Discount-Gitarren - Harley Benton

Discount-Gitarren sind ...

  • Ja, absolut, du hast ja so recht!

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  • Nein, Punk ist eben sehr vielseitig

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  • Es wird doch schon genug unterschieden, du hast keine ahnung.

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  • Ich enthalte mich, hab nunmal keine eigene meinung ...

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  • Nein, zuviele genres sind nicht gut, wer blickt schon z.b. beim metal noch durch ?

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  • Ja, aber aus anderen gründen:

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  • Nein, aus folgenden gründen:

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  • <1 Jahr

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  • 1 Jahr

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  • 2 Jahre

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  • 3 Jahre

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  • 5 Jahre

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  • <10 Jahre

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  • 10 Jahre

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  • >10 Jahre

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  • <15

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  • 15-16

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  • 17-19

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  • 20-24

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  • 25-34

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  • 35-40

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  • 40+

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  • ... eine tolle Alternative zu teuren Originalen.

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  • ... nett für Anfänger, aber nichts für mich.

    Stimmen: 0 0,0%
  • ... absolut nichts für meine Bedürfnisse.

    Stimmen: 0 0,0%

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Hind
Hind
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Hallo Leutz!

Heute möchte ich einmal das Thema der Billig-Gitarren aufgreifen, weil ich mit ein paar Vorurteilen aufräumen will.

Dies tue ich insbesondere aufgrund des Gitarre & Bass - Testberichtes der Harley Benton HBT-2000 für 222 Euro. Diese Telecaster-Kopie wird in Vietnam hergestellt und bekam einen durchgehenden Hals sowie eine geflammte Ahorn-Decke spendiert. Ein guter Freund von mir besitzt jene Gitarre, jedoch wurde mir erst durch den Zeitschriftenartikel das prima Preis-Leistungs-Verhältnis bewusst.

In Anbetracht der momentanen Preise für Mittelklasse-Gitarren, die oftmals erst oberhalb der 1000 Euro-Marke equivalente Qualität bieten, empfinde ich solche Gitarren als echtes Schnäppchen und finde, dass sie zu Unrecht als schlechte Billigkopien verschrien sind.

Ich muss gestehen, es gibt Gitarren, deren Aussehen besser ist als ihre Bespielbarkeit. Ich erinnere mich an billige Johnson Gitarren, die einfach schrecklich zu spielen waren. Und es gibt sicher unzählige Firmen, die lieber harte Euro als zufriedene Kunden sehen.

Die Harley Benton-Gitarre ist jedoch ein Musterbeispiel für ein echtes Schnäppchen. Sie ist nach einmaliger Feinjustage perfekt bespielbar und hat werksseitig schon ernormes Potenzial. Tauscht man Tonabnehmer und Mechaniken aus erhält man als Resultat eine Gitarre, die es meiner Meinung nach mit jeder Fender Telecaster aufnehmen kann.

Man muss sich nur einmal das Kostenverhältnis vor Augen halten:

Harley Benton Gitarre + Tonabnehmer Set + Schaller Mechaniken

222 Euro + 120 Euro + 80 Euro

Das sind gesamt etwas mehr als 400 Euro für eine Neck-Through-Body-Telecaster aus top Hölzern (Mahagoni & Ahorn), mit echten deluxe Tonabnehmern und wunderbarer Hardware.

Wer kauft da noch Fender? GENAU! Gitaristen, denen das Image und das "originale" Spielgefühl wichtig ist.

Nach diesen, zugegebenermaßen langen, Ausführungen deshalb meine Frage:

Wie steht ihr zu diesen Gitarren? Erachtet ihr sie bei guter Qualität als echte Alternative (die ihr vielleicht auch nutzt) oder denkt ihr, dass dies nur Anfängergitarren sind und ihr bleibt auf alle Fälle den teuren US-Originalen treu?

Ich muss als eingestandener Ibanez-Fan bekennen, dass ich die Kopien auch nur als Alternative zu teuren Originalen ansehe. Auf einer Ibanez RG-Kopie fühle ich mich nicht so "geborgen" wie auf einem Original. Dennoch empfinde ich besonders diese toll verarbeiteten Discountgitarren als echten Segen und werde mir über kurz oder lang sicher auch einmal ein qualitativ hochwertiges günstig-Modell leisten. (Dem Sammlertrieb wegen!?)

Also, ich hoffe mal, dass ihr rege an dieser Diskussion teilnehmt und wünsche noch viel Spaß!

Ciao!

-Hind
 
Eigenschaft
 
dein freund benutzt diese gitarre und dir ist erst aufgefallen, wie gut sie ist, nachdem dir n paar leute aus na zeitschrift gesagt haben, dass sie gut ist? hallo?
lw.
 
alter bleibt locker ...ja ich habe zum Bespiel euch ne geile Les Paul Kopie und einigen mal besser als die kacke von Epihone. Man kann ja nicht sagen das alle Gitarre einer billigmarke gleich schlecht sein müssen, aber man. Das kann man erst sagen wenn man sie alle ausprobiert hat oder nur einige...:)=

mfg Icarus
 
@ littlewing

Hast du diese Ansicht aus dem Text gewonnen?

Ich hielt nur den Zeitpunkt jetzt gut, da durch den Test in der G&B die Harley Benton in Bild und Schrift einer breiten Masse der Musikerbevölkerung zugänglich geworden ist.

Denn direkt von Thomann bekommt man kaum aussagekräftige Punkte. Die bieten 0815-Beschreibungen und mini Bildchen. Doch dafür sind die Gitarren von HB ziemlich klasse und das wollte ich mal loswerden.

Gerade auch in Anbetracht der Tatsache, dass im alten Forum oftmals nach Alternativen zu teuren Gitarren gefragt wurde, hielt ich es für nützlich und angemessen, solch einen Thread im Neuen Forum zu beginnen.

Ciao bis bald!

-Hind
 
Hind schrieb:
@ littlewing

... die Harley Benton in Bild und Schrift einer breiten Masse der Musikerbevölkerung zugänglich geworden ist.

Die Musikerbevoelkerung bleibt den Genossen fuer die im Sinne der Aufklaerung zugaenglich gemachten Erlaeuterungen auf ewig verpflichtet.
Arbeitest du fuer Harley Benton? Bist du sogar Harley Benton? Wenn nicht, whothefuck ist Harley Benton?
 
Also ich habe bisher nicht gerade die besten Erfahrungen mit Discount-Gitarren gemacht. Deswegen habe ich es mir angewöhnt, mich von sogenannten "Schnäppchen" eher zu distanzieren. Muss allerdings auch dazu sagen, dass ich schon seit ein paar Jahren keiner Discount-Gitarre mehr die Chance gegeben habe mich vom Gegenteil zu überzeugen. Vielleicht probier ich ja mal so ´ne Harley Benton aus...

@Icarus: Kacke von Epiphone? Öhm, dann hatte ich anscheinend bisher bei allen Modellen von Epiphone die ich gespielt habe Glück...
 
Hi Leutz!

SO war das ganz sicher nicht gemeint. ;)

Also ich bin nicht HB und ich arbeite nicht für HB oder Thomann oder so.

Ganz im Gegenteil: Meine klaren Favoriten unter den Gitarren sind Ibanez Gitarren. (nur um das noch mal loszuwerden)

Also bitte keine weiteren "schlauen Sprüche" oder schlimmer noch Rezitatuionen aus dem "Manifest" ... ;)

Ciao!

-Hind
 
Ich nochmal:

Fast vergessen, der Link zur Gitarre.

http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-160794.html

Ist aber ein scheiß Foto und eine 0815 Beschreibung. Aber die 360° Ansicht ist cool!

-Hind
 
Also ich habe bis jetzt sehr gute Erfahrungen mit "billig Klamofen" gemacht.

Es ist so, dass die Hersteller es irgendwie nicht auf die Reihe kriegen, die Gitarren Optimal einzustellen.... Aber wenn mans selber macht, hat man gute Gitarren.

Ich habe von Freunden u.a. die Jackson JS30, Stagg R noachwas (PRS Kopie) und die Stagg I 400 anspielen dürfen.

Diese Gitarren sind allesamt sehr gut, bis auf die tatsache, das die hardware und die mechaniken ausgetauscht werden sollten.

Ich bin z.B. total von der Stagg Les Paul begeistert. Die hat Seymour Duncan SH8 und SH2 drinne und Lockin Mechaniken und auch neue Potis.

Sie hat auch einen schönen geleimten Hals. ich finde sie sehr schön und leicht zu spielen. ich habe sie an einem Engl Savage und an einem Marshall JSM angespielt.

Fazit: Einige Billiklampfen sind echt super... Für preisbewußte sind sie eine gute Alternative. Es sei denn sie wollen einen (teuren ;)) namen auf dem Headstock haben.
 
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Also meine Erfahrung ist, dass die super billich Teile fast immer mistig sind. Allerdings kann man die nicht vergleichen, weil Fender oder Gibson in dieser Preisklasse noch gar nicht anfangen. Selbst wenn man Epiphone mal zu Gibson zählt, gibts da keine Paula für 130 Euro oder so.

Bei den etwas teureren Modellen dagegen sind manche Kopien absolut gleichwertig.

Die teurere Version der Resonator Gitarre von Harley Benton z.B. klingt wie eine National Style N. Beide parallel angetestet. Die Harley ist sogar etwas weniger mittig, was ich eher als Vorteil empfinde.

Und sie kostet nur ein Fünftel....


Dass man bei Gibson, Fender und Co (leider auch schon bei Ibanez) eine Menge für den Namen zahlt, liegt doch auf der Hand. Marktwirtschaft nennt sich das. Sie wären blöd, wenn sie nicht so viel verlangen würden. Dass das verückt ist, liegt an den Leuten, die das kaufen. Für den Preis einer echten Les Paul kann ich mir bei Siggi eine Custom Gitarre bauen lassen, mit besten Hölzern, top Hardware, nach persönlichen Vorstellungen etc.

Aber wenn halt Gibson drauf stehen soll....
 
Aber jetzt muss ich auch mal was negatives zu Billig Gitarren sagen:

Es gibt sehr viele, die sich solche Gitarren kaufen und gerade weil sie Neu sind, nicht wissen wie sie einzustellen sind.

Dadurch kann der Spaß am Spiel verloren gehen weil z.B. die Saiten Scheppern, die Gitarren schnell verstimmt etc.

Das kann dazu führen dass sie die weglegen und was anderes machen.

Ich persönlich finde diese Gitarren zwar nicht schlecht. Aber ich würde mir keine davon kaufen.

Ich hatte nämlich gerade eine andere Stagg gespielt, die total Mies war. Und ich habe keine Lust darauf zu spekulieren, dass meine gekaufte evtl. auch mies klingt.

Da lass ich mir wie Du schon sagtest Ray eine Custom bauen und weiß WAS ich kaufe (ist ja schließlich nach den eigenen Vorstellungen gebaut)

Ich verstehe aber net, was bei Stagg und den anderen los ist, wenn eine GItarre gut ist und die andere Sauschlecht ist. Haben die keine Qualitätsstandards?
 
Ich hatte nämlich gerade eine andere Stagg gespielt, die total Mies war. Und ich habe keine Lust darauf zu spekulieren, dass meine gekaufte evtl. auch mies klingt.

Ich verstehe aber net, was bei Stagg und den anderen los ist, wenn eine GItarre gut ist und die andere Sauschlecht ist. Haben die keine Qualitätsstandards?

Genau deswegen kommt mir so´n Ding nicht ins Haus...
 
Ich verstehe aber net, was bei Stagg und den anderen los ist, wenn eine GItarre gut ist und die andere Sauschlecht ist. Haben die keine Qualitätsstandards?

Die fangen weiter unten an. Gitarren für 90 Euro können nicht so gut sein wie Gitarren, bei denen ein Pick Up schon so viel kostet. Selbst wenn dieser Pick Up überteuert ist.

Bei den etwas bessern Modellen, wie z.B. Epiphone, hat man eine relativ hohe Exemplarstreuung. Man braucht im Laden nur mal 5 gleiche Modelle durchzutesten. Da kann man Wunder erleben. Bei Epi z.B. schlecht gewachste Pick Ups :)

Bei den wirklich guten Modellen dagegen sieht das anders aus. Hab neuleich eine Cort angespielt, Super Strat Modell, EMG PUs, Wilkinson Bridge, Locking Mechs, super Holz, super Klang, alles für 600 Euronen.

Ein Geheimtip in der Richtung wären auch die Zerberus Gitarren. Nicht die aus dem Customshop, sondern die aus Korea. Erste Sahne.

Das Problem ist einfach, dass man da suchen muss. Bei Fender US oder Gibson kannste blind kaufen. Schrott wirst du nicht kriegen.

Aber wenn du suchst, bekommst du das gleiche vielleicht zum halben Preis von einem anderen Hersteller.

Mit Versandhandel ist dann aber natürlich nix. Bei Billigmodellen ist Testen angesagt.
 
Hind schrieb:
Tauscht man Tonabnehmer und Mechaniken aus erhält man als Resultat eine Gitarre, die es meiner Meinung nach mit jeder Fender Telecaster aufnehmen kann.

Hi,

sorry, aber die Aussage kann man so ja nicht stehen lassen.
Wenn das war währe, würde Fender auf der Stelle Konkurs anmelden müßen ;)
Mit "jeder" Fender Telecaster beziehst Du ja automatisch auch die teuren Modelle und die Customshopmodelle ein.

Das kann also nicht sein.

Wenn man an einer Gitarre erst Mechaniken und Pu´s austauschen muß, dann war eigentlich die Gitarre schon ein Fehlkauf. ;)

Kauft man gleich eine bessere, macht man diverse Einstellungen und kann los legen.

Ich hatte in meinen Anfängen aber auch mal so gedacht,
ist aber bei genauerem überlegen falsch. :)

In dem Fall würde ich mir eine gebrauchte kaufen und alles ist ok.
Man muß sie halt vorher angespielt haben.

Btw. Mir ist es mittlerweile egal, was auf der Kopfplatte steht,
Hauptsache die Gitarre ist gut ;)
 
Aber jetzt muss ich auch mal was negatives zu Billig Gitarren sagen:

Es gibt sehr viele, die sich solche Gitarren kaufen und gerade weil sie Neu sind, nicht wissen wie sie einzustellen sind.

Hi CS,

Deine Aussage trifft in der Regel auf alle Gitarren von der Stange zu,
denn das ist unabhängig von der Preisklasse.

Die wenigsten Händler machen sich die Mühe, die Gitarren nach der Anlieferung zu prüfen und sie nochmal einzustellen.

Wenn man Glück hat, bekommt man eine Gitarre beim Kauf noch mal
eingestellt.

Als Anfänger nimmt man das wahrscheinlich gar nicht so wahr,
es sei denn es sind so gravierende Sachen wie der Hals.

Ich denke aber das diejenigen unter Euch, die Wissen auf was es ankommt die gleiche Erfahrung gemacht haben.
 
Hind schrieb:
Tauscht man Tonabnehmer und Mechaniken aus erhält man als Resultat eine Gitarre, die es meiner Meinung nach mit jeder Fender Telecaster aufnehmen kann.

Eine Gitarre besteht doch aus mehr Komponenten als Tonabnehmer und Mechaniken. Was ist mit dem Holz, Verarbeitung, Hals, Bundstäbchen und und und?
Nun ich glaube schon, dass es günstige Gitarren gibt, die auch Spielfreude hervorrufen können. Der Unterschied zu einer teureren Gitarre mit aufwändiger Ausstattung ist aber nicht von der Hand zu weisen. Ich habe längere Zeit auf einer Gibson Les Paul Standard gespielt (hab sie leider verkauft) und benutze momentan die Ibanez SA 360. Obwohl das eine sehr gute Gitarre ist, kommt sie doch nicht an die Les Paul heran.
Gruß Dirk.
 
JSX schrieb:
Wenn das war währe, würde Fender auf der Stelle Konkurs anmelden müßen. Mit "jeder" Fender Telecaster beziehst Du ja automatisch auch die teuren Modelle und die Customshopmodelle ein.

Das kann also nicht sein.

Also Jürgen hat ja Recht. Ab einem gewissen Preisniveau können die günstigen Gitarren sicher nicht mithalten. Besonders mit teuren und handgemachten Custom-Shop-Modellen kann und sollte man sie nicht mehr messen.

Da liegen preislich Welten dazwischen.

Jedoch ist es durchaus so, dass eine gut eingestellte und etwas modifizierte Discount-Tele so mancher Mexico (und sogar einigen US-Modellen) das Wasser reichen kann. Natürlich kommt es immer auch auf die pers. Vorlieben an. Letztlich entscheidet aber der Ton und nicht das Logo auf der Kopfplatte ... :D

Ciao!

-Hind
 
Es gibt sehr viele, die sich solche Gitarren kaufen und gerade weil sie Neu sind, nicht wissen wie sie einzustellen sind.

Dadurch kann der Spaß am Spiel verloren gehen weil z.B. die Saiten Scheppern, die Gitarren schnell verstimmt etc.


Das gilt aber generell. Sättel z.B. sind eigentlich immer zu hoch. Bei ner echten Paula habe ich den mal von 1,7 (!!) mm auf 0,4 runtergefeilt. Siehe da, auf einmal spielte es sich butterweich und die Intonationsprobleme, v.a. auf der g-Saite, waren auch weg, und gescheppert hat auch nix. Die Sattelhöhe ist ja auch nur für die Leersaiten von bedeutung. Also an sich recht einfach einzustellen, solage halt leer angeschlagen nix klappert.

Hab noch keine Gitarre gesehn, die werksmässig vernünftig eingestellt war.

Auch der TRussrod ist oft viel zu extrem. Bei anderen viel zu lasch. hab ne Ibanez ausgepackt, da lagen die Saiten fest auf den Bünden auf. Bei mehreren APXen von Yamah waren mehr als 1mm dazwischen.

Sowas sollte man sich als Anfänger im Laden gleich vom Gitarrenbauer einstellen lassen. V.a. Sattel und Steg feilen kostet da meist nix extra beim Kauf.
 
Hind schrieb:
Jedoch ist es durchaus so, dass eine gut eingestellte und etwas modifizierte Discount-Tele so mancher Mexico (und sogar einigen US-Modellen) das Wasser reichen kann.

Hi Hind,

da gebe ich Dir allerdings Recht.
Ich habe ja schon immer gesagt, das die Qualitätsstreuungen bei Fender
und Squier doch recht hoch sind.
Also was normale Standart Gitarren angeht, kann das durchaus sein.

Allerdings weiß ich nicht, wie das bei HB aussieht mit Schwankungen.
 
Bei dem Statement, dass sogut wie alle Gitarren sch**** eingestellt sind muss ich euch Recht geben.

Billiggitarren sind halt zwie (?) gespalten. Da weiß man nicht was man kauft... Es sei denn man testet sie an.

Aber es hat net jeder diese Möglichkeiten. Deswegen ist es für mich sicherer eine "Markengitarre" zu kaufen. Bei der weiß man wie sie wo verarbeitet wurde.

Oder wie gesagt: Custom (Ran, Shamray sind net soo teuer aber gut)
 

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