQ. Ich habe anderorts schon erwähnt dass ich das SQ an sich sehr toll finde. Es klingt noch einen ticken besser als die Behringer/Midas Geräte. Auch haben sie einige tolle Features untergebracht. Leider schläft auich hier der Fehlerteufel nicht. Wie ich schon bemerkte hatte ich anfangs eigenartige Probleme mit der USB-Schnittstelle (bis hin zum Freeze am Pult). Das wurde durch die zwischenzeitlichen Updates (ich denke ab 1.1.x) behoben und dann lief die USB-Schnittstelle stabil. Ich habe vor der Freigabe der Version 1.3 meine Dante-Karte bekommen, mit der ich keinerlei Probleme habe, habe ich mich mit der USB-Schnittstelle nicht mehr auseinandergesetzt. Ich habe aber im A&H Forum gelesen dass einige mit der V1.3 wieder Probleme mit der USB-Schnittstelle haben. Dazu kommt halt mit dem SQ die Kollegen von A&H auch noch nach dem Verkauf des Pultes damit Geld verdienen wollen und daher zusätzliche Effekte als Plugins dazugekauft werden müssen, will man sie benutzen. Wobei ich mit der Lizenzierungsstategie und den Preisen nicht einverstanden bin.

Es gibt dann auch noch einige Schönheitsfehler in der aktuelle Software vom SQ daher kann ich für mich nicht guten Gewissens das SQ vollumfänglich empfehlen. Es bleibt dabei, dass es sicher eine sehr gute Substanz hat mit einigen Schönheitsfehlern die einem das Leben nicht gerade leicht machen. Es ist aber mein Pult für kleinere Geschichten, wenn ich das dlive einfach für übermotorisiert halte, oder kein Platz dafür da ist;-)

@uro-frank
Wenn du ein stabiles gut klingendes, stabiles und gut ausgestatte Alternative zum QU suchst bist du mit dem X/M32 sicher gut bedient. Eventuell kannst du auch mit einem X/MR18 auskommen.
Näher am QU ist das SQ dass dem QU an sich in allen Belangen überlegen wäre aber derzeit auch noch nicht wirklich stabil ist.

BTW: vielleicht habe ich morgen Zeit (da mische ich eine Band mit dem SQ) und kann parallel zum Mitschnitt mit der Dante-Karte einen via USB dazu machen. da sehe bzw. höre ich ja wie stabil das derzeit läuft.
 
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Ui, das wäre toll!!! Wiegesagt, das passiert normalerweise nur, wenn man das USB Kabel in USB 3 Ports drinstecken hat an einem PC/Laptop. Und ich höre es auch immer nur beim Playback über den A&H und zwar, egal, was ich da playbacke... ein zu Cubase konvertiertes Mp3 oder ein Mp3 über VLC-Player oder Multitrackaufnahmen vom QU auf Cubase und das dann zurückgespielt auf z.B. Stereo 3 Channel des Mixers...

Weißt Du, ob man das Midas MR18 über Android Mixing Station Pro bedienen kann? Wäre ja auch ne Alternative für wenig Geld sogar und sehr transportabel...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weißt Du, ob man das Midas MR18 über Android Mixing Station Pro bedienen kann?
Ja aber die Version von Mixing Station für X-Air bzw M-Air. Wie schon gesagt wurde, sind die Midas und Behringer Geräte innen drinnen komplett gleich. Damit haben sich auch das selbe Protokoll für die Fernbedienung, also die reden alle die selbe Sprache. Es gibt lediglich die Unterscheidung der kleineren Modelle zu den größeren
 
Cool! Ja dann schaue ich mal, wie das mit dem QU16 weitergeht bzgl. USB, da läuft ja ein englischsprachiger Thread im A&H Forum seit Längerem und der Ton dort wird langsam rauher, denn die Nutzer "are not very amused" über dieses Problem. Momentan läuft mein gutes gebrauchtes Arbeitspferd Lenovo Thinkpad TP 410 ja noch problemlos mit dem QU 16, so daß noch kein Bedarf für einen vorschnellen Wechsel besteht, aber jetzt habe ich wenigstens mal Alternativen in Sicht und das Midas M32R lacht mich schon sehr an! Könnte man ja auch mal schauen, ob da gebraucht mal was geht...

Also, danke für Euren super tollen Support!!!! I love this forum!

Und falls noch jemand Infos hat, daß andere Hersteller problemlos USB-Playback machen können mit USB 3 oder eben auch Probleme haben, dann wäre ich für weitere Info dankbar, denn ich versuche da mal eine Marktübersicht zu erlangen, ggf. auch, um A&H noch weiter Druck zu machen...
 
Mich würde noch interessieren, ob der Midas M32R auch ein Touchdisplay hat, wie die A&H Geräte... ich glaube aber -> nein. Naja, ist ein schöner Gimmick, aber evtll nicht lebensnotwendig.
Und 2.,ob es den Channel-Link beim Midas auch gibt, wie bei A&H, also daß ich 2 Monokanäle verlinken kann, damit die Einstellungen bei beiden exakt gleich (Effektkette etc.) sind und die Fader sich auch synchron bewegen. Brauche das für den Anschluß der Stereo-Instrumente Keyboard z.B..
 
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Ich würde dir empfehlen, bei einem Neukauf dann ein Digimischpult wie das X32 oder du schaust dir mal das SOundcraft UI24R an. Damit kannst du wärend der Probe ganz ohne PC oder Laptop eine bis 24 Spuren Aufnahme mitlaufen lassen im Hintergrund.

Ist ne feine Sache wenn man nach der Probe den USB Stick an den PC einsteckt. (USB 3 nutze ich da ohne Probleme ) und jede Spur einzeln hat. Ich spiele das in Cubase 10 Elements ein. Habe dafür eine Vorlage gemacht genau für mein UI24R.
Am UI24 kannst du auswählen welche Spuren du aufnehmen willst. Du kannst die sogar einmal umbenennen für jede einzelne Spur (Ich beschrifte die mit Namen wie z.B. Thomas Vocal, Key L KeyR Dieter 2.Stimme, Bass, Bass Drum, BassKick, Snare USW)
und Cubase übernimmt beim Importieren sogar die Bezeichnungen vom UI24R. Man wählt alle Spuren aus die mal will und muß beim Import nur die Option auf "verschiedene Spuren" auswählen und schon hat man die Aufnahme drin. Geht mit USB Stick 3.0 sau schnell.
 
will dir nicht deine Euphorie über dein Ui nehmen, und es mag sogar sein, dass es für deine Anwendung völlig ausreicht, aber es kann M/X32/SQ/Qu nicht das Wasser reichen - zumal es ja auch kein "echtes" Mischpult ist, sondern aufgrund seiner Wlan-bedienung und dem herumgetouche auf einer Mattscheibe nicht ernsthaft vergleichbar ist - am ehesten noch mit dem X32r oder M32c (core), wobei da ein erheblicher Unterschied ist, ob du so ein "Pult" mit der Mixing Station oder mit diesem seltsamen UI-Browser bedienst....
Im Gegensatz zum M/X32 kannst du das Ding außerdem nicht erweitern.


...aber "anschauen" ist natürlich nie verkehrt.
 
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Also, ich bin ja fast schon überzeugt vom Midas M32R. Das Einzige, was mich da sehr stört, ist diese feste Bindung an die Routingmaske, wo man immer nur 8er-Blöcke routen kann. Was das soll, verstehe ich nicht. so verliert man u.U. einige Routingkanäle, weil ich nicht für jeden Zweck immer exakt 8 Sources voll kriege. Habe z.B. derzeit 13 Kanäle für Instrumente belegt an meinem A&H Qu16, die restlichen 3 plus 3x Stereokanäle kann ich anderweitig zuordnen, z.B. 13 Kanäle als Local-In, 1 Stereo als USB-in von der DAW und die anderen könnte ich, wenn ich wollte, z.B. von einer Stagebox speisen. Soweit ich die Architektur der X/M32 er bergriffen habe, geht das dort nur 8er-Block-mäßig... Nun gut, ich habe 32 Kanäle, das ist üppig für mcih, somit sollte es kein Problem geben, aber irgendwie verstehe ich die Logik nicht, daß das in Blöcken geroutet werden muss...
 

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