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smelly666
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Hallo miteinander,
da ich mir gerade zu Hause sowas wie ein kleines Musikzimmer/Homestudio einrichte, bin ich auf der Suche nach einem E-Drumkit.
Ich spiele selber Gitarre und kenne mich daher mit Schlagzeugen kaum und mit E-Drumkits gar nicht aus. Ich habe aber in etwa eine Vorstellung von meinen Anforderungen, ich denke mal, dass euch das weiterhilft.
1. Generell sind mir die Sounds/Qualität/Anzahl usw. völlig egal. Ich werde das Kit fast ausschließlich so nutzen, dass es über Pro Tools Addictive Drums ansteuert und ich mir das dann über den Kopfhöreroutput ausgeben lasse.
Ab und an werde ich sicherlich auch mal so dran spielen, aber da reicht für meine Ansprüche Bumm-Tschack aus.
2. Ich habe nicht wirklich den Anspruch, richtig Schlagzeug spielen zu lernen oder so, ich finde es nur manchmal intuitiver einen Beat zu spielen, als den einfach nur zu programmieren.
3. Wenn aber natürlich mal ein Drummer zu Besuch ist, sollte das Kit schon einigermaßen gut zu spielen sein, damit der sich nicht die Arme bricht.
4. Was das angeht, sollten die Empfindlichkeiten der Pads/HHs schon so sein, dass per MIDI genug unterschiedliche Werte übertragen werden und sich das einigermaßen organisch anhört. (Bspw. wenn man härter anschlägt oder mehrere Zwischenstufen bei den HiHat-Öffnungsstufen - nicht nur open oder close)
5. Bei der Bassdrum definitiv etwas, wo der Klöppel auch gegenschlägt und nicht nur ein Pedal
6. Ich suche schon eher im Einsteiger-Bereich. Es lohnt sich für mich einfach nicht, mir ein E-Drumkit für 3.000€ in die Wohnung zustellen, nur damit Marco Minnemann wenn er mal zu Besuch ist, was Ordentliches zu spielen hat.
Aber es soll eben auch nicht nur verbranntes Geld sein.
Deswegen suche ich auch erstmal keine konkreten Empfehlungen, sondern habe erstmal Fragen:
A) Gibt es sowas überhaupt? - Simples (und evtl auch günstiges) Soundmodul, aber dafür eben detaillierte MIDI "Übertragung" -> also kann ich wirklich Geld am Soundmodul sparen und das dafür in die Drums an sich investieren? Also macht meine Denkweise überhaupt Sinn?
B) Auf was muss ich noch achten - zB. wie wichtig sind "Mesh"-Heads fürs Spielgefühl?
Wie gesagt, ich bin kein Drummer und deswegen kann das kompletter Unsinn sein, was ich hier frage.
Vielen, lieben Dank
da ich mir gerade zu Hause sowas wie ein kleines Musikzimmer/Homestudio einrichte, bin ich auf der Suche nach einem E-Drumkit.
Ich spiele selber Gitarre und kenne mich daher mit Schlagzeugen kaum und mit E-Drumkits gar nicht aus. Ich habe aber in etwa eine Vorstellung von meinen Anforderungen, ich denke mal, dass euch das weiterhilft.
1. Generell sind mir die Sounds/Qualität/Anzahl usw. völlig egal. Ich werde das Kit fast ausschließlich so nutzen, dass es über Pro Tools Addictive Drums ansteuert und ich mir das dann über den Kopfhöreroutput ausgeben lasse.
Ab und an werde ich sicherlich auch mal so dran spielen, aber da reicht für meine Ansprüche Bumm-Tschack aus.
2. Ich habe nicht wirklich den Anspruch, richtig Schlagzeug spielen zu lernen oder so, ich finde es nur manchmal intuitiver einen Beat zu spielen, als den einfach nur zu programmieren.
3. Wenn aber natürlich mal ein Drummer zu Besuch ist, sollte das Kit schon einigermaßen gut zu spielen sein, damit der sich nicht die Arme bricht.

4. Was das angeht, sollten die Empfindlichkeiten der Pads/HHs schon so sein, dass per MIDI genug unterschiedliche Werte übertragen werden und sich das einigermaßen organisch anhört. (Bspw. wenn man härter anschlägt oder mehrere Zwischenstufen bei den HiHat-Öffnungsstufen - nicht nur open oder close)
5. Bei der Bassdrum definitiv etwas, wo der Klöppel auch gegenschlägt und nicht nur ein Pedal
6. Ich suche schon eher im Einsteiger-Bereich. Es lohnt sich für mich einfach nicht, mir ein E-Drumkit für 3.000€ in die Wohnung zustellen, nur damit Marco Minnemann wenn er mal zu Besuch ist, was Ordentliches zu spielen hat.
Deswegen suche ich auch erstmal keine konkreten Empfehlungen, sondern habe erstmal Fragen:
A) Gibt es sowas überhaupt? - Simples (und evtl auch günstiges) Soundmodul, aber dafür eben detaillierte MIDI "Übertragung" -> also kann ich wirklich Geld am Soundmodul sparen und das dafür in die Drums an sich investieren? Also macht meine Denkweise überhaupt Sinn?
B) Auf was muss ich noch achten - zB. wie wichtig sind "Mesh"-Heads fürs Spielgefühl?
Wie gesagt, ich bin kein Drummer und deswegen kann das kompletter Unsinn sein, was ich hier frage.

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