dropped tunings

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hallo,
da ich mich selber net gut auskenn mit diesen tunings halte ich es für das beste wenn ihr(falls ihr lust dazu habt) das thema ergänzt.fragen wären z. b. welche saitengröße für welches tuning? und wie die klangänderungen sich bemerkbar machen und benötigt man eine
spezielle bauart für die in dropped-tuning gestimmte gitarre ?
danke schon mal an alle die hier beitragen und mir und anderen damit helfen:D
 
Eigenschaft
 
Also nen sammelthread für drop tunigs brauchen wir glaub ich nicht. Da wenn man die Suchfunktion nutzt man schnell was findet (auch du).

Naja werden etz sicher noch parr andere schreiben, darum beantworte ich einfach mal kurz die fragen.
Drop tuning is einfach nur die tiefste saite einen ganz ton runtergestimmt. Also bei normalen 2 tuning wird aus dem "E" ein "D",, wenn du jetzt alles nen ganzton runterstimmst hast du ein Drop "C" tuning. Und saiten stärke bei D nen 9ner satz und bei C eher einen 10ner satz. Umso tiefer du stimmst umso dicker sollten die saiten sein.^^

Ich weiß das es nur grob beantwortet ist aber findest sicher viel mehr darüber im Forum:)

GRuß

Finn

Schönen Abend dir!
 
---> Drop-Tunings haben unter Anderem den "Vorteil", dass du Powerchords mit nur einem Finger greifen kannst. Da brauchste dann nur einen Barreé auf 2 bzw. 3 Saiten machen.

Gruß
 
Ergeben auch neue Möglichkeiten für Major7-Sounds, die du normalerweise nur greifen könntest indem du dir dauerhaft die Finger brichst ;)
 
wenn du mir zeigst, dass du mit einem standard 10er satz drop c spielen kannst, ohne dass die saiten schlabbrig sind und auch so klingen, bekommst du ein bier! :D

dann darfst morgen auf die post gehen. ich bevorzuge übrigens bayrisches hefeweizen!

ich spiele sogar in low A standard mit 11er saiten (auf der 7saiter mit nem 009-058satz) da schlabbert gar nix!

aber diese diskussion ermüdet mich, jede woche drei threads zu ein und demselben thema... wenn das bier da ist, werde ich nie wieder bei so einem thema nen post setzen, versprochen. ach ja, adresse dann per PM!
 
Das mit dem "Schlabbern" ist auch überwiegend eine Sache des Spielgefühls. Am Anfang habe ich 10-52er für Dropped-C benutzt. Dann 11-49 für Standard-E. Jetzt 10-46 mit umwickelter G-Saite für Standard-E und 14-58 für Dropped-B. Während die Standards sehr weich für mich sind, sind die 14-58er sehr stramm, haben aber eben dieses harte Spielgefühl, klingen weitaus länger aus, klingen definierter, punchen mehr UND rhythmisch lassen die sich leichter spielen. Für mich. Für andere könnten weichere Saiten leichter zu spielen sein.

Von daher ist das eine Gewohnheitssache. Wenn du 009-42er auf E spielst, reichen dir 10-50/52 auf Dropped-C dicke. Wenn du schon Jazz-Saiten (11-49) auf E spielst, brauchst du mind. 12-54 auf Dropped-C um das Spielgefühl gleich zu halten.

Mensurmäßig und Oktavreinheit betreffend kannst du nicht von der Saitenstärke ausgehen, leider. Manche 56er Saiten bekommst du auf eine 648mm Mensur in B, C und D oktavrein - andere nur in A#, C und C#...klingt dämlich, ist aber leider so, und ich HABE viele viele Saitenmarken und Typen ausprobiert um diese Erfahrung als Fakt zu verkaufen...leider...
 
wenn du mir zeigst, dass du mit einem standard 10er satz drop c spielen kannst, ohne dass die saiten schlabbrig sind und auch so klingen, bekommst du ein bier! :D

Hab ich mir auch gedacht, ich find die 10er für Standard E grad richtig, aber Drop D is mir schon zu schlabbrig auf der E Saite :D
 
Ich hab ne Zeit lang, bzw jetzt grade noch auf 12-54er Saiten Drop-C gespielt, davor Drop-B.
Jetzt langsam nerven mich die monsterseile aber und ich hab einen 11-52er gekauft. Ich finde dass 11-52 bei Drop-C locker reichen.

Übrigens wenn man 10er sagt, sagt das nicht gerade viel aus weil es 10 auf 46 genauso gibt wie 10 auf 52 - enormer Unterschied :D
 
Übrigens wenn man 10er sagt, sagt das nicht gerade viel aus weil es 10 auf 46 genauso gibt wie 10 auf 52 - enormer Unterschied :D

das bestreitet auch keiner :rolleyes: aber wenn von "normalen" 10ern die rede ist, dann sinds ja 10-46er (zumindest is das bei mir so :D )

klar, mit 10-52ern sieht die sache schon wieder anders aus.
 
das bestreitet auch keiner :rolleyes: aber wenn von "normalen" 10ern die rede ist, dann sinds ja 10-46er (zumindest is das bei mir so :D )

klar, mit 10-52ern sieht die sache schon wieder anders aus.
Achso - kay xD

Ich dachts mir nur grad nachdem ich letztens im Musikladen mitangesehen hab wie ein etwa 15-jähriger auf die Frage welche Saiten denn für B Tuning (nicht drop!) gut wären die 10-46er empfohlen bekommen hat. Da wird er nicht besonders lange Spaß haben glaube ich... aber ich hab auch andere Sorgen als dem Verkäufer zu wiedersprechen wenns mich nichts angeht. :p
 
Also ich spiele B Gb B E A D auf 11-54er (Earnie Ball Slinky), bei mir schlabbert nix und scheppert nix. :D
 
10-52 wäre für mich für Drop D gerade richtig glaub ich :D
 
es war so klar, dass das jetzt in ein "ich spiele x-gauges bei stimmung y" thread wird:D
 
Bin ich der einzige, der die Eier hat, 12-56er im Standardtuning zu spielen? :rock: :ugly:

Sorry für den Spam :D

E: Ahh! Wie bin ich denn ins Metalforum gekommen?? :eek: Ich verdrück mich schnell wieder^^ :D
 
Bin ich der einzige, der die Eier hat, 12-56er im Standardtuning zu spielen? :rock: :ugly:

Sorry für den Spam :D

E: Ahh! Wie bin ich denn ins Metalforum gekommen?? :eek: Ich verdrück mich schnell wieder^^ :D

Es soll ja Leute geben, die auf Schmerz und Nippleclamps stehen :D:D:D:D

Aber wenn wir schon dabei sind: ich war immer der Meinung, dass meine Muskulatur darunter leidet, wenn ich gewisse Saitenstärken zu tief stimme. Ein ordentlicher Widerstand ist für mich zwingend, ich habe aber auch Riesenpranken. Das Intonationsgefühl ist selbst bei 10ern auf D kaum betroffen, aber das Spielen an sich wird schwammig. Ich gehe daher mit 10er nicht unter Drop-D, mit 11ern maximal bis C# und weiter habe ich mich bisher nicht vorgearbeitet.
 

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