E Gitarre für absoluten Anfänger, meinem Sohn, gesucht.

  • Ersteller Duschi99
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Eine rote ältere Harley Benton SG mit schönen Trapezinlays, die hatte ich mir selbst mal komplett überarbeitet, aber nie richtig gespielt weil ich zuviele Gitarren habe 😉.
Finde ich ganz passend mit kurzer Mensur und dem flachen Body, die stand jetzt seit 2021 ungenutzt im Lager und ich muss mich auch mal von Dingen trennen.

Beim Multi FX würde ich ja was kleines neues kaufen, da hat sich schon einiges getan und mein modernstes Helix ist auch schon wieder 8 Jahre alt, mein ältestes Yamaha ist von 1992 😵 läuft aber immer noch perfekt.
Was zeitgemäßes mit Drummer und Looper ist bestimmt ganz gut für Einsteiger.
Und dazu den Kleinkram wie Plektren, Kabel, Gurt, Kopfhörer und ein paar neue Saiten , eine Zange mit Kurbel zum wechseln ist auch praktisch. Ein obligatorisches Stimmgerät ist ja auch schon im Multi FX mit dabei.

Jetzt seid ihr wieder dran 😊 😊 😊
 
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Beitrag gelöscht, da überholt…
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher Amp wird's denn oder ist es geworden?
 
Ich kann nur empfehlen zu Beginn sich "einfache" Geräte (einfache Bedienung, wenig Features) anzuschaffen.

Es geht ja schließlich ums Erlernen des Instrumentes!
Bei Geräten mit zu viel Drumherum besteht das Risiko sich in den Einstellungen zu verlieren, anstatt die Zeit fürs Üben zu nutzen.

Und meine Empfehlung ist auch die meiste Zeit ohne Amp zu üben.
 
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jetzt suchen wir noch ein Multieffektgerät, da haben wir schon etwas Input bekommen, jedoch noch nicht die Empfehlungen durchgegangen, vielleicht mögt ihr uns diesbezüglich noch einmal unterstützen, das wäre sehr lieb von euch.

Den ein oder anderen "Schnapper" vorschlagen.

Herzlichste Grüße an alle und nochmals

VIELEN LIEBEN DANK
Gern geschehen :great:

Harley Benton DNAfx GiT Core


Amp-Modeling- und Multieffekt-Prozessor für E-Gitarre​

  • 55 klassische und moderne hochwertige Gitarren-Verstärkermodelle
  • non-lineare Amp Modelling Technologie mit echtem Röhrenamp-Sound, -Feel und -Response
  • 26 klassische und moderne IR-Lautsprechermodell-Simulationen (Impulsantwort) mit zusätzlicher Unterstützung für IR-Dateien von Drittanbietern
  • 151 verschiedene hochwertige integrierte klassische und moderne Gitarreneffekte: Drives, Kompressoren, Noise Gates, EQs, Modulation; Wah, Pitch, Filter, Delays, Reverbs u.v.m.
  • bis zu 9 Effekttypen gleichzeitig nutzbar
  • bis zu 200 speicher- und abrufbare Preset-Patches
  • Tap-Tempo-Funktion
  • 80-Sekunden-Phrasen-Looper
  • moderne Drum-Machine mit 40 Drum-Patterns und 10 Metronom-Rhythmen
  • leicht ablesbares chromatisches LED-Stimmgerät (435-445 Hz)
  • USB-Anschluss für PC/MAC-Bearbeitung
  • direkte Audio-Aufnahme (DAW) und Software-Updates
  • programmierbare Ausgänge zur einfachen Integration in jedes Live- und Studio-Setup
  • Kopfhörerausgang und Aux-Eingang für Playback und einfache Übungs-Sessions
  • OTG-Funktion unterstützt Smartphone- und Tablet-Software für direkte Audio-/Videoaufnahmen und Live-Streaming
  • großes leicht ablesbares LED-Farbdisplay
  • robustes Gehäuse mit ABS-Oberseite und Aluminium-Unterseite
  • Sampling Rate: 44,1 kHz
  • Sampling Auflösung: 24 Bit
  • Stromversorgung: DC 9 V 300 mA
  • Abmessungen: 175 x 138 x 30 mm
  • Gewicht: 0,80 kg
  • inkl. Netzteil
Vll auch gebraucht und sogar in deiner Nähe?

Da du jetzt nur nach Multieffektgerät fragst, gehe ich davon aus, dass entweder über Kopfhörer gespielt wird oder weiteres Equipment bereits vorhanden ist.
 
Und meine Empfehlung ist auch die meiste Zeit ohne Amp zu üben

Als ich meine erste E Gitarre gekauft hatte, besaß ich noch keinen eigenen Amp sondern hatte nur im Proberaum einen geliehenen. Das fand ich extrem unbefriedigend und würde das deshalb so auch nicht weiterempfehlen .......
 
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Das ist auch nicht sinnvoll
 
Ich bin weiterhin beim Marshall MG15FX, MG30FX oder sogar dem MG50FX (je nach Ambitionen). Da sind genügend Effekte drin, der Sohn (als absoluter Anfänger!) wird nicht durch X Funktionen erschlagen und ein integriertes Stimmgerät ist da übrigens auch drin. Das Teil klingt gut und er wird lange Spaß daran haben.

Aber egal, ein MultiFX mit tausend Funktionen, welches man dann wahrscheinlich auch nur über den Rechner richtig brauchbar editieren kann, ist für einen Anfänger sicher besser geeignet.
 
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Naja, @Duschi99 scheint sich ja bereits für einen Multi-FX statt (klassisch/Combo) Amp entschieden zu haben... er weißt nur nicht welches er kaufen soll.

Die günstigeren Modelle haben alle einen ähnlichen Funktionsumfang, da kann man wenig falsch machen. Ich könnte als Multi den Hotone Ampero empfehlen


Ist solide gebaut (Metall) und klingt ordentlich bis sehr gut.

Ich bin allerdings auch bei den Vorrednern: einen Multi würde für den Anfang (aus meiner Perspektive) nicht empfehlen. Es ist zu viel drin und man muss mit den ganzen Effekten umgehen können, sonst könnte man überfordert sein. Außerdem, damit es gut klingt, braucht man "gute" Monitore oder Kopfhörer: das kostet auch Geld und man ist da schnell weitere 150-300 Euro los. Und der ganze Kabelsalat! (Kostet übrigens auch Geld). Ich habe den Ampero hier liegen, klingt wunderbar! (habe auch gute Monitore), ich spiele den aber kaum, weil mich der Kabelsalat nervt.

Eine SG hätte ich einem Anfänger übrigens auch nicht empfohlen: die SGs sind ja für ihre Kopflastigkeit legendär. Am Anfang verbringt man viel Zeit beim Spielen im Sitzen und eine gut balancierte Gitarre wäre da m.E. vorteilhaft.

Aber hey: different strokes for different folks, wie man sagt :nix: . Es gibt Leute die sehr gern vorm Computer und mit Kopfhörern spielen. Hauptsache das Equipment spricht einen an und motiviert zum Spielen. Mit dem Rest kommt man schon klar.

Gruß
P.
 
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Eine rote ältere Harley Benton SG mit schönen Trapezinlays, die hatte ich mir selbst mal komplett überarbeitet,
Sehr gut, bedeutet, die Gitarre wurde schon gut eingestellt, perfekt.

Ich würde auch eher zu einem richtigen Amp raten. E-Gitarre spielen bedeutet ein wenig schon, dass man einen Verstärker im herkömmlichen Sinne spielt, irgendwie gehört das dazu, auch, weil man vllt das Hörerlebnis im Raum haben möchte. Man kann das auch über Kopfhörer spielen, also zwei Welten, ohne kompliziert zu werden. Heutige Modelling-Amps haben auch Effekte und verschiedene Ampmodelle.
Trotzdem kann man sehr warscheinlich sofort loslegen, ohne viel Fummelei. Bei bedarf kann man aber auch am Rechner noch andere Einstellungen rauskitzeln. Muss man aber nicht, idr geht das schon am Amp selbst, ohne großen Aufwand.

Das Ampero hab ich auch, sehr gutes Gerät. Aus meiner Sicht auch ziemlich easy in der Handhabung. Ein Amp ist aber doch noch einen Tick bedienerfreundlich, anschalten, schon kommt ein Ton.
 
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+1 für
a) Amp mit ein paar Effekten a la Marshall MG30fx
b) üben mit Amp
 
Seltsame Argumente.
"Den Verstärker muss man nur einschalten und schon kommt ein Ton" 😉
Bei einem Multi FX ist das auch so, man muss dieses moderne Zeug nicht so verteufeln, ich kenne genug Leute die sich auch nur durch die Presets steppen, das kriegt ein Kid der Generation iPad aber mal locker hin. Klingt eben nur 100x geiler und macht mehr Spaß. Und mit einem Drumcomputer dabei lässt sich schon richtig Musik darstellen...Und eine App dafür ist überhaupt nicht notwendig, ich habe noch nie eine benutzt und wir haben hier bestimmt schon 15 verschiedene Multis benutzt, grad die neuen Geräte haben tolle übersichtliche Displays und massig Speicher.
Und die Option eines Software Updates über das Netz ist bei großen Geräten keine schlechte Option.
Die Anschaffung eines guten Kopfhörers ist für Musiker eine langfristig sinnvolle Sache, meinen Sennheiser reference Gold von 1983 habe ich bis heute, und damals mit 16 war das ein Quantensprung,
auch für meine Eltern 😆.
Ganz nebenbei kann man damit nämlich auch mal erfahren wie Musik sich wirklich anhört, bei den Gerätschaften mit denen heute meist Musik konsumiert wird ist das ja eher zweifelhaft.
Ein gutes Kabel braucht man auch IMMER.
Und bei dem zuerst geplanten Budget ist langfristig noch viel Luft drin um sich bei passender Gelegenheit einen tollen Verstärker zu kaufen.
Ich habe als kleines Besteck übrigens auch zwei ältere Marshall MG 15 .

Mit einem Multi FX hat man dann sogar echten Stereo-Sound und kann richtig gut klingen. Ich mag die insbesondere weil die Box geschlossen ist und nicht wie bei anderen Combos hinten offen.
Sowas in der Größe ( von Ibanez ) habe ich mit 16 per Fahrrad Gepäcktrager zum Üben transportiert...
 

Warum nicht das beste aus beiden Welten?

Man kann den Spark 2 wie einen Amp benutzen und einstellen. Wenn man mehr möchte, einfach Handy oder Tablet mit dem Amp koppeln und dann auf Effekte, Looper, Drum Machine usw. zugreifen. Man kann das Gerät auch auch als Bluetooth Lautsprecher benutzen und es kann mit einen Akku nachgerüstet werden. Tuner (Stimmgerät) ist auch mit an Board.

So einen hätte ich beinahe gebraucht meinem Sohnemann geholt, aber bisher interessiert er sich leider noch nicht wirklich für die Gitarre und wenn, kann er noch über meine Amps spielen.
 

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