Eierlegende Wollmilch-Patchbox / Selbstbau

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Heyhey,

wie der Titel vermuten lässt, würde ich mir gerne eine Patchbox selber bauen. Zur Übersicht hab ich auch mal ein "Verdrahtungsplan" erstellt. Alle Buchsen die nach unten zeigen sind als "geht zum Pedalboard" zu verstehen, und ansonsten sollte denke ich die Beschriftung ganz gut helfen. (Hab mir da echt Mühe mit Paint gegeben :D ) Alle Buchsen soll man sich logischerweise als in einem Gehäuse vorstellen. Und weil ich zu faul war, die ganze True-Bypass Verkabelung vom Buffer am 3dpt zu malen, hab ich das mal "zusammengefasst." Machen würde ichs dann beim Schalter des Buffers wie in jedem Verdrahtungsplan von irgendwelchen Bausätzen bei Musikding.
Dann zu den Sachen, die die Box können soll:

-Gitarre In/Out
-Pedalboard Out/zu Amp
-FX Loop Send
-FX Loop Return

Dazu soll sie aber gerne haben:
-ein Fußschaltbarer TrueBypass Buffer direkt am Gitarreneingang (habe ich mit 3pdt-Switch schonmal als stand-alone Pedal gebaut)
-Durchschleifbuchsen für 'nen 2-Fach Footswitch
-2 integrierte (!) Footswitch-Schalter für Ampswitch-Funktionen.
-Send-Return "Bypass", so dass man auf Fußdruck alles was im FX-Loop des Amps ist bypassen kann

Hintergrund zu dem Durschleifen eines Footswitches + 2 integrierte Schalter is ganz einfach, das ich Amps habe die mit mehr als einem 2-fach Fußschalter betrieben werden können. Dann hätte ich halt den fest verbauten Footswitch in der Patchbox, bin aber flexibel für ggf. einen zweiten, den ich Durchschleifen kann.

Zu meinen Fragen:

1) Hinsichtlich dieser FX-Loop Bypass Funktion: Ist es so simpel, wie es in meiner Zeichnung ist? Also ab an einen Schalter, und eigentlich nur das Signal, dass vom Send des Amps kommt direkt an die Buchse zum Return umleiten, und läuft? Oder fang ich mir damit tierisches Brummen ein? Oder knallts wie Hölle beim Umschalten? Ich finde die Idee, damit jeden meiner Amps indirekt mit einem fußschaltbaren FX-Loop auszustatten, nämlich ziemlich genial. Aber obs so einfach ist? Auch wenn nich voll belegt habe ich in der Zeichnung erstmal bewusst einen 3dpt genommen, da dann evtl noch eine LED nachrüstbar wäre. Stromversorgung könnte man ja theoretisch von dem Buffer anzapfen, oder habe ich da einen Denkfehler? :gruebel: Der Buffer wird über 'ne DC-Buchse gefüttert und läuft dann über mein Netzteil (Harley Benton PowerPlant Junior) So ein Buffer saugt ja eh kaum Strom, und da sollte das ja eigentlich kein Problem sein, parallel die DC-Buchse auch für weitere LED's zu verwenden. Oder?

2) Welches Gehäuse würdet ihr für die Konstruktion empfehlen? Es soll wegen der Abschirmung definitiv Alu sein. Meine Tendenz geht aktuell hierzu. Meinungen oder Vorschläge?

3) Ich würde für die Footswitchbuchsen entsprechend Stereo-Buchsen nehmen (also die 3 "linken" Buchsen), alle anderen Mono. Benutzt werden überalll geschlossene/isolierte Buchsen, AUßER dort, wo die Gitarre reinkommt. Da kommt eine offene, die dann widerum das ganze Gehäuse auf Masse bringt und damit schirmt das Alugehäuse auch ab. Richtig? Da ja alle anderen Buchsen isoliert sind, sollte das ja eigentlich so hinhauen?

4) Die 2 integrierten Footswitch-Schalter: Ich würde die ganz gerne mit einer LED ausstatten, aber es gibt ja Amps, die mit Footswitches mit eingebauten LED's nicht richtig klarkommen (was ich auch schon an meinen Amps "erfahren" durfte) Da sehe ich zwei Möglichkeiten: Die 2 LED's über einen Kippschalter aus dem Schaltkreis nehmen können, so das man je nach verwendeten Amp die LED's drin hat, oder nicht. Das sollte ja gehen. ODER: statt der Footswitches wie im Bild nimmt man Footswitches mit je 2 Reihen (2pdt) und nutzt eine Reihe für die LED. Und die LED's füttert man wieder über die Stromversorgung vom Buffer. Denkfehler? Oder klappt das so? Wenn man die LED's über die DC-Buchse des Buffers füttert, sollte das dann ja auch mit jedem meiner Amps funktionieren?!


Danke an jeden, der sich hier mal reindenkt und mir vll was zu den Fragen sagen kann. Mehr fiel mir auch erstmal nicht ein, was man so "sinnvolles" noch in eine Patchbox kriegen könne. Aber ggf. bin ich auch hier für Vorschläge offen :D Man könnte noch einen Loop direkt am Eingang einbauen, in dem man dann Pedals einschleifen könnte, die hinter einem Buffer zicken machen. Da ich aber kein Pedal besitze, dass da zickig ist, behalte ich das eher als "nachrüstbar" im Hinterkopf. Das wäre ja simpel mit 2 Buchsen (eine davon Schaltbuchse) zu lösen. Sonst Ideen? :D
 
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1. LED nicht vergessen. Also 3dpt. Dein FX-Schalter mach ja nix anderes wie jedes andere Effektpedal mit TrueBypass - im Prinzip nur ein Schalter. Die Luxusveriante wäre hier ebenfalls ein Buffer einzubauen
2: Ja, sollte passen
3. Gute Idee. Damit hast Du nur einen "Massepunkt" - könnte sich positiv auf die "Brummschleifen" auswirken
4. Auf jeden Fall den Fuß-Schalter mit LEDs ausstatten! Ansonsten siehst Du ja nicht den Schaltzustand. Generell würde ich einen "zweireihigen" Schalter einbauen und das via eigenem "LED-Schaltkreis" regeln. Stromversorgung entweder über den DC-Eingang vom Buffer (so ne LED zieht ja nicht viel..) bzw. über einen eigenen DC-Eingang (hast ja ein Powerplant)

Weitere Ideen:

- Stromverteiler für die Effekte einzubauen
- Mutefunktion für's Stimmgerät mit direktem Tuner-Out
- Externe LEDs zur Beleuchtung von Deinem Pedalboard für dunkle Bühnen :)
 
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Stromverteiler? Meinst du damit, die Patchbox auch als Patchbox für die DC-Buchsen zu benutzen?
Ein Tuner-Out erübrigt sich bei mir, da ich 'nen TC Polytune (1. Version) habe. Das muted beim Stimmen sowieso. Und "ungemuted" stimmen tue ich ansonsten eh nie.
Die externe Beleuchtung finde ich nicht uni teressant, wäre dann aber eher was, wenn ich mein Pedalboard baue. Nutze halt aktuell ein Regalbrett, irgendwann wollte ich aber mal ein richtiges mit 2 Etagen basteln.

Bin gerade am überlegen, ob ich vll einen Tubescreamer-Bausatz noch in die Patchbox reinbastel. Als Boost benutze ich eigentlich permanent einen, und bin eh am überlegen, mir einen zweiten zu bauen......:gruebel:


Im Prinzip sagst du dann ja, das sollte alles gehen. Das ist ja schonmal gabz gut :D
 
TS-Einbau ist vorerst gestrichen, das macht das Konto definitiv nicht mit. Hab die Patchbox etwas unterschätzt :D
Hab aber direkt mal noch Schaltbuchsen für den Pre-Buffer Loop in den Warenkorb geschmissen. Wenns der Platz mitmacht, kommen die rein.
 
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Müsste :) Hau' mich aber bitte nicht falls das doch nicht so funzt :tongue:

Schick mir mal deine Adresse per PM. Wenn irgendwas nicht klappt, komm ich mit 'nem Baseballschläger ;)

Prinzipiell sollte ja eig auch alles klappen. Die Frage ist nur, ob ohne Brummen und Einstreuungen, und ggf obs beim Switchen knallt. Vll hat da irgendwer ja noch dazu Input, der da mehr Erfahrung hat mit Pedalbau.
Ansonsten habe ich noch geschirmte Litze gekauft. Das sollte ggf. zumindest bei Einstreuungen noch helfen, wobei ich eig denke, dass das Alugehäuse ganz gut abschirmen sollte, wenn ichs auf Masse lege. Wird spannend.
Ich "updatre" die Skizze auch nochmal mit den Bauteilen die ich nun bestellt habe, inkl des Pre-Buffer Loops und den LED's und LED-Widerständen. Die verbaue ich dann vermultich mit Trimpoti, so dass die Helligkeit regelbar ist.
 
LED's nun eingezeichnet. Fraglich ist, in welcher Position die LED's an den Footswitches angelötet werden müssen. In der Zeichnung wären die LED's an, wenn die Schalter auf Masse geschaltet/verbunden sind. Sollte eig passen. Beim FX-Bypass ist das widerum eig klar. Die Schaltbuchsen für den "Prebuffer-Loop" für zickige Pedals habe ich erstmal nicht eingezeichnet, ist ja noch 'ne Platzfrage etc. LED Widerstand ist 2k + ein 2k Pot in Reihe. Oder würdet ihr eher für jede LED einzeln einen Widerstand+Poti verkabeln?

Patchbox.png



Ich poste hier einfach auch mal Doppelposts etc. und nutze den Topic hier mal als Möglichkeiten, die Gedanken zu sortieren. Und die Skizze ist schlicht auch 'nen praktischer Verdrahtungsplan für mich selbst. Habe doch das Gefühl, da kommt man schnell mal durcheinander, bei sonner vollgepackten Patchbox :D Meinungen/Einschätzungen zu den Fragen sind natürlich immer noch gern gehört.
 
[bzgl. Einschleifweg des Verstärkers]
Die Luxusveriante wäre hier ebenfalls ein Buffer einzubauen

Der wäre reichlich überflüssig.

Sinvoller ist es schaltbare Buchsen zu nehmen, die das Signal passend umleiten, falls mal keine Vorstufe zwischen den Effekten hängt.
 
Wie gemeint? Wenn nichts von Patchbox zu Amp-Input steckt, solls direkt über den Return zum Amp? Oder wie ?^^ aich glaube, alle Buchsen die ich habe sind Schaltbuchsen. Da geht einiges :D
Buffer an der Stelle lasse ich erstmal, macht ja der Amp i.d.R. sowieso.
 
Da gibt es einige Möglichkeiten. Sinnvoll finde ich persönlich, für den Fall, dass man vor einem Verstärker ohne Einschleifweg spielt, diesen an Return steckt. In der eigentlichen Buchse zum Amp steckt nichts, dieser Schalter schaltet dann das Signal an die From-Send-Buchse, also vor deinem Bypass-Schalter.
 
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Jetzt verstehe ich, was du meinst. Zwar haben meine Amps alle 'nen Loop, aber die Box soll ja ziemlich dauerhaft universell einsetzbar sein, und wer weiß was kommt. Die Idee gefällt mir (und ist ja eh super simpel umgesetzt) :great: Danke :)
Ist in die Skizze aufgenommen :D

Was mir aktuell Kopfzerbrechen bereitet, ist die Positionierung der Buchsen. Alle Buchsen zum Board sollen eig. an die Seite, und das wird wohl dabei bleiben. Hinsichtlich der Kabel zum Amp/Gitarre bin ich aber unsicher, ob ich diese entweder "seitlich oben" sammle, oder an die Gegenüberliegende Seite platziere. Vorausgesetzt es passt auch alles platztechnisch.

EDIT: Skizze jetzt auch mit Pre-Buffer Loopbuchsen

Patchbox.png


--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Sehr grobe Skizze angehängt, die zeigt was ich wegen der Buchsenplatzierung meine. Die seitlichen Buchsen sind jeweils 2 übereinander, das passt wenn man die Kontakte zur Seite dreht. Irgendwer vll 'ne Meinung/Erfahrung, was besser ist? Oben oder seitlich einstecken :gruebel:
 

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Ich bin jetzt nicht so der Elektronikprofi, aber dennoch hätte ich die Sorge, dass bei dieser "freien" Verdrahtung das Umschalten nicht unbedingt geräuschfrei vonstattengeht. Man kann aber die 3pdt Schalter mit entsprechenden Widerständen/Kondensator(?) "entknacken". Das hat zumindest mal ein Freund von mir für mich gemacht, als ich so eine Umschaltkiste haben wollte... nur so als Anstoß...
 
Die freie Verdrahtung ist eher gefährlich hinsichtlich Einstreuungen, wobei das eig gehen sollte, da das Alugehäuse abschirmt (ist ja an der Eingangsbuchse auf Masse) Dazu werde ich wohl das Signal mit abgeschirmter Litze verkabeln. Auf die kurzen Strecken ist die höhendämpfende Wirkung von Kabelwegen verglichen mit freier Litze wohl vernachlässigbar (ist ab dem Buffer ja egal, also nur ~10cm "gefahrenstrecke") und es bleibt beim verkabeln einfach übersichtlicher.

Das "Knacken" kenne ich, das ist ja die typische True-Bypass Krankheit. Beim Buffer wäre mir das ziemlich egal, der wird nur bei aktiven Gitarren deaktiviert und bleibt dann so, also wird selten bis gar nicht beim spielen geschaltet. Was mir wirklich Sorge bereitet ist das Knacken beim FX-Loop bypass. Weißt du zufällig, wie dein Kumpel das genau umgesetzt hat? Ich weiß, es gibt da Möglichkeiten, aber hab erlich gesagt keine Ahnung wie das genau funktioniert bzw welche Werte man nimmt ;( :redface:
 
Wenn es ums Knacken geht: Hilfreich ist es, wenn der Ausgang der Effekte, die überbrücktwerden, auf Masse gelegt wird, wenn sie nicht benutzt werden. Deine bisherige 3PDT-Belegung ist die übersichtlichste, aber nicht die beste. Tante Gockel hilft weiter.
Weiter, das steht auch im o.b. Link, hilft ein Widerstand 1M bis 2,2M vom Signal zur Masse. Das ist groß genug, um keinen (hörbaren) Signalverlust zu verursachen, und klein genug, damit überschüssige Spannung abfließen kann.
 
Also meinst du damit, dass das Signal von der entsprechenden Buchse zum Board, dass zum Return geht, wenn auf Bypass auf Masse gelegt sein soll? Problem ist, dass ich dafür ja das Gehäuse nicht verwenden kann, da fang ich mir durch Verbindung von "vorm Amp" und "Loop" ja mit hoher Warscheinlichkeit Brummschleifen ein, oder seh ich das falsch? Oder soll ich das Signal dann auf die Masse der FX-Loop Buchsen zum Amp legen?


Den Buffer wollte ich abgesehen vom Batterieclip äquivalent zu der Verkabelung hier an den Switch löten:
http://diy.musikding.de/wp-content/uploads/2013/06/screamerwire.pdf
Dort wird nicht der Ausgang, sondern der Eingang zur Effektplatine im Bypass auf Masse gelegt wenn ich das richtig sehe. Der Ausgang der Platine wird nur getrennt. Hm.
 
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@DerThorsten
Meinst du so in der Art? Da wäre jetzt der Return vom Board (also im Prinzip der Ausgang der Pedals im FX-Loop) im Bypass auf Masse. Oder bin ich jetzt doof :D
3pdt VerkabelungV1.png
 
Exakt. Nur führt man nicht zwei Litzen zu "zu Return", sondern verbindet die Punkte direkt auf dem Schalter.
 
Exakt. Nur führt man nicht zwei Litzen zu "zu Return", sondern verbindet die Punkte direkt auf dem Schalter.
So der Plan. Fiel mir gestern schon auf, war dann nur bei "fertiger Skizze" zu bequem, Paint nochmal zu bemühen :D Wird dann so gemacht, danke für den Hinweis!
 
Box ist gebaut und scheint alles soweit wunderbar zu funktionieren. Ich kam bisher nicht dazu, bei höheren Lautstärken mal auf Einstreuungen und Knacken beim Schalten zu testen, aber es wirkt so, als wäre alles in Ordnung, sogar komplett ohne irgendwelche Widerstände. Bypass vom Buffer und dem Loop sind nun so verkabelt wie weiter oben in der Skizze.

Getestet habe ich noch nicht, ob der "Pre-Buffer" Loop so funktioniert wie er soll und ob die Überbrückung von den Pedals vorm Amp und im Loop auch so klappt, wies soll. Das muss ich noch testen, allerdings wüsste ich nicht, warum das nicht passen sollte. Ist ja im Endeffekt nur die Kabel an den Schaltkontakten, so viel Fehlerpotential ist da ja nicht.

Mit der Größe des Gehäuses bin ich auch ziemlich zufrieden. Hätte ich ein kleineres genommen, wäre es wohl doch ziemlich eng geworden mit den insgesamt immerhin 13 Buchsen, und 4 Switches+LED. So hats nun alles ganz gut gelasst und auch die Bufferplatine passte ohne Probleme rein. Und für sehr enge Konstruktionen stelle ich mich dann bei Kabelverlegung auch nicht geschickt genug an :D Ist auch kein reiner Augenschmauß von innen, aber es tut alles seinen Zweck und das scheinbar komplett Störgeräusch-Frei. Nach 'nem genaueren Test gebe ich da aber auch nochmal Rückmeldung.
Für 'ne Patchbox ist die Kiste natürlich ziemlich groß. Wenn man dann aber bedenkt, dass das Teil im Prinzip 'nen Buffer mit eigener Loop-Box für zickige Pedale, ein Footswitch mit LED's, die an jedem Amp funktionieren (LEDs im Switch mögen ja nicht alle Amps) und 'nen schaltbarer FX-Loop als "Upgrade" für alle verwendeten Amps beinhaltet, ist die Größe imo völlig in Ordnung. Entspricht etwa den Maßen von 2 Pedals in Normalgröße. Da die Box ja ziemlich flexibel ist, dürfte die mich auch sehr lange begleiten. Nur ein Patchbay mit vielen einzeln schaltbaren Loops inklusive Presets wäre ein nennenswertes Upgrade, was sich bei der Größe meines Boards aber imo nicht wirklich lohnt. Und die Dinger sind auch nochmal deutlich größer.

Also soweit bin ich sehr zufrieden :) :great:
 

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