Drums schonender fĂŒr Sehnen als Gitarre?

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Mr.Flatfoot
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Hallo,

zunĂ€chst mal: Ich habe ĂŒber die Suchfunktion keine passende Antwort auf meine Fragen gefunden, ich hoff also der Thread hier geht in Ordnung ;)

Folgendes Problem: Ich habe ca. 3,5 Jahre E-Gitarre gespielt, was mir auch sehr viel Spaß gemacht hat. Irgendwann bekam ich allerdings eine SehnenscheidenentzĂŒndung (begann vor ca 2,5 Jahren). Bin zum Arzt, der gab mir die ĂŒblichen Medikamente. Allerdings ging es damit nicht weg (musste zu der Zeit viel tippen), also gabs einen Gips. Das fĂŒhrte leider dazu, dass ich mit der anderen Hand auch noch Probleme bekam. Danach ging fĂŒr Monate garnichts, inzwischen ist es so, dass ich im Alltag so gut wie keine Probleme habe, allerdings merke ich z.B. nach lĂ€ngerem Fitnesstraining, viel tippen am PC usw. schon, dass etwas nicht stimmt (muss mich auch stĂ€ndig vor "Belastungen" dehnen, weil ich sonst auf Dauer Schmerzen bekomme). Gitarre spielen habe ich also aufgegeben, weil ich danach immer mit Problemen zu kĂ€mpfen habe und tĂ€gliches ĂŒben damit kaum drin ist. Jetzt möchte ich aber wieder ein Instrument spielen, und Schlagzeug hat mich schon immer gereizt.

Meine Frage ist nun (am besten an diejenigen hier, die sowohl Drums als auch Gitarre spielen):
- Habe ich mit Drums die selbe Belastung der Sehnen wie bei einer Gitarre, oder wÀre Schlagzeug spielen mit dem o.g. Problem eher möglich?
Wie gesagt: Ich gehe ins Fitnessstudio, damit ist das Problem schon viel besser geworden, ich will aber nicht, weil ich mal ein Instrument spiele, gleich wieder aussetzen mĂŒssen im "Alltag".

Vielen Dank schonmal!
Tobi
 
Eigenschaft
 
Ob da Schlagzeug dann das richtige Instrument ist, wage ich zu bezweifeln. Da sind die Belastungen sicher höher als beim Gitarre spielen.
Der ganze Körper ist ja in Bewegung (Arme und Beine). Da du die Beine in Bewegung hast, kannst du dich auch beim Sitzen nicht wie gewohnt mit den FĂŒssen abstĂŒtzen. Die Belastung fĂŒr den RĂŒcken ist nicht zu unterschĂ€tzen. Gute Sitzmöbel sind "Pflicht" sonst sind die Bandscheiben bald am Ende.

Ich hab neulich mal eine Slo-Mo-Aufnahme gesehen, was passiert wenn man eine Trommel anschlÀgt (gib mal bei youtube drums-slo-mo ein). http://www.youtube.com/watch?v=0Ddr_ipAMqE
Ich bin fast erschrocken. Sowohl die Belastung fĂŒrs Material als auch fĂŒr den Körper ist schon immens.

Sicher kann man mit guter Technik einiges ausgleichen, gewisses Training sollte schon vorhanden sein.

Wenn du Probleme mit Sehnen und Gelenken hast, fallen Tasteninstrumente auch aus.
Das beste wÀren wohl noch Blasinstrumente und da solche ohne Ventile wie Waldhorn.
... nur Spass.... :D ... nee, ist echt schwierig.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Himmel, das ist krass, Haensi! FĂ€llt mir schwer zu glauben, daß die Verformungen derart massiv sein sollen, zumal der gute Mann das Becken sauber wischend angeschlagen hat.

Zu Deiner Frage, Hr. Plattfuss: Ich bin sowohl Gitarrist als auch Drummer, und HaensiÂŽs Aussage ist insofern zu 100% richtig, daß die Gesamtbelastung auf den Körper beim Drummen ungleich höher einzuschĂ€tzen ist. Allerdings kann auch gesagt werden, daß die Gelenkspezifische Belastung beim Gitarre spielen durchaus sehr hoch - evtl. sogar höher - sein kann. Man denke nur an die Gelenke Hand, Daumen und Finger!
Du hast uns nicht gesagt, wo du Deine EntzĂŒndungen hattest, ich rate einfach mal, es ging um den Ellenbogen, richtig?
Eine gute Schlagtechnik vorausgesetzt, wird dieser beim Drummen gar nicht mal so sehr belastet. Klar, er wird bewegt, mehr oder minder stĂ€ndig, aber immer nur in vertikaler Richtung. Solltest Du jedoch hier anfĂ€llig sein, ist natĂŒrlich ein Wiederaustreten der Symptome sehr gut möglich. Ob schlimmer oder nicht, vermag hier wohl keiner einzuschĂ€tzen.
Du wirst es einfach ausprobieren mĂŒssen und solltest vorher vielleicht mit dem Onkel Doktor ein Wörtchen darĂŒber sprechen.

Willkommen im Board!
 
Hallo!

Tut mir immer leid, wenn jemand gesundheitlich etwas aufgeben muss, was er gerne gemacht hat. Ich spiele auch beide Instrumente (Gitarre aber nur nebenbei, dafĂŒr seit 20 Jahren) und glaube, dass die Belastungen schon sehr unterschiedlich sind. Vielleicht kaufst du dir einfach mal Sticks, suchst dir im Internet ein paar Übungen und probierst, wie es sich fĂŒr dich anfĂŒhlt. Versuche locker zu bleiben in den HĂ€nden! Gitarristen haben ja nicht selten mit Problemen in den Handgelenken zu tun, meine Erfahrung ist bei beginnenden Schmerzen wirklich zu pausieren, bis man nichts mehr spĂŒrt.

Ich wĂŒnsche dir viel Spass, vielleicht wirst du ja ein geiler Drummer!

GrĂŒĂŸe, S.
 
Danke erstmal fĂŒr die Antworten!

Also die Probleme hatte/habe ich im Unterarm/Handgelenk. Kam einfach von ner Überbelastung und wurde eben nicht richtig auskuriert bzw. behandelt.
Durch Krafttraining ist das allerdings schon wesentlich besser geworden inzwischen.
Bei der Gitarre kommt ja imo vieles aus den Fingern/Unterarm, und meine Hoffnung war, dass ich beim Schlagzeug eben diese Partien etwas schone, weil (meiner Laienmeinung nach ;)) weniger Fingerbewegungen notwendig sind.
Mein aktueller Standpunkt wÀre, es einfach zu probieren..
 
Diese Slow motion Aufnahme ist der Wahnsinn! Vor allem das Snarefell. Bei Becken hab ich sowas schonmal gesehen, aber das ein Fell so stark und lange schwingt hab ich nicht gedacht.
 
Ich hab neulich mal eine Slo-Mo-Aufnahme gesehen, was passiert wenn man eine Trommel anschlÀgt (gib mal bei youtube drums-slo-mo ein). http://www.youtube.com/watch?v=0Ddr_ipAMqE
Ich bin fast erschrocken. Sowohl die Belastung fĂŒrs Material als auch fĂŒr den Körper ist schon immens.
Da gibts aber eben extreme Unterschiede zwischen verschiedenen Schlagzeugern. In dem Video sind nur ein paar Einzelbeispiele, Manginis Spielweise darin ist imho nicht so reprĂ€sentativ fĂŒr die Masse.

Dennis Chambers spielt z.B.extrem ins Fell rein (hat außerdem kaum Armbewegung im Schlag), Virgil Donati spielt sogar kwasi einfach durch...

Kenny Aronoff hatte lange Zeit mit extrem viel Kraft gespielt (Autodidakt), das war nicht nur anstrengend sondern ging natĂŒrlich extrem auf den Körper. Bei ihm standen z.B. öfter Ersatzsnares bereit, weil ab und an der ein oder andere Gussreifen (!) kaputt ging. Aber irgendwann hat ihn das natĂŒrlich eingeholt und er hatte extreme körperliche Probleme, das ging soweit dass er kwasi berufsunfĂ€hig war. Dann hat aber bei den richtigen Leuten wie Freddy Gruber erkundigt und unterrichten lassen, und seine Technik völlig umgestellt (Möller & Co.).
Seitdem ist ging es körperlich wieder bergauf und ist immer noch in der weltweiten Spitze vertreten. Leiser ist er eigentlich trotzdem nicht geworden, er steht immer noch fĂŒr energetisches Drumming.

Vieles ist eine Frage der Technik, aber auch der körperlichen Veranlagung. Beim Schlagzeug ist aber letztendlich alles beteiligt, Finger, Handgelenk, Unterarm, Oberarm - in sofern Fehlannahme deinerseits. ;)
Dabei gibt es SchlĂ€ge die nur aus den Fingern kommen und welche bei dem ganzen Arm. Dabei kommt es eben drauf an die SchlĂ€ge so auszufĂŒhren, dass sie an jeder Position mit dem Körper im Einklang stehen.

Wenn du also mit Schlagzeug anfangen willst, solltest du dir einen Ă€ußerst kompetenten Lehrer suchen. Wenn du sagst wo du wohnst können wir vielleicht ein paar VorschlĂ€ge machen.
 
[...]
Wenn du also mit Schlagzeug anfangen willst, solltest du dir einen Ă€ußerst kompetenten Lehrer suchen. Wenn du sagst wo du wohnst können wir vielleicht ein paar VorschlĂ€ge machen.

Das wĂ€re natĂŒrlich auch ne Sache ;)
Ich wohne momentan in 91207 Lauf an der Pegnitz
 
Da kenn ich z.B. den Christian Tournay. www.thetalkingdrum.de

Gibt sicher einige mehr im NĂŒrnberger Raum.
 
Guten Tag! Habe schon öfter was zum Thema geschrieben. Hatte auch monatelang EntzĂŒndung und dachte, dass ich aufgeben mĂŒsste. Zum Arzt gegangen, EntzĂŒndungshemmer verschrieben bekommen, Wundersalben, schonen mĂŒssen (DER Witz schlechthin). Vergiss den ganzen Scheiß, DEHNEN ist das einzige, was hilft. Du musst die EntzĂŒndung AUSBRENNEN lassen, auch wenn's weh tut. Sich an eine Klimmzugstange zu hĂ€ngen und einfach mit ausgestreckten Armen baumeln zu lassen ist auch super dagegen. Die ganzen Ärzte sind doch auch nur Huren der Pharmaindustrie, mich kotzt diese Medikamenten-Verschreiberei schon sowas von an.

http://airbed.ch/tennisarm/welcome.htm

Probier' das mal und ĂŒbe dich in Geduld, wirst sehen, bald kannst du wieder spielen. Durch vernĂŒnftiges, vorsichtiges Dehnen "brennst" du die EntzĂŒndung aus und entspannst die Muskeln.
Mir hat's geholfen, warum also nicht auch dir? Hatte nie wieder Probleme. Was glaubst du, was Profidrummer machen? Wenn die nicht Ihre Übungen hĂ€tten, wĂ€ren Sie bei dieser extremen Dauerbelastung schon viel frĂŒher im Eimer und mĂŒssten aufhören. Mit den Medikamenten bekĂ€mpfst du nur die Symptome, du musst aber die Ursache, die Überlastung der Sehnen und Muskelpartien, in den Griff bekommen! Ich versteh' einfach nicht, warum die Ärzte einen darauf nicht aufmerksam machen. Ich war damals bei drei Quacksalbern..... den Tip mitm Dehnen hat mir dann im Endeffekt eine Physiotherapeutin gegeben.

Viel GlĂŒck damit

Current
 
Guten Tag! Habe schon öfter was zum Thema geschrieben. Hatte auch monatelang EntzĂŒndung und dachte, dass ich aufgeben mĂŒsste. Zum Arzt gegangen, EntzĂŒndungshemmer verschrieben bekommen, Wundersalben, schonen mĂŒssen (DER Witz schlechthin). Vergiss den ganzen Scheiß, DEHNEN ist das einzige, was hilft. Du musst die EntzĂŒndung AUSBRENNEN lassen, auch wenn's weh tut. Sich an eine Klimmzugstange zu hĂ€ngen und einfach mit ausgestreckten Armen baumeln zu lassen ist auch super dagegen. Die ganzen Ärzte sind doch auch nur Huren der Pharmaindustrie, mich kotzt diese Medikamenten-Verschreiberei schon sowas von an.

http://airbed.ch/tennisarm/welcome.htm

Probier' das mal und ĂŒbe dich in Geduld, wirst sehen, bald kannst du wieder spielen. Durch vernĂŒnftiges, vorsichtiges Dehnen "brennst" du die EntzĂŒndung aus und entspannst die Muskeln.
Mir hat's geholfen, warum also nicht auch dir? Hatte nie wieder Probleme. Was glaubst du, was Profidrummer machen? Wenn die nicht Ihre Übungen hĂ€tten, wĂ€ren Sie bei dieser extremen Dauerbelastung schon viel frĂŒher im Eimer und mĂŒssten aufhören. Mit den Medikamenten bekĂ€mpfst du nur die Symptome, du musst aber die Ursache, die Überlastung der Sehnen und Muskelpartien, in den Griff bekommen! Ich versteh' einfach nicht, warum die Ärzte einen darauf nicht aufmerksam machen. Ich war damals bei drei Quacksalbern..... den Tip mitm Dehnen hat mir dann im Endeffekt eine Physiotherapeutin gegeben.

Viel GlĂŒck damit

Current

Danke fĂŒr den Tipp, ich wĂ€rme mich immer mit dehnen auf und das scho lĂ€nger. Bringt was, klar, aber weg gehts damit leider net. Mit Enzymen wurde es besser. Werd also in der Richtung mal schaun ob da was net stimmt. Aber ich werds weiter probieren mit dehnen, die Hoffnung stirbt ja zuletzt, vielleicht kann mans doch irgendwie weg bekommen.
Aktueller Stand ist jetzt, dass ich mir ein Drumset gekauft hab, mir die Basics von meinem Schwager (spielt scho lĂ€nger Schlagzeug und nimmt Unterricht) zeigen lasse, dazu noch Onlinevideos verwende (werd wohl mal die DVD von Christian Tournay kaufen - danke an 00Schneider fĂŒr den Hinweis, sieht hilfreich aus), und ob das was wird - gesundheitlich - wird die Zeit zeigen.
 
zitat von haensi:
Das beste wÀren wohl noch Blasinstrumente und da solche ohne Ventile wie Waldhorn.
... nur Spass.... ... nee, ist echt schwierig.



wollt kurz drauf hinweisen, dass sowohl das french horn (oder aldhorn) ĂŒber ventile verfĂŒgt....nicht nur das bei doppelhörnern und anderen bauformen hat es auch gern 4 oder noch mehr ventile


auch das english horn hat sehr sehr viele knöpfe....ist aber kleiner nĂ€heren betrachtung wert, da es sich bei diesem gerĂ€t nur um ein holz blasi handelt und ich es mit meiner blechblĂ€serehre nicht verbinden kann mich darĂŒber auszulassen
 
Aktueller Stand ist jetzt, dass ich mir ein Drumset gekauft hab, mir die Basics von meinem Schwager (spielt scho lĂ€nger Schlagzeug und nimmt Unterricht) zeigen lasse, dazu noch Onlinevideos verwende (werd wohl mal die DVD von Christian Tournay kaufen - danke an 00Schneider fĂŒr den Hinweis, sieht hilfreich aus), und ob das was wird - gesundheitlich - wird die Zeit zeigen.

gerade in deiner situation halte ich den direkten unterricht fĂŒr wichtiger ... nicht nur via online oder dvd ... wenn der christian tournay z.b. in deiner nĂ€he wohnt, wĂŒrde ich ihn mal kontaktieren

dvdÂŽs und youtube sind cool, aber geben dir keinerlei rĂŒckmeldung, wenn du etwas nicht korrekt machst

good luck ... grĂŒssle
 
zitat von haensi:
Das beste wÀren wohl noch Blasinstrumente und da solche ohne Ventile wie Waldhorn.
... nur Spass.... ... nee, ist echt schwierig.



wollt kurz drauf hinweisen, dass sowohl das french horn (oder aldhorn) ĂŒber ventile verfĂŒgt....nicht nur das bei doppelhörnern und anderen bauformen hat es auch gern 4 oder noch mehr ventile


auch das english horn hat sehr sehr viele knöpfe....ist aber kleiner nĂ€heren betrachtung wert, da es sich bei diesem gerĂ€t nur um ein holz blasi handelt und ich es mit meiner blechblĂ€serehre nicht verbinden kann mich darĂŒber auszulassen

Danke, wieder was gelernt.

Ich habe von Blechblasinstrumenten keine Ahnung. Ok, ich kann eine Trompete von einer Posaune und einer Tuba unterscheiden, das war es dann wohl schon gewesen.

Mit dem Horn meinte ich halt dieses Ding, mit dem die JĂ€ger "zum Angriff" blasen.
(Jetzt werde ich bestimmt einen RĂŒffel von den WaidmĂ€nnern bekommen :D)

@ Flatfood
Wie Trommelfrosch schon sagte ist gerade, wenn man schon körperliche Probleme hat, ein Lehrer nie verkehrt.
DVDs sind zwar nicht ganz verkehrt, können aber vor Ort nicht korrigieren, wenn du was falsch machst.
Da ist es wirklich gut jemanden zu haben, der dir buchstÀblich beim Spielen auf die Finger schaut um gegebenenfalls korrigierend einzuschreiten.
 
@ Flatfood
Wie Trommelfrosch schon sagte ist gerade, wenn man schon körperliche Probleme hat, ein Lehrer nie verkehrt.
DVDs sind zwar nicht ganz verkehrt, können aber vor Ort nicht korrigieren, wenn du was falsch machst.
Da ist es wirklich gut jemanden zu haben, der dir buchstÀblich beim Spielen auf die Finger schaut um gegebenenfalls korrigierend einzuschreiten.

Das habe ich heut gemerkt, als mein Schwager da war und mir mal drauf geschaut hat. Hat mir gleich mal Stockhaltung und Schlagtechnik korrigiert und das Drumset so eingestellt, dass es besser fĂŒr mich passt. Hab nu ne "Hausaufgabe" bekommen, die er sich demnĂ€chst anschaut. War wirklich hilfreich der Tag. Und das hĂ€tt ich mit der DVD wohl garnet oder kaum bemerkt, das stimmt.
 
Danke fĂŒr den Tipp, ich wĂ€rme mich immer mit dehnen auf und das scho lĂ€nger. Bringt was, klar, aber weg gehts damit leider net. Mit Enzymen wurde es besser. Werd also in der Richtung mal schaun ob da was net stimmt.QUOTE]

Okay, alles klar! War nicht ersichtlich, dass deine Probleme eventuell mit deinem Stoffwechsel zusammenhĂ€ngen. Im Normalfall "fahren" die Leute gut damit, durch DehnĂŒbungen solchen Verletzungen vorzubeugen. Aber in diesem Fall solltest du wohl wirklich mal deinen Stoffwechsel checken lassen, nicht nur um des Musizierens Willen!

Alles Gute

Current
 

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