Du willst also Unterricht geben...

So- aber trotzdem eine Anmerkung: (wenn ichs überlesen hab- sorry)
Du hast nicht geschrieben wie man Schülern am besten Notenlesen schmackhaft macht.
Erst mal danke für das viele Lob, ich bin immer noch ganz rot... :redface: :D

Und nein, du hast es nicht überlesen. Ich habe tatsächlich nichts über Noten und deren Vermittlung geschrieben. Genauso wenig wie über Slappen oder Übungen zum effektiven Training einer sauberen Fingerhaltung.

Ich habe mich bei meinem Post ganz bewusst ausschließlich auf die absolut wesentlichen Grundgedanken zum Thema Unterricht geben beschränkt. Auf die Dinge, die man als allererstes bedenken sollte, wenn man überlegt, Unterricht zu geben und evtl. sogar Geld dafür zu nehmen.

Mit voller Absicht findet sich nicht eine einzige Übung und kein besonderer didaktischer Ansatz, kurz: nichts wirklich Konkretes in diesem Post. Denn erstens gibt es da noch mehr Meinungen als Lehrer, und zweitens kämen wir dann hier vom Hundertsten ins Tausendste, und dieser Thread würde sehr schnell in die Diskussion von Details abgleiten.

Wenn man sich in Details verbeißt, verliert man schnell den Blick fürs Wesentliche. Und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.

Also sorry, wenn hier keine konkreten Unterrichtsmethoden, Unterrichtsinhalte oder gar fertige Übungen zu finden sind. Die muss sich schon jeder selbst erarbeiten ;)
 
Dem ganzen Lob hier kann ich mich erstmal nur anschließen.


Vorhin kam die Frage nach dem Unterrichtspreis auf - dazu würde ich gern ein paar Worte verlieren:

Kleine Bemerkung vorweg: Wir leben z.Z. in einer sozialen Marktwirtschaft, welche im Begriff ist, immer freier zu werden. Der deutsche Markt hat schon seit Jahren damit zu kämpfen, dass Billigprodukte aus China/Korea/Taiwan etc. unserer heimischen Wirtschaft das Wasser abgraben.

Zum Punkt: Als Gitarren-/Basslehrer ist man ein Teil unserer Wirtschaft und ist einerseits von dieser abhängig und man hat andererseits Einfluss auf diese - wenn primär vielleicht auch erstmal nur regional.
Den Leuten, die am Markt beteiligt sind, geht es dann allgemein am besten, wenn der Markt möglichst im Gleichgewicht ist und nicht nach der einen oder anderen Seite verschoben.

Kongret: Wenn der Gitarrenunterricht in meiner Region an Musikschulen oder im Privatunterricht zwischen 15 und 30 Euro die Stunde liegt, ich aber für nur 5 Euro die Stunde Unterricht gebe, betreibe ich Preisdumping. Das Gleichgewicht des Marktes wird verschoben. Der durchschnittliche Unterrichtspreis der Region sinkt. Das bedeutet: Bessere Chancen auf günstigeren Unterricht für die Schüler der Region und gleichzeitig eine schlechtere Einkommensaussicht bei den Lehrern. Viele Lehrer leben sowieso schon nahe dem wirtschaftlichen Existenzminimum - wenn ich billigen Unterricht gebe, gefährde ich damit die wirtschaftliche Lage von den Leuten, die davon leben müssen, zum Teil existenziell. Die Schüler wird ein höherer Unterrichtspreis nie existenziell gefährden, denn die hören einfach auf, wenns ihnen zu teuer wird oder kommen halt nichmehr so oft.

Fazit: Wenn man sich anfangs nicht getraut, sich gleich dem Preisstandart der Region anzupassen, sollte man imo von vornherein mit dem allerersten Schüler vereinbaren, dass es z.B. für die ersten paar Wochen nen bestimmten Rabatt gibt, weil man ja zum ersten Mal unterrichtet, nach dieser festgesetzten Rabattfrist den Preis dem Standart der Region anpassen. Die allererste Stunde (Probestunde) ist in der Regel eh kostenlos. Es ist auch nicht dreist, einen Preis zu verlangen, der nicht unbedingt günstig ist, denn es handelt sich dabei schließlich nur um ein Angebot, welches wahrgenommen werden kann oder eben nicht (z.B. im Gegensatz zur GEZ, denn die IST dreist).
Man sollte auch nicht den Fehler machen, erstmal mit weniger anzufangen, um dann später irgendwann mal den Preis zu erhöhen, wenn man sich sicherer fühlt, denn wie will man dann den Schülern erklären, warum man auf einmal mehr kostet als vorher - den Fehler hab ich selber gemacht. Hab vor 1,5 Jahren mit 10 Eu a 45 min. angefangen - das war einfach zu wenig - inzwischen liege ich bei 15 Eu (orientiere mich am Preis der örtlichen HfM-Studenten, denn ich studiere auch selbst noch - wenn auch Musikwissenschaft), aber einige 10 Eu -Schüler habe ich immernoch - es ist nicht fair gegenüber den Musikhochschulstudenten, wenn ich weniger verlange als sie.

Wer preislich billigen Unterricht gibt, macht die wirtschaftliche Lage der Musiker und Musiklehrer noch schlechter als sie eh schon ist.
 
das lässt mich drüber nachdenken ob ich nicht auch mal unterricht nehmen sollte, wenn ich mir z.b. den teil "was sollte ich selbst können" anguck und von ungefähr von 50 % der begriffe noch nich was gehört hab. naja mal schauen!
 
[...]Wenn der Gitarrenunterricht in meiner Region an Musikschulen oder im Privatunterricht zwischen 15 und 30 Euro die Stunde liegt, ich aber für nur 5 Euro die Stunde Unterricht gebe, betreibe ich Preisdumping.[...]

Naja, wenn private Musikschulen bis zu 100 Euro/Monat für vier mal eine Schulstunde (!) Unterricht verlangen, also 4x45 Minuten, und sich auch noch die Schulferien bezahlen lassen, dann ist das eher deren Problem. Ich weiss, daß die Lehrer bestenfalls 60-70% der kassierten Gebühren als Bruttogehalt bekommen, also dann nochmal Geld abführen müssen (Künstlerkasse, Steuern etc)

Wenn es einem Schüler reicht im Wohnzimmer eines Privatmannes sein Instrument zu erlernen, dann liegt das Problem doch bei der örtlichen Schule.

Viele private Musikschulen versuchen ihre hohen Gebühren mit diversen Extrakursen zu rechtfertigen, z.B. Musikschul-Combo, Unterricht an einem Zweitinstrument, Workshops, Tonstudio-Benutzung, Schulzkonzerte und Prozente beim lokalen Musikgeschäft und so weiter und so fort.

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es auch in Musikschulen genug "Kappen" unter den Lehrern gibt. Diese vermeindlichen "Musiklehrer" sind manchmal einfach nur die "local heroes" der Musikerszene und nicht automatisch pädagogisch qualifiziert. Und selbst die Lehrer mit Jazz/Popularmusikstudium oder nem MI-Zertifikat garantieren nicht immer tollen Unterricht.

Ich hab mir damals (vor 16 Jahren) überlegt, ob mir die C-Dur-Tonleiter, ein Slap-Riff und drei Police-Songs die 100 Mark im Monat wert sind, und nach einem Jahr aufgehört Unterricht zu nehmen. War halt einfach Pech an einen nicht so zielorientierten Lehrer zu geraten, wie es vielleicht LeGato ist. Zwar brachte mir dieser eine super Grundtechnik bei, aber mit der dorisch-Moll-Tonleiter konnte ich in der dritten Stunde nichts anfangen, zumal dazu auch nichts erklärt wurde ("hier, spiel mal"). Was hinter den Modes und Stufenakkorden steht hab ich dann ein paar Jahre später selbst erlernt, mit Hilfe der Mitmusiker und den Büchern des Frank H.

Fazit: Manche Lehrer machen sich's leicht, und solche gibt's unter den "Amateuren" genauso wie in den privaten Musikschulen.
 
Zwar brachte mir dieser eine super Grundtechnik bei, aber mit der dorisch-Moll-Tonleiter konnte ich in der dritten Stunde nichts anfangen, zumal dazu auch nichts erklärt wurde ("hier, spiel mal"). Was hinter den Modes und Stufenakkorden steht hab ich dann ein paar Jahre später selbst erlernt, mit Hilfe der Mitmusiker und den Büchern des Frank H.

Genau die gleiche Erfahrung musste ich auch machen. Mein erster Lehrer war einfach nur Kappes. Er hat mir ein paar Notenblätter hingeknallt und Leadsheets ausgedruckt. Nach einer kleinen Einführung in die Musiktheorie ging es dann ans Stücke analysieren. Das war einfach fürn Ar***. Das einzige was ich mitgenommen hab war ein wenig Notenlesen und Technik. Ich fühlte mich da einfach nur überfordert als musikalischer Laie und als Kind.

Mein zweiter Lehrer war da dann schon um Welten besser. Musicalbassist von Chicago usw. Der hatte Ahnung und bedarfsorientiert unterrichtet. Dort hab ich dann Technik gelernt, Gefühl für die Musik entwickelt usw.

Aber der Beste Lehrer den ich je hatte war mein letzter Lehrer. Er ist auf mich eingegangen. Ich konnte mit Wünschen zu ihm kommen und der Unterricht war super strukturiert. Außerdem ist er ein super erfahrener Basser. Ich hab selten einen Bassisten mit so einem guten Ton gehört. Das Suchen hatte sich da endlich gelohnt.

Mein Fazit war, dass man nicht den erstbesten Lehrer nehmen, sondern immer erst Probestunden nehmen sollte, am besten die dann einzeln bezahlt um dann nach ein paar mal entscheiden zu können, ob man bei der Person bleibt oder nicht.
 
Naja, wenn private Musikschulen bis zu 100 Euro/Monat für vier mal eine Schulstunde (!) Unterricht verlangen, also 4x45 Minuten, und sich auch noch die Schulferien bezahlen lassen, dann ist das eher deren Problem. Ich weiss, daß die Lehrer bestenfalls 60-70% der kassierten Gebühren als Bruttogehalt bekommen, also dann nochmal Geld abführen müssen (Künstlerkasse, Steuern etc)

Wenn es einem Schüler reicht im Wohnzimmer eines Privatmannes sein Instrument zu erlernen, dann liegt das Problem doch bei der örtlichen Schule.
Was willst du mir damit sagen? :confused:

Viele private Musikschulen versuchen ihre hohen Gebühren mit diversen Extrakursen zu rechtfertigen, z.B. Musikschul-Combo, Unterricht an einem Zweitinstrument, Workshops, Tonstudio-Benutzung, Schulzkonzerte und Prozente beim lokalen Musikgeschäft und so weiter und so fort.
Ja, die privaten geben sich oft mehr Mühe, als die öffentlich geförderten - das stimmt!

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es auch in Musikschulen genug "Kappen" unter den Lehrern gibt. Diese vermeindlichen "Musiklehrer" sind manchmal einfach nur die "local heroes" der Musikerszene und nicht automatisch pädagogisch qualifiziert. Und selbst die Lehrer mit Jazz/Popularmusikstudium oder nem MI-Zertifikat garantieren nicht immer tollen Unterricht.

...

Fazit: Manche Lehrer machen sich's leicht, und solche gibt's unter den "Amateuren" genauso wie in den privaten Musikschulen.
Ich verstehe deine Einteilung nicht ganz.
Du unterteilst anscheinend in "pädagogisch qualifizierte" und "nicht pädagogisch qualifizierte", dann wiederum in "echte Musiklehrer" und "vermeindliche Musiklehrer", außerdem in "Lehrer mit Jazz/Popularmusikstudium oder Zertifikat" und "Lehrer ohne Jazz/Popularmusikstudium oder Zertifikat". Und zusätzlich unterteilst du dann noch in "Amateure" und Leute "in den privaten Musikschulen".
Was unterscheidet denn all diese von einander?
Gibt es jetzt "vermeindliche Musiklehrer" mit "Jazz/Popularmusikstudium oder Zertifikat", die dann wiederum "pädagogisch qualifiziert" sind oder auch nicht? Sind diese dann Amateure oder geben sie in ner privaten Musikschule Unterricht? Aber können denn nicht auch Amateure an privaten Musikschuken unterrichten und Profis auch mal nur privat?
Also ich versteh deine Unterteilungen nicht und noch weniger den Sinn und Zweck derer.

Aber meine Erfahrung ist, dass die nicht studierten und nicht offiziell qualifizierten "Local Heroes" oft besseren Unterricht geben als Leute mit MP-Instrumentalabschluss. Die unstudierten machen sich oft Gedanken über den Unterricht, wie sie den aufbauen, was sie mit den Schülern machen, worauf es ankommt, entwerfen Konzepte und Strategien etc. , während sich die studierten oft auch einfach nur auf ihren Abschluss verlassen - "Studiert hab ichs ja. Dann kann ich jetzt auch unterrichten", ohne sich noch Gedanken zu machen.
 
Was willst du mir damit sagen? :confused:

Nach Deiner Weltwirtschaftssituationseinleitung in obigem Post hatte ich den Eindruck, dass Deine Message wäre, dass die privaten, also die in ihrer Freizeit zuhause-Unterricht-gebenden Amateur-Lehrer mit ihren logischerweise geringeren Gebühren die Preissituation verschärfen und so an der Existenz professioneller Musiklehrer nagen.

Ich wollte sagen: Die Verantwortung hierbei (die Preissituation verschärfen, Existenznot professioneller Musiklehrer) liegt nicht bei den Amateuren.

Ich verstehe deine Einteilung nicht ganz.

Frei nach Loriots "Die Maske"-Sketch: "Einteilung? Welche Einteilung?"

Ich zitiere mich nochmal selbst:

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es auch in Musikschulen genug "Kappen" unter den Lehrern gibt. Diese vermeindlichen "Musiklehrer" sind manchmal einfach nur die "local heroes" der Musikerszene und nicht automatisch pädagogisch qualifiziert. Und selbst die Lehrer mit Jazz/Popularmusikstudium oder nem MI-Zertifikat garantieren nicht immer tollen Unterricht.

"pädagogisch qualifizierte" und "nicht pädagogisch qualifizierte"

=> Ein guter Bassist (Musiker) ist nicht automatisch ein guter Musiklehrer. In Bezug auf die "local heroes" ist damit gemeint, dass die versiertesten und in Bands angesagtesten Bassisten vermutlich den besten Namen in einer Region haben (=>local hero eben), dadurch meisst auch als Lehrer sehr gefragt sind. Aber gut am Instrument zu sein bedeutet noch nicht, dass man Lerninhalte gut rüberbringen kann. Dies ist ja auch der Tenor in diesem Thread und unter Lehrern.

dann wiederum in "echte Musiklehrer" und "vermeindliche Musiklehrer"

=> das "vermeintliche Musiklehrer" habe ich im gleichen Satz zu den "pädagogisch qualifizierten" Musikern genannt, und sollte das eben erklärte verstärken. Ein "vermeintlicher Musiklehrer" ist bezogen auf die Begriffsbedeutung des "Lehrers". Auch wenn ich mich wiederhole, ein guter Musiker ist nicht automatisch ein guter Lehrer, selbst wenn er als Musiklehrer in einer privaten Musikschule angestellt ist. Daher "vermeintlich".

außerdem in "Lehrer mit Jazz/Popularmusikstudium oder Zertifikat" und "Lehrer ohne Jazz/Popularmusikstudium oder Zertifikat". Und zusätzlich unterteilst du dann noch in "Amateure" und Leute "in den privaten Musikschulen".
Was unterscheidet denn all diese von einander?

"Lehrer mit Jazz/Popularmusikstudium oder Zertifikat" und "Lehrer ohne Jazz/Popularmusikstudium oder Zertifikat" unterscheidet das Jazz/Popularmusikstudium oder ein ähnliches Zertifikat, wie dem in meiner Ausführung erwähten des MI (musicians institute LA)

Amateure sind nicht in Musikschulen organisierte Feierabend-Musiker, also Menschen, die ihr Geld nicht hauptberuflich mit Musik verdienen. LeGato z.B. schein ein solcher zu sein.

Gibt es jetzt "vermeindliche Musiklehrer" mit "Jazz/Popularmusikstudium oder Zertifikat", die dann wiederum "pädagogisch qualifiziert" sind oder auch nicht?

beantwortest Du drei Sätze später selbst:

Aber meine Erfahrung ist, dass die nicht studierten und nicht offiziell qualifizierten "Local Heroes" oft besseren Unterricht geben als Leute mit MP-Instrumentalabschluss

nächste Frage:
Sind diese dann Amateure oder geben sie in ner privaten Musikschule Unterricht?

Wer jetzt :confused:

Aber können denn nicht auch Amateure an privaten Musikschuken unterrichten und Profis auch mal nur privat?

Ich gehe mal davon aus, dass Musikschulen keine Bass spielenden Metzger ernsthaft als Musiklehrer einstellen werden, sondern eher hauptberufliche Musiker mit oder ohne Abschluss.

Also ich versteh deine Unterteilungen nicht und noch weniger den Sinn und Zweck derer.

Ich verstehs auch nicht, zumal das nie meine Intention war.


Meine Intention war zum einen, dass ich auf Deinen "Vorwurf" antworten wollte, Feierabend-Musiker die nebenher Unterricht für wenig Geld geben würden "Preisdumping" betreiben.
Desweiteren, und völlig unabhängig davon, wollte ich anmerken, dass Musiklehrer in privaten Musikschulen (= professionell und kommerziell organisierte, nicht-staatliche Unternehmen) nicht zwingend als Pädagogen qualifiziert sein müssen. Diese Feststellung lässt sehr viele Kombinationen zu, von einer Einteilung kann also keine Rede sein.
 
Ich habe mich bei meinem Post ganz bewusst ausschließlich auf die absolut wesentlichen Grundgedanken zum Thema Unterricht geben beschränkt. (...)
Mit voller Absicht findet sich nicht eine einzige Übung und kein besonderer didaktischer Ansatz, kurz: nichts wirklich Konkretes in diesem Post.

Ich lese aus Deinem Beitrag heraus: hol den Schüler ab, wo er steht ... erkenne, wohin er gehen möchte ... und dann zeig ihm für jeden (zuweilen auch mühsamen) Abschnitt seines Weges für seine Konstitution interessante Schritte, damit er die Puste nicht verliert ... und motiviert sein Ziel erreicht (und mehr) ...

Das ist für mein Verständnis sehr wohl Didaktik ... und zwar sehr grundsätzliche obendrein! :great:

Wenn ich mich so zurück erinnere ... das war auch genau der Ansatz jener Menschen in meinem Umkreis, die mich wirklich weiter gebracht haben!

Greetz relact
 

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