Eine E-Gitarre KOMPLETT selber bauen!! Möglich ja oder nein???

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Les Rhoads
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Hy Leute! Nach einer Unterhaltung in einem anderen Thread hab ich beschlossen mal einen eigenen Thread für den KOMPLETTEN Eigenbau einer E-Gitarre zu eröffnen!!! Was meint ihr, ist es für einen Normalsterblichen Menschen machbar/ umsetzbar im heimischen Hobbykeller ,mit Handwerklichem Geschick und natürlich dem nötigen know-how ein hochwertiges Instrument selber zu bauen??? Wenn ja, was benötigt man alles dazu?, was kostet der ganze Spaß??, Wie würdet ihr dabei vorgehen ? Wo bekommt man das Material /Werkzeug her? etc. etc. etc......... Hier mal ein paar Youtube -Clips dazu !!! Der Mann ist meiner Meinung nach God of Guitar building!!!:) http://www.youtube.com/watch?v=k647UA3Avwg , http://www.youtube.com/watch?v=Up2tLlfPCyk , http://www.youtube.com/watch?v=xHNaH_JK4cM Wen es interessiert, die Musik aus dem ersten Clip ist von den King Cannons........................Viel Spaß beim Diskutieren :)
 
Eigenschaft
 
... Was meint ihr, ist es für einen Normalsterblichen Menschen machbar/ umsetzbar im heimischen Hobbykeller ,mit Handwerklichem Geschick und natürlich dem nötigen know-how ein hochwertiges Instrument selber zu bauen??? ...

Wozu? - Es Gibt doch zig Firmen, die sehr gute Instrumente verkaufen?
Was hast Du mit "komplett" gemeint? Willst Du alle mechanischen und elektrischen Teile selbst bauen oder nur das Holz selbst zusägen/schnitzen?
Wieviel willst Du ausgeben? - Billiger wird es nicht unbedingt.
Wie stark sind Deine Nerven und wieviel Zeit hast Du denn?
Mit Verlaub: Ich halte diesen Thread für relativ überflüssig! ;)
 
Was meint ihr, ist es für einen Normalsterblichen Menschen machbar/ umsetzbar im heimischen Hobbykeller ,mit Handwerklichem Geschick und natürlich dem nötigen know-how ein hochwertiges Instrument selber zu bauen???

Ja, ist möglich, siehe die zig Threads über Selbstbauten hier im Unterforum bzw. auf www.gearbuilder.de/fn .
Falls du sowas wie im Video meinst, das ist Holzverschwendung hoch 10 und sollte man sich beim Hals vermessen haben kannst den ganzen Hals nochmal bauen.
 
Natürlich, warum sollte das nicht möglich sein. Du darfst halt nicht gleich eine Klampfe auf Custom Shop Niveau erwarten und brauchst wahrscheinlich viel Geduld. Aber im Endeffekt machen die großen Gitarrenhersteller ja auch nichts anderes. Die kochen ja auch nur mit Wasser oder besser gesagt, die bauen auch nur aus Holz.

Du brauchst halt auch das richtige Werkzeug, die richtigen Materialien, handwerkliches Geschick, viel Gitarren Know-How.

Ich würde es vielleicht erstmal mit einem Bausatz versuchen.
 
Ja sicher kann ich in einen Laden gehen und mir ein Instrument kaufen, aber das kann ja jeder dafür musst man ja nix können oder zu beitragen außer das nötige Kleingeld zu haben.............Mit "komplett" meine ich aus rohen Holzblöcken eine Gitarre nach eigenem Wunsch anfertigen. Die Mechaniken, Potis und der ganze Kram kann man ja wahrscheinlich schlecht selber machen.....Ich meine das Holz, die Inlays eventuell die Tonabnehmer. Abgesehen davon rechnet sich meiner Meinung nach finanziell ein Hobby nie, egal welches man hat. Wenn man sich ein Auto kauft, dieses total aufmotzt ,dann irgendwann wieder verkauft bekommt man auch nur einen warmen Händedruck dafür und nicht den preis den man mal für das Tuning bezahlt hat .weißte was ich mein...................Wie gesagt bei mir ist es ein Hobby ich muss nicht auf biegen und brechen die Gitarre innerhalb einer Woche fertig haben ,wenn ich mal kein Bock habe dran rumzubasteln, dann lass ich es halt.
 
Klar kann man ein hochwertiges Instrument selber bauen. Allerdings erfordert es Erfahrung, Nerven und einiges an Zeit und Geld (Material und Werkzeug). Wenn der Anspruch ein perfektes Instrument beim ersten sein sollte würde ich Dir davon abraten.

Eine neue Grundsatzdiskussion darüber halte ich imho jedoch für nicht zielführend, denn das Thema wird im Forum laufend diskutiert in Hunderten von Threads, rauf und runter...

Gruß,
Xeno
 
Die Hardware müsstest du sowieso kaufen. Tonabnehmer würde ich auch kaufen, denn diese selber zuwickeln ist etwas mehr als nur ein bisschen Kupferdraht um ein paar Magnete zu wickeln. Da braucht man auch einen Umdrehungszähler usw. wenn man was reißen will.

Ein weiteres Problem könnte der Hals sein, speziell der Halsspannstab.

Aber du kannst es versuchen. Von nichts kommt nichts.

Der Korpus an sich sollte das kleinste Problem sein und den Hals kannst du zur Not auch kaufen.
 
@valleysofneptune: Genau das meine ich!!!! von nix kommt nix, wie gesagt es ist ein Hobby und da brauch man halt zeit, wenn der Bau ein Jahr dauert oder noch länger , dann ist es halt so , man will ja auch keinen Rekord im Schnell-Gitarrenbauen aufstellen.
 
Hi,

ich sage: ein hochwertiges Instrument ist ganz sicher möglich, aber nur, wenn man die richtigen Holz- und Metallbearbeitungs-Werkzeuge zur Verfügung hat.
Denn es ist nur eine Frage des Aufwandes, den du bereit bist, dort hineinzustecken:D
Als ich mit meinen Lauten angefangen habe, sagte man mir, man bräuchte viel (und teures) Spezialwerkzeug:redface:
Nach und nach habe ich aber herausgefunden, dass man mit etwas hin- und herprobieren auch "Standard"-Werkzeug
mit Erfolg einsetzen und umfunktionieren kann. Improvisationstalent wäre also auch eine ganz nette Fähigkeit.
Und natürlich auch der Durchhaltewille, aber das wird bei dir wohl kein Problem sein ;)

Selber habe ich mir eine kleine Werkstatt zu Hause eingerichtet, dort habe ich von Anfang an eine Tischbohrmaschine reingestellt,
das ist wirklich das Minimum, da man damit begrenzt eine Fräse ersetzen kann (Stahl mal ausgenommen, aber Alu und Messing geht).
Dann noch ein oder zwei gute Maschinenschraubstöcke, ideal wäre noch einer für die Werkbank, damit man unabhängig davon noch
was feilen/sägen kann. Man kann aber auch mit einem auskommen. Wenn's dann noch reicht, einen Koordinatentisch, ...

Als sehr nützliche Grundausstattung zähle ich mal auf:
- Feilen und Raspeln mit diversen Formen und Hieben (hier benutze ich die der Fa. Dick)
- Messer (Skalpell und "groß" zum Schnitzen, Spalten o.ä.)
- Hobel (wirklich sehr praktisch, wenn man Oberflächen gerade haben will und nicht Stunden oder Tage mit Schleifen verbingen will)
- Ziehklingen (wo der Hobel nicht hinkommt)
- Sägen (Japansägen, Stichsäge, Eisensäge [ganz nützlich für Brücke und Mechaniken:)])
- Stemmeisen, Stechbeitel o.ä.
- großvolumiger Staubsauger:rolleyes:
- eine ruhige Hand (zwei sind sogar noch besser)

Für Inlayarbeiten wird ja desöfteren auch gerne ein Dremel-Werkzeug empfohlen, geht einfach und schnell, v.a. in Kombination
mit einem Pantographen eine wahre Erleichterung. Muss aber nicht sein, ich mache es bspw. noch alles von Hand:p

Dann gibt es noch die Frage, wie du die Oberflächen gestalten willst.
Ölen geht drinnen, wenn sich der Staub gelegt hat, sehr gut. Lackieren würde ich im Haus nicht so gerne...

Bei den Pickups haben sich "getunte" Nähmaschinen schon bewährt.

Ich würde auch noch das Gitarrebassbau.de-Forum in den Ring werfen, dort ist man ganz nett zu Neulingen, die zudem auch
noch sehr ambitioniert wirken. Zumindest war das bei mir so ;)

Ansonsten: Holz kaufen, ausprobieren, verfeuern, neu anfangen:) So lernt man viel :rofl::D
(Das ist aber auch wieder so ein Thema, wo man 10 Seiten schreiben könnte...)

MfG

Edit:

@ValleysOfNeptune:

Da spreche ich klar dagegen;)
Mechaniken kann man sich selber feilen. Mühsam, aber ein sehr hoher Erfahrungswert.
Und speziell der Spannstab ist so ziemlich das Einfachste, was man sich bauen kann.
Einen Umdrehungszähler braucht man zum Pickupwickeln auch nicht unbedingt, mit etwas
Geschick kriegt man das per Augenmaß hin. Wenn's nicht passt, hilft einem die Elektrotechnik
mit der Soundgestaltung.
 
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@THE BYTE: danke für deinen Beitrag, du hast verstanden was ich will!!!!!:)
 
Besorg dir mal das Buch https://www.thomann.de/de/martin_koch_egitarrenbau_eine_selbstbau.htm
oder frage Austin.power, ob er es dir schickt. Er hat es gerade von mir geliehen und ich verleihe es gerne weiter, weil ich den Eigenbau momentan einfach nicht realisieren kann. Ist ein gutes Buch und du bekommst viel Infos.
Kannst es dir natürlich auch selbst kaufen, sooo teuer ist es ja nicht.
Und Ja, natürlich hat so ein Eigenbau seinen Charme und es würde mir auch verdammt gut gefallen, eine Gitarre mal kpl. zu bauen. Gut muss sie dazu auch noch sein und eins ist klar, es wird ganz schön teuer mit so einem Eigenbau, aber dafür hast du dann auch was besonders Edles, finde ich.
Vielleicht gefällts dir ja so gut, dass dann noch paar folgen:)
 
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@ atkins:jetzt sind wir auf dem richtigen kurs!!!!!!!! da wo ich hin will !!!!!!!! klar kann man sagen" das wurde schon hundert mal diskutiert" ,"kannst dir doch eine gitte kaufen" ich hab das mal so verstanden dass ein Forum dafür da ist über so Sachen zu reden.........Tonabnehmer werden auch ständig wieder neu diskutiert, Kriege find ich auch unsinnig aber die gibt's trotzdem;) Ich kann es zum Beispiel nicht nachvollziehen wie man in Modell-boote oder Autos mehrere tausend euro reinstecken kann aber es ist halt wie gesagt ein Hobby da darf man nicht nach Zeit oder Geld Fragen es würde sich sowieso nicht rechnen..........
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich hab das mal so verstanden dass ein Forum dafür da ist über so Sachen zu reden....

Ich habe das so verstanden, dass es ab und zu auch reicht, in einem Forum zu lesen! Wer sich hier umschaut, kann haufenweise Threads zum Selberbau von (elektrischen) Gitarren finden! Warum muss man jedem jede Frage extra beantworten? Was hast Du eigentlich gemacht seit Du hier bist? :rolleyes:
 
Wie was hab ich gemacht seit ich hier bin????????? wie meinste das denn???? was ich gebaut hab oder wie???
 
Wie was hab ich gemacht seit ich hier bin????????? wie meinste das denn???? was ich gebaut hab oder wie???

Ob Du hier wirklich noch keinen Thread (von den vielen) gelesen hast, wo es um dieses Thema geht? Sonst hättest Du doch nicht so eine Frage gestellt? :rolleyes:

PS: Mit einer kurzen Nachfrage mit der Boardsuche bekommt man diese Ergebnisse, die kann man doch nicht über sehen?
https://www.musiker-board.de/suche....ilfe-welche-e-gitarre.html&ss=6284j20072378j3
 
wir hattens gestern in nem anderen thread davon gehabt .da das aber wie gesagt ein anderer Thread war habe ich gemeint ich mache einen neuen zu dem Thema auf und das hat auch Zuspruch gefunden, wem es nicht gefällt sich hier aus welchen gründen auch immer zu beteiligen der muss das ja nicht tun man zwingt ja niemand.

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wir hattens gestern in nem anderen thread davon gehabt .da das aber wie gesagt ein anderer Thread war habe ich gemeint ich mache einen neuen zu dem Thema auf und das hat auch Zuspruch gefunden, wem es nicht gefällt sich hier aus welchen gründen auch immer zu beteiligen der muss das ja nicht tun man zwingt ja niemand. und ja, ich habe mich auch schon in andere ein wenig eingelesen

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sorry für das"doppelte Lottchen", das wurde eben nicht gespeichert warum auch immer

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Ob Du hier wirklich noch keinen Thread (von den vielen) gelesen hast, wo es um dieses Thema geht? Sonst hättest Du doch nicht so eine Frage gestellt? :rolleyes:

PS: Mit einer kurzen Nachfrage mit der Boardsuche bekommt man diese Ergebnisse, die kann man doch nicht über sehen?
https://www.musiker-board.de/suche.html?cx=006572680655756460020%3Aueazsrix3uw&cof=FORID%3A10&ie=UTF-8&q=e-gitarre+selber+bauen&siteurl=www.musiker-board.de%2Fpages.php%3Fpageid%3D1&ref=www.musiker-board.de%2Fgitarrenmodelle-kaufberatung-e-git%2F542646-entscheidungshilfe-welche-e-gitarre.html&ss=6284j20072378j3

Is klar,so ganz Hirnverbrannt bin ich auch nicht (nicht böse gemeint)
 
Hai,

also es geht definitiv. Es können sogar hervorragende Ergebnisse erzielt werden, die aber abhängig vom handwerklichen Geschick (eh klar, oder?) und von der Ausstattung der Werkstatt bzw. den Möglichkeiten in der Werkstatt sind. Hochwertige Werkzeugqualität ist bei manchen Werkzeugen einfach Pflicht, eine Bandsäge aus dem Baumarkt (zum Aussägen des Korpus bzw. des Halses) reicht definitiv nicht. Hier muss ein semi-professionelles Gerät ran oder eine qualitativ hochwertige Stichsäge (z.B. Bosch blaue Serie oder Festool) billige Baumarktqualität reicht hier auch nicht. M.E. unabdingbar ist eine Oberfräse (da reicht eine Markenware aus dem Baumarkt) aber mit qualitativ hochwertigen Fräsern (nicht aus dem Baumarkt). Ein bisschen Spezialwerkzeug ist auch von Nöten, Bundfeile, Radiusschleifblöcke (um den Griffbrettradius zu schleifen) und - wenn Du das Griffbrett selbst schlitzen möchtest - eigentlich auch eine Sägelehre, ohne die muss das handwerkliche Geschick sehr ausgeprägt sein.

Zum Schluss stellt sich die Frage, was in der Werkstatt möglich ist in Bezug auf Lärm, Staub und Lackiermöglichkeit. Bandsäge und Oberfräse machen Lärm, wenn auch nur für rel. kurze Zeit. Es wird sehr viel geschliffen, wenn mit dem Exzenterschleifer, dann macht es neben unendlich viel Staub auch Lärm und leider nicht nur kurzzeitig. Staub ist das nächste Stichwort, Oberfräse und Schleifarbeiten produzieren mehrere große blaue Müllsäcke voll Staub.

Und last not least stellt sich die Frage des Lackierens. Einfachste Möglichkeit eine vernünftige Oberfläche zu erzielen ist das Ölen, z.B. mit Tru-Oil oder Auro, dies geht sehr einfach mit Lappen oder Pinsel, erzeugt zumindest Seidenglanz, die erzeugte Oberfläche ist aber sehr empfindlich. Lackieren kann man mit dem Pinsel oder der Rolle, eine professionelle Hochglanzoberfläche ist aber nur mit einer Spritzlackierung zu erzielen, mit der Dose wird es aber m.E. nicht möglich sein, eine professionelle Lackierung hinzubekommen (hier scheiden sich allerdings die Geister). Hier stellt sich die Frage nach Equipment (Spritzpistole und Kompressor), aber viel mehr nach den räumlichen Möglichkeiten (z.B. eine einigermaßen staubfreie Garage).

Witzigerweise ist das Material das geringste Problem, sowohl von der Beschaffung, als auch von den Kosten her. Selbst Rockinger verkauft bezahlbare Body-Blanks und Halsrohlinge, ansonsten kann ich Dir z.B. http://www.espen.de oder E-Bay (Tonholz eingeben) empfehlen. Das Paradies für Gitarrenbauer findest Du hier http://www.stewmac.com/ oder hier http://www.lmii.com/. Die Lieferung geht nach meiner Erfahrung schneller als eine gleichzeitig aufgegebene Rockinger-Bestellung, in spätestens 3 Tagen ist das Zeug da. Da Einfuhrumsatzsteuer (19 %), Zoll (nur ein paar €) und Versand (Versand nie mit der US-Post, immer DHL oder UPS! Kosten ca. $ 50 - 100) dazu kommen, kannst Du als Faustformel die $-Preise als €-Preise nehmen. Selbst dann ist manches teilweise billiger als bei uns. Spezialwerkzeug, insbesondere Fräser gibt es in D unter http://shop.rall-online.net/epages/61511639.sf, hier ist bei den Fräsern der Vorteil, dass sie metrisches Maß haben und man im Gegensatz zu den amerikanischen Fräsern keine Spannzangen in Zollgröße braucht, die manchmal schwierig zu beschaffen sind. Wenn Du es Dir etwas einfacher machen möchtest, dann schau mal unter http://www.der-trashcontainer.de/catalog/index.php?osCsid=02714311226a7fdec36eb17229b9faeb, hier gibt es Body- und Halsrohlinge in diversen Verarbeitungsstufen, aber Achtung (eigene Erfahrung), nicht immer ist die Verarbeitung top (z.B. Halsrohling mit nicht mittiger Spannstabfräsung).

Für den Anfang würde ich noch ein fertig geschlitztes Griffbrett empfehlen und vielleicht nicht gerade eine Les Paul mit gewölbter quergevögelter Ahorndecke und Tree of Life Inlays im Griffbrett. Strat oder Tele oder eine LP Junior doublecut sind verhältnismäßig einfach zu bauen.

Lange Rede kurzer Sinn, es geht, macht riesig viel Spaß, aber alleine die Grundausstattung an Werkzeug kostet soviel wie eine Klampfe vom großen F oder G, Made in USA. Holz und Hardware liegen auch noch mal bei gut € 500, je nachdem was an die Klampfe ran soll

Das "Koch"-Buch ist die Bibel schlechthin und Pflichtlektüre, das würde ich mir auf jeden Fall besorgen.

Wenn Du weitere Fragen hast, sehr gerne...

CU

Plüschohr
 
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super danke! Ich spiel mit dem Gedanken mir eher was individuelles zu bauen, also kein Nachbau vom großen G oder F .Hab da an eine Doppelkopf-Axt gedacht oder so was in der Art (als Body) ich weiß gab es auch schon, aber das ist auf jeden fall mal was anderes als der Übliche Strat und LP kram. Nur mit der Umsetzung hapert es noch;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube übrigends auch, dass so ein Bausatz, der ja nun wirklich nicht so teuer ist, ein ganz guter Einstig ist. Und was Gutes rauskommen kann da wohl auch.
Von null auf hundert mit einem Stück Holz anfangen, ist sicher recht anspruchsvoll, aber da kann einem auch mal die Lust oder das Können schnell abhanden kommen.
 
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Ja das stimmt wohl, hab bis jetzt 4 Bausätze gemacht und der Eingenbau wäre mal was neues. Wenn man keine zwei linke Hände hat ,warum nicht, kann nicht mehr wie schief gehn .
 

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