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HannsiAlt
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Hallo zusammen,
auch wir stehen vor der Entscheidung, uns IEM anzuschaffen. Beim durchforsten der Beiträge bin ich auf zwei unterschiedliche Möglichkeiten gestoßen, was sich VOR dem IEM abspielt.
Ich gehe zunächst davon aus, dass alle Signale gesplittet werden, die wir haben möchten. Dadurch bleiben wir auf der Bühne autark, was die Weiterverarbeitung angeht.
Möglichkeit I:
Die Signale laufen in einem Bühnenmischer zusammen, der möglichst viele AUX Wege besitzt. Von dort geht es weiter zu Sendern oder Kopfhörerverstärkern (reicht da z.B. von Behringer MA 400?)
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Behringer-MA-400-MICROMON-Mikrofon/Kopfhoerer-Monitor/art-REC0004282-000
Den Mischer bediene ich, weil man als Bassist weniger zu tun hat als die anderen
Möglichkeit II:
Vom FOH Mixer kommt ein Bandmix und von den Splittern die einzelnen Signale. Die werden an Kleinmischpulten angeschlossen, wo sich jeder seinen Mix macht.
So weit, so gut.
Welche der beiden Möglichkeiten haltet ihr für praktikabel? Ich habe hier im Forum von beiden Lösungen gelesen, wo liegen die Vor- und Nachteile?
Ich schreibe auch mal kurz auf, was mir jeweils dazu eingefallen ist. Vielleicht gibt es ja Ergänzungen.
zu 1: Vorteil: Man kann einen Limiter nachschalten, weniger Verkabelung
Nachteil: ??
zu 2: Vorteil: Jeder ist für seinen eigenen Mix verantwortlich und kann ihn während des
GIG´s verändern
Nachteil: kein Limiter, höherer Kabelwust
Und jetzt?
Ratlose Grüße
Hanns
auch wir stehen vor der Entscheidung, uns IEM anzuschaffen. Beim durchforsten der Beiträge bin ich auf zwei unterschiedliche Möglichkeiten gestoßen, was sich VOR dem IEM abspielt.
Ich gehe zunächst davon aus, dass alle Signale gesplittet werden, die wir haben möchten. Dadurch bleiben wir auf der Bühne autark, was die Weiterverarbeitung angeht.
Möglichkeit I:
Die Signale laufen in einem Bühnenmischer zusammen, der möglichst viele AUX Wege besitzt. Von dort geht es weiter zu Sendern oder Kopfhörerverstärkern (reicht da z.B. von Behringer MA 400?)
http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Behringer-MA-400-MICROMON-Mikrofon/Kopfhoerer-Monitor/art-REC0004282-000
Den Mischer bediene ich, weil man als Bassist weniger zu tun hat als die anderen
Möglichkeit II:
Vom FOH Mixer kommt ein Bandmix und von den Splittern die einzelnen Signale. Die werden an Kleinmischpulten angeschlossen, wo sich jeder seinen Mix macht.
So weit, so gut.
Welche der beiden Möglichkeiten haltet ihr für praktikabel? Ich habe hier im Forum von beiden Lösungen gelesen, wo liegen die Vor- und Nachteile?
Ich schreibe auch mal kurz auf, was mir jeweils dazu eingefallen ist. Vielleicht gibt es ja Ergänzungen.
zu 1: Vorteil: Man kann einen Limiter nachschalten, weniger Verkabelung
Nachteil: ??
zu 2: Vorteil: Jeder ist für seinen eigenen Mix verantwortlich und kann ihn während des
GIG´s verändern
Nachteil: kein Limiter, höherer Kabelwust
Und jetzt?
Ratlose Grüße
Hanns
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