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Muffenstein
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Moin,
Das Thema IEM Rack für ein autarkes Monitoring wurde hier ja schon rege diskutiert.
Dennoch würde ich hier gerne nochmal mein Vorhaben schildern und hoffe auf geduldigen Rat .
Zum Vorhaben:
Ich bin Basser in ner vierköpfigen Metal Band.
Wir nutzen alle Funk IEM (1x Shure, 3x LD) und spielen mit Klick, aktuell über einen ART 6-fach Kopfhörerverstärker um das Klick-Signal vom FOH/Toni abzukoppeln.
Das ist so gewachsen, da wir eigentlich immer Probleme hatten mit dem Monitormix und wir zumindest den Klick autark regeln wollten.
Jetzt ist ein eigenständiges IEM Rack mit Mixer, etc. eigentlich nur die logische Konsequenz.
Da ich mir als tontechnischer Laie (trotz VT-Ausbildung), jetzt das Projekt aufs Auge gedrückt habe, bin ich am planen und würde mich für ein paar konstruktive Ratschläge freuen.
Was soll rein:
Bisher ist alles außer dem Router, den Splittern und nen passenden Trippledoorcase schon vorhanden.
Alle Kabel, Multicores, etc. löte ich selber mit der Kombi Neutrik/Sommer Goblin oder Cicada.
Jetzt zur konkreten Frage:
Empfehlt ihr eher die Splitterlösung mit 2 Peitschen für den örtlichen Techniker oder die Version der Doppelmikrofonierung?
Zur Einordnung.
Grundsätzlich haben wir uns gedacht, das wir bei der Splitterlösung und der Doppelmikrofonierung nur das Schlagzeug in Betracht ziehen müssen.
Der Gedanke ist, das ich vom Bass mindestens 2, wenn nicht sogar 3 separate Signale liefern kann, unser Gitarrist spielt über nen Kemper, da ist das ebenso möglich.
Den Gesang würden wir über nen Y-Kabel splitten, sodass wir ein Signal fürs Monitoring und eins für den FOH haben.
Drummikrofone in ordentlicher Qualität sind vorhanden.
Mich wurmt nur die Frage, was im Endeffekt schneller gehen würde. Bei einer Eigenmikrofonierung, könnten wir quasi das Einpegeln und so größtenteils sparen und auch unsere Proberaumsession einfach laden und gut ist (kleine Änderung gibts immer, aber im großen und ganzen sollte da nicht so viel zu machen sein, oder)?
Ich hab beim lesen bisher aber eigentlich nur von der Splitterlösung gehört und da kam die Frage auf, was sinniger ist.
Eine Snake mit den passenden Klemmikros ins Rack zu werfen ist ja nicht sonderlich kompliziert. Aufstecken und fertig.
Sorry für den Roman, aber ich verfall schnell in Geschwurbel.
Danke im Voraus für alle Tipps.
John
Das Thema IEM Rack für ein autarkes Monitoring wurde hier ja schon rege diskutiert.
Dennoch würde ich hier gerne nochmal mein Vorhaben schildern und hoffe auf geduldigen Rat .
Zum Vorhaben:
Ich bin Basser in ner vierköpfigen Metal Band.
Wir nutzen alle Funk IEM (1x Shure, 3x LD) und spielen mit Klick, aktuell über einen ART 6-fach Kopfhörerverstärker um das Klick-Signal vom FOH/Toni abzukoppeln.
Das ist so gewachsen, da wir eigentlich immer Probleme hatten mit dem Monitormix und wir zumindest den Klick autark regeln wollten.
Jetzt ist ein eigenständiges IEM Rack mit Mixer, etc. eigentlich nur die logische Konsequenz.
Da ich mir als tontechnischer Laie (trotz VT-Ausbildung), jetzt das Projekt aufs Auge gedrückt habe, bin ich am planen und würde mich für ein paar konstruktive Ratschläge freuen.
Was soll rein:
- Behringer X32 Producer
- 4x IEM
- 1x Sennheiser Funkmikro
- 1x Cymatic Audio LP16 Abspieler
- Evtl. Mein Bassamp (Markbass Transe mit Schaltnetzteil
- Rack Router
- Evtl. Splitter
Bisher ist alles außer dem Router, den Splittern und nen passenden Trippledoorcase schon vorhanden.
Alle Kabel, Multicores, etc. löte ich selber mit der Kombi Neutrik/Sommer Goblin oder Cicada.
Jetzt zur konkreten Frage:
Empfehlt ihr eher die Splitterlösung mit 2 Peitschen für den örtlichen Techniker oder die Version der Doppelmikrofonierung?
Zur Einordnung.
Grundsätzlich haben wir uns gedacht, das wir bei der Splitterlösung und der Doppelmikrofonierung nur das Schlagzeug in Betracht ziehen müssen.
Der Gedanke ist, das ich vom Bass mindestens 2, wenn nicht sogar 3 separate Signale liefern kann, unser Gitarrist spielt über nen Kemper, da ist das ebenso möglich.
Den Gesang würden wir über nen Y-Kabel splitten, sodass wir ein Signal fürs Monitoring und eins für den FOH haben.
Drummikrofone in ordentlicher Qualität sind vorhanden.
Mich wurmt nur die Frage, was im Endeffekt schneller gehen würde. Bei einer Eigenmikrofonierung, könnten wir quasi das Einpegeln und so größtenteils sparen und auch unsere Proberaumsession einfach laden und gut ist (kleine Änderung gibts immer, aber im großen und ganzen sollte da nicht so viel zu machen sein, oder)?
Ich hab beim lesen bisher aber eigentlich nur von der Splitterlösung gehört und da kam die Frage auf, was sinniger ist.
Eine Snake mit den passenden Klemmikros ins Rack zu werfen ist ja nicht sonderlich kompliziert. Aufstecken und fertig.
Sorry für den Roman, aber ich verfall schnell in Geschwurbel.
Danke im Voraus für alle Tipps.
John