Diskussion: Was wollt ihr langfristig mit der Musik erreichen?

  • Ersteller GloriaThomas
  • Erstellt am
Mein Kumpel dessen Song bis heute 1 x wöchentlich bei dlf kultur gespielt wird, hat viel dafür getan.

Von der ersten Idee bis zum Mastering braucht es 100 Stunden pro Song, die er da investiert.
Das finde ich gar nicht so viel für einen selbst erstellten Song, mit Schreiben, Üben, Aufnehmen.

Ich bin jetzt nicht "fixiert" aufs Radio, ich stelle es mir lediglich geil vor, sich selbst im Radio zu hören, bzw. wie man da angesagt wird....
Kann ich verstehen. Sowas motiviert ja irgendwie auch. Aber ich würde das als Fernziel sehen. Vermutlich musst Du vor allem an anderen (musikalischen) Dingen arbeiten, dann kommt das schon irgendwann.
Tja, ich habe für diese Aufnahme ein vorgefertigtes Playback hergenommen
Ist an sich völlig ok, aber für eine professionelle Aufnahme war das - nach meinem persönlichen Eindruck - nicht wirklich perfekt.

Einerseits ist es heute viel einfacher, Aufnahmen, Playbacks usw zu erstellen, andererseits sind die Qualitätsansprüche auch extrem gestiegen. Ich denke, kaum eine professionelle Gesangsaufnahme kommt ohne Nachbearbeitung ins Mastering. Aus x Tracks zusammenschneiden, Pitch Correction, Fehlerkorrektur, Effekte, der Mix natürlich und und. Ich finde es ja auch erfrischend, alte Liedermacheraufnahmen zu hören. Aber Radiostationen werden sich damit schwer tun.

Deshalb würde ich persönlich erstmal immer auf Live-Musik setzen.

Ein Chor ist nix für mich - das hab ich schon erzählt. Weil ich als Altstimme nicht den Hauptpart singen kann, also die Lieder so, wie ich sie kenne, sondern nur irgendwelche begleitenden "Nebenstimmen".
Ich zitiere mal Robert Schumanns Musikalische Haus- und Lebensregeln
  • Singe fleißig im Chor mit, namentlich Mittelstimmen. Dies macht dich musikalisch.
  • Wie wird man aber musikalisch? ... Du wirst es nicht dadurch, daß du dich einsiedlerisch tagelang absperrst und mechanische Studien treibst, sondern dadurch, daß du dich in lebendigem, vielseitig-musikalischem Verkehr erhältst, namentlich dadurch, daß du viel mit Chor und Orchester verkehrst.

Ich will's Dir nicht einreden, aber zu sagen, ich will immer nur Solo singen und nie eine Rolle im Ensemble einnehmen, finde ich leicht problematisch. Es sagt ja keiner, dass Du NUR Chor singen sollst. Aber man lernt schon was dabei.
Und ein Chor ist immer auch ein großes soziales Potential. Also man lernt Leute kennen, die wieder jemand kennen. Und die vielleicht auch mal zu Deinen Konzerten kommen, wer weiß.

ich hab mir ein gemischtes Programm gemacht mit eigenen Songs und Covers und mir dazu die Zwischentexte geschrieben. Wie bereits erwähnt, war der aber nach 6 Liedern zu Ende, weil die Technik nicht funktioniert hat. Das lag aber nicht an mir - ich hatte lediglich einen Stick mit meinen Playbacks mit, das Gerät hat der Veranstalter gestellt. Und das hat dann irgendwie w.o. gegeben -die Musik war nicht mehr zu hören.
Das ist natürlich extremes Pech.
Man kann nur draus lernen und das nächste Mal einen zweiten Stick (würde ich eh empfehlen) oder eine CD und ggf. noch eigene kleine Technik (Mikro und kleine Aktivbox oder einen Ghettoblaster) im Auto haben.
Klingt vielleicht übertrieben, aber wenn man das mal erlebt hat, wird man vorsichtig. Ein Bekannter von mir musste bei seinem Diplomkonzert (!) ins Publikum fragen, ob jemand eine 9 Volt-Batterie dabei hat.
Er hat jetzt immer mindestens drei dabei ;)

Aber letztlich sind das Dinge, die in der Art jeder von uns schon erlebt hat. Könnte ich auch einige erzählen, die nicht unbedingt schmeichelhaft für mich sind. Passiert, aber man lernt daraus. Weitermachen!
Zumindest kennt Dich der Veranstalter jetzt ;)

Was selbstgebrannte CDs anbelangt - ich hab dabei immer die Angst, dass die dann in irgendeinem Gerät nicht funktionieren.
Ja, passiert. Auch hier vielleicht einen Schritt weiterdenken. Man könnte auf die CD noch einen Link zu den Dateien im Netz drucken. Kann ja Dein eigener Webspace sein oder halt youtube und Co.
Aber professionell erstellte sind da natürlich besser. Ich meinte ja auch, man KANN das Brennen selber machen, wird dabei aber nicht sooo viel sparen, wenn man die Zeit rechnet.

Kommt es so rüber, dass ich problemorientiert bin?
Ich versuche halt immer, alles zu erklären. Oder wieso etwas nicht funktioniert (hat) aus meiner Sicht.
Ja, kam bisschen so rüber. Aber ich verstehe das, und Du hast ja jetzt beschrieben, dass Du schon viel gemacht hast.
Ich drücke Dir die Daumen. Es ist halt ein Langstreckenlauf. Und hängt ja teilweise auch von Zufällen ab, was sich so für Kontakte ergeben usw.
 
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Echt?
Kommt es so rüber, dass ich problemorientiert bin?

JA! :fear:

Ich versuche halt immer, alles zu erklären. Oder wieso etwas nicht funktioniert (hat) aus meiner Sicht.
Nope. Du suchst und findest Ausreden. Kenn' ich nur zu gut. :hat:

Das kommt alles aus der Praxis. Aus MEINER Praxis.
Welche Praxis? Bisher ist das doch 90% Theorie.

Ich glaube schon, dass ich viel versucht habe - inzwischen ist das allerdings ein bissl abgeflaut, das gebe ich zu.
Liebe Gloria, das glaubst du oder weißt du? Tatsächlich lässt sich das hier so nicht herauslesen.

(...)

Mir schwebt ja ein Programm mit einem zweiten Sänger vor, das wir gemeinsam bestreiten, mit Zwischentexten, zB ein Weihnachtsprogramm. Allein ein ganzes Programm zu stemmen, das traue ich mich noch nicht - dabei gehts auch darum, genug Publikum anzuziehen. Zu zweit wären das aber schon zwei verschiedene "Kreise" - seine und meine Leute...
Du überschätzt die Zugkraft so einer Konstellation. Auch zu zweit würdet ihr euch "genug Publikum" erarbeiten müssen.

Ein Chor ist nix für mich - das hab ich schon erzählt. Weil ich als Altstimme nicht den Hauptpart singen kann, also die Lieder so, wie ich sie kenne, sondern nur irgendwelche begleitenden "Nebenstimmen". So war das zumindest in dem Chor, bei dem ich geschnuppert hab. Da haben die Soprane die Hauptstimmen gesungen und alle anderen nur irgendwie "drumherum" als Unterstützung. Das war nicht meins.
Hier kann ich @stuckl und @opa_albin nur beipflichten. Und du machst aus 1x Schnuppern gleich den Imperativ "Das ist nix für mich". Es ist unfassbar lehrreich, die "Nebenstimmen" zu singen - und eine echte Herausforderung, genauso wie....

Mir schwebt ja ein Programm mit einem zweiten Sänger vor.......
Ja, denkst du denn, der würde dann bereitwillig nur deine "Nebenstimme" sein wollen?

Und wie passt das hier bitte zusammen?
Was das Repertoire anbelangt - bei meinem bisher einzigen Auftritt hätte ich eine knappe Stunde gesungen, (...)
Aber mit so einem Programm könnte ich schon eine Weile abdecken.

(...) Allein ein ganzes Programm zu stemmen, das traue ich mich noch nicht (...)
Du hast doch schon ein Programm, bist damit auf die Bühne gegangen, und deinem Bericht zufolge hat nur die lausige Technik einen kompletten Gig verhindert. :gruebel:

Und wenn du dann so einen Auftritt hättest, wäre genau DAS der Anlass, die Werbetrommel zu rühren und Spartenfunk wie Lokalpresse mit etwas Selbstgebranntem zu bedienen.

Was selbstgebrannte CDs anbelangt - ich hab dabei immer die Angst, dass die dann in irgendeinem Gerät nicht funktionieren. Ich hab aber schon ein paar fabriziert, das mache ich sowieso.
Das dürfte für dich auch Mittel der Wahl sein. Und dass die Dinger inkompatibel sind, ist ein Problem aus den 90ern, die Welt hat sich weitergedreht.

Kleinserie würde sich erst dann lohnen, wenn du tatsächlich bei Auftritten (!) die Chance hättest, welche zu verkaufen. 50 Stück ordern, 20 an irgendwelche Sender, Redakteure etc. und 30 für'n Zehner verkaufen. Passt. Aber da du nicht live präsent bist, wären das 30 verschimmelnde CDs für €300,- Und nein, nicht alle Freunde und Familie würden dir eine CD abkaufen.

Tja, ich habe für diese Aufnahme ein vorgefertigtes Playback hergenommen, das wurde nicht extra dafür gemacht. Das ist genauso wie das Original.
Hoffentlich eines mit entsprechenden Nutzungsrechten...

Aber da gäbe es sicher bessere Möglichkeiten.
Ja, zum Beispiel musizieren mit anderen Menschen! :nix:

Ich bin jetzt nicht "fixiert" aufs Radio, ich stelle es mir lediglich geil vor, sich selbst im Radio zu hören, bzw. wie man da angesagt wird.... das ist einfach nur so eine Idee. Und irgendwie hab ich im Hintergrund den Gedanken, dass man damit halt schon seine Bekanntheit steigern kann.
Genau, das stellst du dir so vor. Aber erstens ist der Weg dahin kein leichter und zweitens ist der Effekt, dadurch bekannter zu werden wahrscheinlich sehr überschaubar. Du wirst ja nicht in der Rotation landen, maximal würde so ein Song eine Weile lang sporadisch gespielt werden.


Das Ding ist einfach, du betreibst Musik als Hobby (was toll ist!), hast aber Vorstellungen, die nicht dazu passen. Es ist wahrscheinlich sogar ganz normal, dass sich in dir so einiges gegen das hier immer wieder dargestellte Mehr an Engagement sträubt. Du wirst aber mit den Mitteln, die du bislang bereit warst aufzubringen, nicht (oder nur mit SEHR viel Glück und Zufall) dahin kommen, dass ein Teil deiner Vorstellungen Wirklichkeit wird.

Das ist, als würdest du ab und zu mal dein Klapprad mit Körbchen am Lenker hervorholen und beim Treten denken "Hach, einmal mit ein paar Leuten durch Frankreich radeln und so'n gelbes Leibchen bekommen!".
 
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Ich zitiere mal Robert Schumanns Musikalische Haus- und Lebensregeln
👌


Was selbstgebrannte CDs anbelangt - ich hab dabei immer die Angst, dass die dann in irgendeinem Gerät nicht funktionieren.
Ja, passiert. Auch hier vielleicht einen Schritt weiterdenken. Man könnte auf die CD noch einen Link zu den Dateien im Netz drucken. Kann ja Dein eigener Webspace sein oder halt youtube und Co.
oder auf CDs verzichten (je nach Zielgruppe) und etwas in Postkarengrösse verteilen mit QR-Code und link zu Spotify, Bandcamp, YouTube etc.
wir haben festgestellt, dass immer weniger unsere CDs hören, aber jeder fragt nach online-Material.
 
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Nope. Du suchst und findest Ausreden. Kenn' ich nur zu gut. :hat:
Lass es uns mal positiv formulieren - so einiges hat sie ja schon wirklich auf die Beine gestellt.
Texte, Songs, Aufnahmen, ein zwei Auftritte.

Da es ein Hobby ist und nicht ums Geld verdienen geht, ist jetzt überhaupt kein Druck dahinter. Man darf ja auch nicht vergessen, dass es mit Ü40 auch nicht einfacher wird, bekannt zu werden.
Radio ist ein Traum, vielleicht ein Fernziel, völlig OK.

Tips gab es einige. Sicher sind auch einige dabei, die für Dich @GloriaThomas passen.
Ernte erstmal die "niedrig hängenden Früchte", überlege Dir, was die nächsten Schritte sein könnten, und das Wichtigste: Mach immer was, lerne dazu, bleib dabei. Auch wenn es mal nicht so läuft, ein zwei Wochen Pause sind OK, aber dann wieder Musik hören, Motivation holen.
Mach auch mal was für die Theorie, nimm paar Stunden Gesangsunterricht, oder kümmer Dich darum, wie man gute Aufnahmen erstellt, rede mit vielen Leuten über Deine Ideen ...
Sing bei Geburtstagen oder Partys mal ein zwei Nummern. Bei mir hat sich oft aus vermeintlich völlig nebensächlichen Bekanntschaften etwas entwickelt, aber das weiß man eben erst paat Jahre später.
Darunter auch einige aus Chören (s.o. ;) ), obwohl ich wirklich kein besonders guter Sänger bin.

Das Wichtigste ist doch, dass es Dir Spaß macht. Und aus meiner Erfahrung tut es das, wenn man sich weiterentwickelt und immer was dazulernt, und das dann anwenden kann.
 
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Das ist, als würdest du ab und zu mal dein Klapprad mit Körbchen am Lenker hervorholen und beim Treten denken "Hach, einmal mit ein paar Leuten durch Frankreich radeln und so'n gelbes Leibchen bekommen!".
the story of my life, in einem tweet zusammengefasst 😢
 
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Und du machst aus 1x Schnuppern gleich den Imperativ "Das ist nix für mich"

Also mir wäre Chor auch nichts – und ich habe noch nicht mal geschnuppert.

Lass es uns mal positiv formulieren - so einiges hat sie ja schon wirklich auf die Beine gestellt.
Texte, Songs, Aufnahmen, ein zwei Auftritte.

Der Ansicht bin ich auch. Vor allem dafür, dass sie einen recht späten Einstieg hatte. Dazu kommt der eigene YT-Kanal, verschicken der Demos, die virtuelle Zusammenarbeit mit Turko – und die Teilnahme an Karaoke-Veranstaltungen sind letztendlich ja auch Auftritte. So viel Musik mache ich schon seit Jahren nicht mehr.

Ich mutmaße aber auch, dass sie den Thread gar nicht so sehr zu dem Zweck eröffnet hat, sich groß zu beklagen, Ratschläge und Lebensweisheiten zu bekommen, sondern weil sie einfach nur mal drüber plaudern wollte.

Mir schwebt ja ein Programm mit einem zweiten Sänger vor, das wir gemeinsam bestreiten, mit Zwischentexten, zB ein Weihnachtsprogramm.

Ideal wäre, wenn dieser Sänger auch Piano spielt, dann hättest du nämlich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

---
 
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Ein Chor ist nix für mich - das hab ich schon erzählt. Weil ich als Altstimme nicht den Hauptpart singen kann, also die Lieder so, wie ich sie kenne, sondern nur irgendwelche begleitenden "Nebenstimmen". So war das zumindest in dem Chor, bei dem ich geschnuppert hab. Da haben die Soprane die Hauptstimmen gesungen und alle anderen nur irgendwie "drumherum" als Unterstützung. Das war nicht meins.

Solche Bands gibts aber. : ) - Auch als Alt-Stimme kannst Du den Lead haben. Muß eben zum Song passen.
Beispiele mit verschiedenen Song-Stilen:
[Fiction Junction Live - The World]
[Fiction Junction Live - 風の街へ - kaze no machi e]
[Fiction Junction Live - Synchronicity] (Mal was verrücktes. :D)
[Keiko Kubota - Burn in the Wind] (Studio-Aufnahme)

Keiko ist jetzt nicht mehr bei Fiction Junction, sondern nur noch Kalafina. Dort wäre jetzt also ne Stelle als alto frei. ; ) - Kleiner Scherz.. ; ) - Dennoch, der Punkt bleibt, es GIBT solche Bands. - Die Fragen sind nur.. wo sind die, nehmen die noch Sängerinnen, was machen die für Songs? (Soll ja gefallen und Spaß machen.)

🔴 Cif ~
 
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Irgendwann ist zu allen Aspekten auch etwas gesagt, nur noch nicht VON allen.

Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.
 
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Dann auch noch mal von mir:
selbstgebrannte CDs anbelangt - ich hab dabei immer die Angst, dass die dann in irgendeinem Gerät nicht funktionieren
... hat sich mittlerweile erledigt, wurde schon geschrieben
Programm mit einem zweiten Sänger
... ist imho eine gute Idee, auch wenn die Programme verschieden sind; gerade auf'm Dorf und/oder im Nachwuchsbereich
Chor ist nix für mich - das hab ich schon erzählt. Weil ich als Altstimme nicht den Hauptpart singen kann, also die Lieder so, wie ich sie kenne, sondern nur irgendwelche begleitenden "Nebenstimmen". So war das zumindest in dem Chor, bei dem ich geschnuppert hab. Da haben die Soprane die Hauptstimmen gesungen und alle anderen nur irgendwie "drumherum" als Unterstützung. Das war nicht meins.
=> DER Chor war nix für dich. Wurde schon diskutiert. Was man aber, selbst wenn man "nur Drumherum" macht, lernen wird (jedenfalls, wenn es kein besonders schlechter Chor ist): Musikalisches Denken, Timing, Hören, ...

Aber:

Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.
Das ist mir zu platt. Oft genug findet man nur den Ausgang aus dem Labyrinth nicht. Dann reichen vielleicht wenige gute Ideen, vielleicht auch nur eine, um das zu überwinden.
 
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Dann einfach alles von vorn nochmal durchlesen, oder welcher Aspekt fehlt noch???
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Ansonsten zum Coach gehen.
 
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... auf Wiedervorlage in einem Jahr.
Bin gespannt.
 
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(...)

Das ist mir zu platt. Oft genug findet man nur den Ausgang aus dem Labyrinth nicht. Dann reichen vielleicht wenige gute Ideen, vielleicht auch nur eine, um das zu überwinden.
Naja, es hat an Ideen hier nicht gemangelt. Aber für jeden Fingerzeig gab's halt einen Grund dagegen :nix: Das Muster ist mir aus eigenem Erleben nur allzu bekannt.
 
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Und du bist im Moment aktiv dabei, diesen zweiten Sänger zu suchen?
Ich bin grade dabei, mir mit einer zweiten Sängerin, die da mit mir mitmachen möchte, etwas zu überlegen.
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Naja, es hat an Ideen hier nicht gemangelt. Aber für jeden Fingerzeig gab's halt einen Grund dagegen :nix: Das Muster ist mir aus eigenem Erleben nur allzu bekannt.
Ich schätze, es kommt bei mir auch noch dazu, dass ich schon auch ein bissl feig bin. Ich hab nämlich auch die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht so leicht ist, mit fremden Musikern zusammen Musik zu machen - und ich hab ja keine eigenen. Du kannst dich zB bei einer offenen Session nicht so einfach auf die Bühne stellen und einfach mitsingen, was ich oft sehr gern wollte.
Aber es scheitert schon daran, dass ich meine eigene Tonlage nicht weiß. Und Musiker haben ein Problem damit, das nach Gehör dann richtig mitzuspielen. Wird etwas aber jetzt in der falschen Tonart begleitet, dann dersingt man es nicht, weil es einfach nicht passt. Das is mir schon einmal vor Publikum passiert - bei einer Jazz Session, wo ich dann gnadenlos gescheitert bin, weil die Tonart völlig falsch war - entweder zu hoch, oder aber dann beim 2. Versuch zu tief....
 
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JA! :fear:


Nope. Du suchst und findest Ausreden. Kenn' ich nur zu gut. :hat:


Welche Praxis? Bisher ist das doch 90% Theorie.
Alles, was ich berichtet hab, war aus der Praxis, nicht Theorie.
Liebe Gloria, das glaubst du oder weißt du? Tatsächlich lässt sich das hier so nicht herauslesen.


Du überschätzt die Zugkraft so einer Konstellation. Auch zu zweit würdet ihr euch "genug Publikum" erarbeiten müssen.


Hier kann ich @stuckl und @opa_albin nur beipflichten. Und du machst aus 1x Schnuppern gleich den Imperativ "Das ist nix für mich". Es ist unfassbar lehrreich, die "Nebenstimmen" zu singen - und eine echte Herausforderung, genauso wie....


Ja, denkst du denn, der würde dann bereitwillig nur deine "Nebenstimme" sein wollen?

Und wie passt das hier bitte zusammen?

Du hast doch schon ein Programm, bist damit auf die Bühne gegangen, und deinem Bericht zufolge hat nur die lausige Technik einen kompletten Gig verhindert. :gruebel:

Und wenn du dann so einen Auftritt hättest, wäre genau DAS der Anlass, die Werbetrommel zu rühren und Spartenfunk wie Lokalpresse mit etwas Selbstgebranntem zu bedienen.


Das dürfte für dich auch Mittel der Wahl sein. Und dass die Dinger inkompatibel sind, ist ein Problem aus den 90ern, die Welt hat sich weitergedreht.

Kleinserie würde sich erst dann lohnen, wenn du tatsächlich bei Auftritten (!) die Chance hättest, welche zu verkaufen. 50 Stück ordern, 20 an irgendwelche Sender, Redakteure etc. und 30 für'n Zehner verkaufen. Passt. Aber da du nicht live präsent bist, wären das 30 verschimmelnde CDs für €300,- Und nein, nicht alle Freunde und Familie würden dir eine CD abkaufen.


Hoffentlich eines mit entsprechenden Nutzungsrechten...


Ja, zum Beispiel musizieren mit anderen Menschen! :nix:


Genau, das stellst du dir so vor. Aber erstens ist der Weg dahin kein leichter und zweitens ist der Effekt, dadurch bekannter zu werden wahrscheinlich sehr überschaubar. Du wirst ja nicht in der Rotation landen, maximal würde so ein Song eine Weile lang sporadisch gespielt werden.


Das Ding ist einfach, du betreibst Musik als Hobby (was toll ist!), hast aber Vorstellungen, die nicht dazu passen. Es ist wahrscheinlich sogar ganz normal, dass sich in dir so einiges gegen das hier immer wieder dargestellte Mehr an Engagement sträubt. Du wirst aber mit den Mitteln, die du bislang bereit warst aufzubringen, nicht (oder nur mit SEHR viel Glück und Zufall) dahin kommen, dass ein Teil deiner Vorstellungen Wirklichkeit wird.

Das ist, als würdest du ab und zu mal dein Klapprad mit Körbchen am Lenker hervorholen und beim Treten denken "Hach, einmal mit ein paar Leuten durch Frankreich radeln und so'n gelbes Leibchen bekommen!".
Ich denke an einen wirklich kleinen Rahmen - in einem kleinen Lokal so mit 20, 30 Leuten. Und die sollten wir schaffen.
Dieses "Programm" war nur ein "Nebenakt" bei einem Grätzelfest, ich war nur ein kleiner Teil des Programms - der "Star" war ein anderer, - wenn man so will, ich war "Vorprogramm". Das wäre vermutlich allein nicht "abendfüllend".
Einen möglichen Partner will ich ja nicht als "Nebenstimme" - sondern wir bestreiten jeder quasi die Hälfte des Programms.

Bei dem Chor war ich dreimal - ich durfte mehrmals schnuppern, weil ich so unsicher war, ob das was für mich ist. Und es war jedesmal so, dass die Soprane bei jedem Lied den Hauptpart gesungen haben. Die haben aber nicht nur populäre Sachen gesungen, sondern halt auch andere, die ich nicht kannte - und dazu wurden Noten und Texte verteilt. Hm, das war auch schwierig, weil ich mich an den Noten nur ungefähr (im Gang der Melodie) orientieren konnte und im Grunde nur das nachgesungen hab, was die anderen gesungen haben.
Und ich gestehe, dazu bin ich zu sehr Egoistin, dass ich bei einem Song, den ich kenne und auch gern singe, ihn nicht so singen kann, wie ich mir das vorstelle, sondern halt nur irgendwas "drumherum". Vielleicht würd ich das mit 20 machen, jetzt nicht mehr.
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Also mir wäre Chor auch nichts – und ich habe noch nicht mal geschnuppert.



Der Ansicht bin ich auch. Vor allem dafür, dass sie einen recht späten Einstieg hatte. Dazu kommt der eigene YT-Kanal, verschicken der Demos, die virtuelle Zusammenarbeit mit Turko – und die Teilnahme an Karaoke-Veranstaltungen sind letztendlich ja auch Auftritte. So viel Musik mache ich schon seit Jahren nicht mehr.

Ich mutmaße aber auch, dass sie den Thread gar nicht so sehr zu dem Zweck eröffnet hat, sich groß zu beklagen, Ratschläge und Lebensweisheiten zu bekommen, sondern weil sie einfach nur mal drüber plaudern wollte.



Ideal wäre, wenn dieser Sänger auch Piano spielt, dann hättest du nämlich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

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Vielen Dank!
Ich wollte mich wirklich einmal darüber unterhalten, und auch, wie ihr das eigentlich so handhabt.
Aber natürlich ist der Input sehr interessant.

Begleitung hab ich ja, denn ich habe ja zu all meinen Songs die Arrangements, die ja sehr gut sind - ich habe inzwischen auch eine tolle Anlage zum Abspielen, also daran würd es nicht mehr hapern. Man darf halt keine Live-MUSIK erwarten, aber das ist ja sowieso nicht überall. Das hab ich inzwischen bei ein paar kleineren Auftritten von anderen Leuten gesehen - die haben alle die Musik "aus der Konserve".

Noch einmal zu "Praxis und Theorie":
Ich habe mich bei etlichen kleinen Bühnen beworben - habe jedesmal Demos mitgeschickt, usw. - die meisten haben nicht einmal geantwortet. Ich habe schon einen Riesen-Mailverkehr, allerdings nur einseitig.;)
Ich hab inzwischen teils schon längst wieder vergessen, WEN ich in den letzten Jahren schon angeschrieben hab....
Das ist es übrigens, was mich ziemlich ärgert - man kann ja nein sagen - aber ned amoi ignorieren, ist schon recht unhöflich.
Aber wer weiß - vielleicht ist meine Musik wirklich so schlecht, dass sie niemand hören will, das kann ja auch sein. :unsure:
Dass sie natürlich dem heutigen Zeitgeschmack nicht unbedingt hundertprozentig entspricht, ist mir schon klar - aber ich bin überzeugt davon, dass es dafür auch ein Publikum gibt.
Ich hab zB auch Leute angeschrieben, die Benefizgeschichten für den guten Zweck veranstalten - ich schätze, die Leute hören dort auch gern Altbekanntes, - Oldies, was auch immer - aber auch diese Leute antworten aus unerfindlichen Gründen nicht...
Das ist aber etwas, was ich nicht verstehe. Ich will ja nix von denen, ich BIETE ihnen ja etwas an.
 
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Aber es scheitert schon daran, dass ich meine eigene Tonlage nicht weiß.
Da kannst du doch schon mal ansetzen.
Du könntest die Standards, die du auf einer session singen willst dir raussuchen und mit z. B. Audacity in der tonhöhe so anpassen dass du sie singen kannst. Und dann den range der tonarten dir aufschreiben.
 
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Da es deutschsprachig ist, könntest du zB auch einen Nachmittag im Seniorenheim oder Krankenhaus gestalten (fiel mir ein, als du von Benefiz sprachst).

Sehr dankbarer Publikum. Mit dem Chor haben wir zur Adventszeit in den Krankenhausfluren im Besucherbereich gesungen.

Im Hospiz habe ich auf Wunsch einer Ärztin mal Evergreens gesungen.
 
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dazu bin ich zu sehr Egoistin, dass ich bei einem Song, den ich kenne und auch gern singe, ihn nicht so singen kann, wie ich mir das vorstelle, sondern halt nur irgendwas "drumherum".
Wenn ich in der Band spiele, spiele ich 80% oder mehr nur "drumherum".
Klar, der Alt ist nicht immer die interessanteste Stimme. Die Idee mit dem Chor war ja auch nicht, damit Du dort solieren kannst, sondern musikalisch was lernst und vielleicht Mitmusiker/innen kennenlernst.
Man kann sich natürlich auch Gedanken machen, warum der Alt so ist, wie er ist; wie der Chorsatz funktioniert, die anderen Stimmen mithören, auch mal Sopran mitsingen, wenn die Lage passt usw. Und bei Bach ist der Alt auch sehr oft eine polyphone Stimme.
Aber man muss schon bisschen Lust drauf haben, gemeinsam zu singen, sonst bringts das natürlich nicht.

Aber es scheitert schon daran, dass ich meine eigene Tonlage nicht weiß.
Echt? Das kann man doch rausfinden. Ein Playback in verschiedene Tonhöhen schieben und probieren, wo es dir am besten passt ...
Zur Not hier im Forum fragen.

Und Musiker haben ein Problem damit, das nach Gehör dann richtig mitzuspielen.
Naja, die meisten Standards haben eine übliche Tonart. Bei Sängern gibt es aber immer hohe, mittlere und tiefe Lage.
Wenn Du Noten für Deine Songs dabeihast (mehrere, für jeden Musiker ein Blatt), sollte das für erfahrene Sessionbands kein Problem sein. Und inzwischen haben viele auch iRealPro, damit kann man die Akkorde transponieren.
Es hilft natürlich, wenn es nicht gerade Gis-Dur sein muss, dann lieber G oder A ;)

Mit dem Chor haben wir zur Adventszeit in den Krankenhausfluren im Besucherbereich gesungen.
Im Hospiz habe ich auf Wunsch einer Ärztin mal Evergreens gesungen.
Haben wir früher auch mit Chor kleiner Besetzung oder Quartett gemacht. Sehr dankbar und geht ans Herz.
Sollten natürlich auch Sachen dabei sein, die die Leute kennen.
 
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Aber es scheitert schon daran, dass ich meine eigene Tonlage nicht weiß. Und Musiker haben ein Problem damit, das nach Gehör dann richtig mitzuspielen.
Also, das finde ich schon ein dickes Ding. Du weißt offensichtlich nicht ansatzweise, was Du da von Musikern verlangst.
Melodien so gut auswendig zu können, daß man sie auch noch spontan in verschiedenen Tonlagen spielen kann, das ist schon hohe Kunst und verlangt viel Übung. Nur, weil das bei Singen so einfach ist, ist es das für andere nicht.
Daraus zu schließen, daß "Musiker ein Problem damit haben", ist ziemlich ignorant, muß ich sagen.

Ich spiele viel auf Jazz-Sessions und kann ziemlich viel auch spontan transponieren, aber da verlange ich dann von Sängerinnen auch, daß sich diese vorbereiten und vorher die Tonart sagen können.

Das beinhaltet ja noch viel mehr: Man muß ja nicht nur wissen, wie die Noten aktuell heißen, sondern auch wissen, welche eine "gute" Tonlage ist. Im Sinne von "singbar". Ist nicht am Ende vom B-Teil noch eine hohe Note dabei, die heikel sein kann ? Das kann man als Sänger nur wissen, wenn man das vorher geübt hat und sich damit sicher ist.
Auf Sessions habe ich schon Sängerinnen gehabt, die meinten, es zu wissen. Und am Ende war sich das Publikum sicher, daß das nicht so war ;)

Eine "gute" Tonlage ist auch eine, von der man weiß, daß sie für die anderen Instrumente gut spielbar ist.
Das, was auch @opa_albin gerade mit dem Gis-Dur meinte.

Ich kenne gute Sängerinnen, die kommen mit einer Tasche zu Sessions und verteilen da die passenden Notenblätter, auch für verschiedene Instrumente. Gut vorbereitet, da weiß ich dann, daß es was werden kann.

Es muß schon viel zusammen spielen, damit Musik funktioniert und es geht eben auch nur "zusammen".
Bei guten Leuten mag das so einfach und locker aussehen, aber genau diese Lockerheit ist wie bei vielem mit viel Arbeit verbunden.

Da bitte ich schon um mehr Respekt !
 
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Also, das finde ich schon ein dickes Ding. Du weißt offensichtlich nicht ansatzweise, was Du da von Musikern verlangst.
Melodien so gut auswendig zu können, daß man sie auch noch spontan in verschiedenen Tonlagen spielen kann, das ist schon hohe Kunst und verlangt viel Übung. Nur, weil das bei Singen so einfach ist, ist es das für andere nicht.
Daraus zu schließen, daß "Musiker ein Problem damit haben", ist ziemlich ignorant, muß ich sagen.

Ich spiele viel auf Jazz-Sessions und kann ziemlich viel auch spontan transponieren, aber da verlange ich dann von Sängerinnen auch, daß sich diese vorbereiten und vorher die Tonart sagen können.

Das beinhaltet ja noch viel mehr: Man muß ja nicht nur wissen, wie die Noten aktuell heißen, sondern auch wissen, welche eine "gute" Tonlage ist. Im Sinne von "singbar". Ist nicht am Ende vom B-Teil noch eine hohe Note dabei, die heikel sein kann ? Das kann man als Sänger nur wissen, wenn man das vorher geübt hat und sich damit sicher ist.
Auf Sessions habe ich schon Sängerinnen gehabt, die meinten, es zu wissen. Und am Ende war sich das Publikum sicher, daß das nicht so war ;)

Eine "gute" Tonlage ist auch eine, von der man weiß, daß sie für die anderen Instrumente gut spielbar ist.
Das, was auch @opa_albin gerade mit dem Gis-Dur meinte.

Ich kenne gute Sängerinnen, die kommen mit einer Tasche zu Sessions und verteilen da die passenden Notenblätter, auch für verschiedene Instrumente. Gut vorbereitet, da weiß ich dann, daß es was werden kann.

Es muß schon viel zusammen spielen, damit Musik funktioniert und es geht eben auch nur "zusammen".
Bei guten Leuten mag das so einfach und locker aussehen, aber genau diese Lockerheit ist wie bei vielem mit viel Arbeit verbunden.

Da bitte ich schon um mehr Respekt !
Mir hat einmal jemand gesagt, dass Musiker sich immer nach dem Sänger richten müssen. Vielleicht bin ich deshalb der Meinung, dass sie das können.... dass es quasi selbstverständlich ist.

Übrigens bin ich schon draufgekommen, dass Musiker das tatsächlich nicht immer können - ich hab einmal mit ein paar Musikern ein Lied einstudiert. Das war für den Geburtstag eines Freundes. Und ich bin nicht und nicht reingekommen. Die haben aber gemeint, ist eh alles okay. Ich hatte ein paar Tage später GsD noch eine Gesangsstunde und hab der Lehrerin das vorgespielt - wir hatten es aufgenommen.
Und die hat gesagt, das ist schlicht die falsche Tonlage, die die spielen.
Ich hab das dann mühsam mit ihr in der anderen Tonlage einstudiert, damit das passt. Ich hab die Musiker nämlich nur ein einziges Mal zur gemeinsamen Probe getroffen...
Das waren aber alte Hasen, die vor ihren jeweiligen Konzerten nicht einmal mehr geprobt haben...

Ich verlange von Musikern gar nichts - ich formuliere es halt anders: Es ist MEIN Problem. Und ich hab tatsächlich keine Ahnung, was Musiker im allgemeinen können und was nicht.
Ich als Sängerin höre, was sie spielen - und sehe dann, ob ich dazu singen kann, oder eben nicht. Das mach ich ja beim Karaoke auch so - ich hör mir ein Playback an, dann seh ich, ob es passt. Meistens passt es. Was allerdings auch daran liegt, dass ich meistens Songs aussuche, von denen ich auch beim Original weiß, dass sie passen. Und die Karaoke-Versionen sind ja meistens gleich wie das Original.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Da es deutschsprachig ist, könntest du zB auch einen Nachmittag im Seniorenheim oder Krankenhaus gestalten (fiel mir ein, als du von Benefiz sprachst).

Sehr dankbarer Publikum. Mit dem Chor haben wir zur Adventszeit in den Krankenhausfluren im Besucherbereich gesungen.

Im Hospiz habe ich auf Wunsch einer Ärztin mal Evergreens gesungen.
Der Gedanke ist mir auch schon gekommen - und ich hab sogar schon einmal bei so einem Programm mitgewirkt.
 
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