Einfache Noten für Midi-Keyboard

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HDR
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Hallo, ich habe ein Midi-Piano (M-Audio Oxygen 25) von jemandem ausgeliehen der es nicht mehr nutzt. Da will ich jetzt einfache Klavierstücke (zum Beispiel das ) ausprobieren um zu gucken, ob mir Klavierspielen überhaupt liegt. Weil ich autistisch bin und mit Motorik und geteilter Aufmerksamkeit Probleme habe und ich will mir deswegen nicht direkt schon ein Keyboard kaufen.

Das in den online Tutorials ist mir aber oftmals noch zu schnell und deshalb wollte ich fragen, ob es vielleicht Bücher gibt für Lieder wo man mit nur 25 Tasten spielen kann? Oder vielleicht sowas wie Tabs bei der Gitarre für das Keyboard?

Ich glaube dass Akkorde und richtig nach Noten spielen am Piano für mich zu schwierig/kompliziert ist und ich suche deshalb einfachere Darstellungen. So wie in dem Beispiel Link wo man nur einzelne Tasten drücken muss und nicht mehrere gleichzeitig pro Hand. Auch so wie das beispielsweise Ich denke das wäre von der Schwierigkeit das maximale was ich hin bekomme, so dass es mir auch noch Spaß macht weil es nicht zu schwer für mich ist.

Oder meint ihr dass mit meinen Schwierigkeiten vielleicht Keyboard generell zu schwer für mich sein könnte?

Es ist so, dass mich Musik machen beruhigt und fokussiert, und gut "runter holen" kann, weshalb ich trotz meiner Einschränkungen gerne Musik machen (nur für mich selbst) würde. Ich habe auch mal Akustik Gitarre angefangen, (weil man die gut mit wo hin nehmen kann unterwegs) aber das was die Lehrer gemacht haben war meistens viel zu schwer und umfangreich für mich. Bei mir gehen da nur einfache und langsame Melodien.

Vielen Dank schon Mal vorab für die Hilfe!

LG HDR.
 
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Herzlich Willkomen im Musiker-Board :giggle:

Das in den online Tutorials ist mir aber oftmals noch zu schnell
Falls Du es noch nicht kennst:
Unter "Einstellungen" (das Rädchen unten rechts) kannst Du bei YouTube die Wiedergabegeschwindigkeit herabsetzen.

Lieder wo man mit nur 25 Tasten spielen kann?
1 Oktave hat 12 Tasten. 25 Tasten sind also knapp über 2 Oktaven.

Das heißt, jedes Lied, das nur eine Notenzeile zeigt (Melodie), käme da in Frage.

Wenn Du ein Klavierstück hast mit 2 Notenzeilen, also mit Violinenschlüssel (oben, für rechte Hand, meist Melodie) und Bassschlüssel (unten, linke Hand, meist Begleitung), ... könntest Du einfach die unteren Noten im Bassschlüssel weglassen, übersehen, übergehen ;)

Vielleicht wäre das eine Idee: Sich einmal nach einem Liederbuch mit Noten für Kinder umzusehen, bzw. entsprechende Videos? Kinderlieder sind ja bewusst einfach gewählt ... und dennoch enthalten sie vieles von dem, was jeder Musizierende braucht.

Oder meint ihr dass mit meinen Schwierigkeiten vielleicht Keyboard generell zu schwer für mich sein könnte?
Nein, ich denke, das ist hauptsächlich eine Frage von Übung und Gewohnheit.

Als Beispiel: Ich brach mir im Herbst 2017 die linke Hand. Blöd für 'nen Hobby-Schlagzeuger. Dauerte ca. 2 Jahre, bis ich sie wieder zu 90 % nutzen konnte (verhilft mir aber immer noch zu Buchstabendrehern beim Tippen). Fing ungefähr zu der Zeit an, am Klavier meiner Frau herumzuklimpern, AUCH, um meiner linken Hand etwas "Bewegung" zu verschaffen. Und siehe da: sie spielt mit, in jedem Wortsinn :cool:

Es ist so, dass mich Musik machen beruhigt und fokussiert, und gut "runter holen" kann, weshalb ich trotz meiner Einschränkungen gerne Musik machen (nur für mich selbst) würde
Das ist doch toll ! Bitte bleibe unbedingt damit am Ball.

Bei mir gehen da nur einfache und langsame Melodien.
Dann versuche doch einmal Folgendes.

Spiele genau einen Ton, also einen, der Dir gefällt. Spiele ihn mal lang, mal kurz, in einem Rhythmus halt, der Dir durch den Kopf geht. Abwechslung zählt. Da-de-daa, da-da-de-da oder so. Ist ein wenig wie Percussion oder Schlagzeug, UND ein wesentlicher Bestandteil von Musik. (Schadet auch nicht, so etwas vor sich hinzubrabbeln oder hinzusummen, bevor's in die Taste geht.)

Probiere gerne einen zweiten Ton dazu. Gleiche Rhythmusfolge auf dem zweiten Ton, oder im Wechsel, oder auch nur so ähnlich ... Wenn es Dir Spaß macht, ist es richtig.


Dann versuche auch einmal Dieses.

Nur die weißen Tasten spielen. Ein bischen probieren: manche Tonfolgen klingen schräg, andere interessant, manche angenehm. Damit arbeiten. Zum Beispiel nur die erwählte erste, dann dritte und fünfte weiße Taste spielen. Ist wie Spazierengehen. Nach einer Weile wird klar, welchen Weg man geht und welchen man lieber auslässt. (Kannst Du später herausfinden, warum Musiktheoretiker das bestätigen.) Tja, und manchmal sagt Dir Dein Ohr "wie klingt jetzt eine der schwarzen Tasten dazu? Wie jetzt ... die passt ja prima!"

Und auch hier gerne wieder: Melodie vor sich hersummen, und versuchen, für jeden Ton die entsprechende Taste zu finden. Ist schnell einfacher, als man denkt.


Musik machen macht Spaß.
Es ist ein Weg, Inneres hörbar zu machen.
Wie Sprechen oder Schreiben mit anderen Mitteln.
 
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Hallo HDR,

auch von mir ein herzliches Willkommen!


Hallo, ich habe ein Midi-Piano (M-Audio Oxygen 25) von jemandem ausgeliehen der es nicht mehr nutzt.

Keyboards mit nur zwei Oktaven (in der Regel C-C) sind wohl hauptsächlich für Basslinien, das Halten von Akkorden oder als platzsparende Lösung zur Noteneingabe in ein Programm gedacht.

Beim Spielen wird es schnell etwas eng.
Ich hätte fast geglaubt, bei der von Dir verlinkten Version von "Here Comes the Sun" würde der Tastaturumfang ausreichen, aber später kommt dann doch ein kleiner Ausbruch nach oben. :)

Es ist also nicht nur der (theoretische) Umfang von zwei Oktaven, sondern auch die Frage, wo denn dieser Bereich beginnt.
Ein Lied, das mit zwei Oktaven von F-F spielbar wäre, ist es dann bei zwei Oktaven von C-C doch wieder nicht...


1 Oktave hat 12 Tasten. 25 Tasten sind also knapp über 2 Oktaven.

Da man üblicherweise mit einer letzten Tasten die Oktave "voll" macht, kommt man bei zwei Oktaven C-C genau auf 25 Tasten, nämlich 2x12 + End-C = 25.


Das in den online Tutorials ist mir aber oftmals noch zu schnell und deshalb wollte ich fragen, ob es vielleicht Bücher gibt für Lieder wo man mit nur 25 Tasten spielen kann?

Wie MS-PRO schon schreibt, Du kannst die Abspiel-Geschwindigkeit verlangsamen.
Bücher mit Liedern, bei denen man mit zwei Oktaven C-C auskommt, kenne ich nicht (was aber nicht viel heißen mag).
Am Anfang beschränkt man sich oft auf einen kleinen Tonraum, vor allem auf einen 5-Ton-Raum pro Hand, damit die Hand erst einmal in einer Position ruhig liegenbleiben kann. Ich glaube, so etwas wäre auch für Dich didaktisch ganz sinnvoll.


Oder meint ihr dass mit meinen Schwierigkeiten vielleicht Keyboard generell zu schwer für mich sein könnte?

Nein, auf keinen Fall!
Wichtig ist die Freude mit und an der Musik.


Es ist so, dass mich Musik machen beruhigt und fokussiert, und gut "runter holen" kann, weshalb ich trotz meiner Einschränkungen gerne Musik machen (nur für mich selbst) würde.

Eben. Hier im Board tummeln sich Leute mit völlig unterschiedlichen Fertigkeiten und das ist ja auch schön und interessant.

Vielleicht sind ja für Dich Noten, wenn sie zu Beginn bewusst einfach und übersichtlich gehalten werden, sogar besser als ein bewegtes Bildschirmbild.
Dann kannst Du nämlich in Deinem persönlichen Tempo spielen, vielleicht auch mal zögern, "nachzählen", bis alles mit der Zeit immer flüssiger läuft.

Du glaubst gar nicht, wie viele Menschen "mit Einschränkungen" Musik machen und einen Heidenspaß dabei haben.
Es geht auch nicht nur um den Spaß - Musizieren ist auch gut für die Seele und die Musik habe bestimmt jedem von uns schon mehr als einmal im Leben geholfen.

Vorschlag:
Wir (also alle, die sich einbringen möchten) können ja hier im Board mal gemeinsam ausprobieren, womit Du klarkommst.
Natürlich nicht vergessen: Am Anfang ist fast alles ungewohnt und alle (!) haben da Schwierigkeiten, die Dich aber nicht abhalten sollen!

Vielleicht fällt mir ja was ein (geht aber erst am Wochenende), womit Du mit Deinen 25 Tasten erst einmal auskommst.
Oder vielleicht kennt jemand ja doch ein passendes Buch o. ä.

Viele Grüße
Torsten
 
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Ich schließe mich den beiden vorstehenden Beiträgen an und werde hier auch weiter mitlesen, um eventuell auch hilfreich beitragen zu können.

Toi toi toi und vor allem auf den Spaß achten (y)
 
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Vielleicht sind ja für Dich Noten, wenn sie zu Beginn bewusst einfach und übersichtlich gehalten werden, sogar besser als ein bewegtes Bildschirmbild.
Schöne Idee. Dann müssten wir nur noch wissen, was @HDR gefällt. Ok, Beatles.

Haben wir etwas Einfache oder Vereinfachtess, von den Beatles, in C-Dur, notfalls transponiert? Also "Yesterday" oder "Here comes the sun".

@HDR: Würde Dir das gefallen oder helfen? Ich nehme an, Noten alleine werden Dir nicht helfen ... wenigstens pro Takt Hinweise, welche Tasten gemeint sind? Etwa so:
  • auf die Schnelle; Song ist nicht wichtig, sondern diese Idee:
  • pro Takt (lesbarer) die benutzten Tasten hervorgehoben
  • das könnte doch klappen, oder?
  • die ganzen Kreuzchen vorne usw. vergessen wir ... hatte so schnell nichts Besseres ;)
1630081691930.png
 
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Haben wir etwas Einfache oder Vereinfachtess, von den Beatles, in C-Dur, notfalls transponiert? Also "Yesterday" oder "Here comes the sun".

Genau. Am Anfang wäre es sicher kein Fehler, Vorzeichen zu vermeiden oder andererseits Stücke auch so zu transponieren, dass sie in den erst einmal vorgegebenen Zwei-Oktaven-Raum von C bis C hineinpassen.

Das mit den Tastenschaubilchen pro Takt ist keine schlechte Idee. (y)

Andererseits ist es vielleicht für HDR einfacher, sich nur auf eine Sache (also entweder Noten oder Schaubilder) zu konzentrieren.
@HDR: Was meinst Du? Ist mit oder ohne Tastengrafik besser?

Als Ziel soll man ja möglichst ohne die Grafiken auskommen und die Noten lassen sich zu Beginn ja notfalls "abzählen" und wenn man sich anfangs nur in einem begrenzen Rahmen bewegt, prägen sich die Noten auch besser.
Man darf das nur nicht zu lange machen, sonst glaubt der Körper, jede Note entspräche einem bestimmten Finger, was aber natürlich nicht der Fall ist. Ein Klavier ist ja keine Schreibmaschine.

Wunschstücke müssen allerdings unter Umständen erst einmal warten, wenn es für den Einstieg geeignetere Übungs-Objekte gibt.

Nicht lachen: Kinderlieder haben den Vorteil, dass man sie in der Regel in- und auswendig kennt und somit auch das Spielen nach Noten viel einfacher wird.
Die Melodie von "Hänschen klein" kommt z. B. mit nur 5 direkt nebeneinander liegenden Tönen aus. Das wäre also einen Einstiegs-Versuch wert, oder?

Experiment/Aufgabe
Lege mal den rechten Daumen auf das mittlere C und die anderen Finger Taste für Taste daneben (bis zum G).
Dann versuche, ohne Noten oder Vorlage, beginnend mit dem kleinen Finger auf dem G, das Lied "Hänschen klein" zu spielen. Die Hand muss hierfür ihre Position nicht ändern.
Es genügt also, durch Ausprobieren oder geschicktes Raten die richtigen Töne zu erwischen (Hörkontrolle) und die richtigen Tondauern sollten sich automatisch ergeben, wenn Du das Lied kennst (wovon auszugehen ist).

Funktioniert das halbwegs? Es muss nicht auf Anhieb klappen, es sind viele Versuche erlaubt.

Viele Grüße
Torsten
 
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Unter "Einstellungen" (das Rädchen unten rechts) kannst Du bei YouTube die Wiedergabegeschwindigkeit herabsetzen.
Das habe ich ausprobiert aber der Ton von dem Video klingt dann irgendwie verzerrt.

Sich einmal nach einem Liederbuch mit Noten für Kinder umzusehen, bzw. entsprechende Videos?
Eine gute Idee danke! :)

Keyboards mit nur zwei Oktaven (in der Regel C-C) sind wohl hauptsächlich für Basslinien, das Halten von Akkorden oder als platzsparende Lösung zur Noteneingabe in ein Programm gedacht.
Bei dem Keyboard kann man auch die Oktaven höher oder niedriger stellen. Weil man damit ja eigentlich keine ganzen Lieder spielt, sondern zum Beispiel Effekte machen kann mit Loops und Effekten usw.



Vielleicht sind ja für Dich Noten, wenn sie zu Beginn bewusst einfach und übersichtlich gehalten werden, sogar besser als ein bewegtes Bildschirmbild.
Das auf jeden Fall! Bei Video Tutorials ist ein Problem dass sie immer weiter laufen. Ich muss dann immer mit Spielen unterbrechen um das Video zu stoppen oder wieder an zu machen. Deswegen wären mir einfache Noten auch lieber.

Schöne Idee. Dann müssten wir nur noch wissen, was @HDR gefällt. Ok, Beatles.
Da habe ich nichts bestimmtes. Ich habe auch "Dance Monkey" und "Shallow" und "Faded" und "Hes a pirat" und "Over the rainbow" als Tutorials abgespeichert. Also da bin ich sehr offen für alles. Ich mag auch Ludovico Einaudi (zum Hören) und natürlich auch Beatles, und eigentlich alles. So Heavy Metal Growl und sowas nicht, aber alles was man mit Instrumenten spielen kann mag ich eigentlich auch spielen.

wenigstens pro Takt Hinweise, welche Tasten gemeint sind?
Ich hatte mal was über vereinfachte Notation gelesen (das heißt aber glaube ich anders) wo der Name der Note im Kopf der Note steht, als Hilfe so zusagen. Aber ich denke das kann man mit der Zeit auch lernen wie die Noten heißen. Bei der Gitarre hatte ich mir das immer selbst dazu geschrieben welche Note ich wie greifen muss (zum Beispiel H3 oder D2 usw.) aber dadurch nicht gelernt wie die Note richtig heißt.

Takte fand ich immer sehr schwer, weil ich dann neben meinem Spielen immer auch noch dazu zählen musste und auf so vieles anderes achten. Deswegen habe ich immer nur Lieder genommen die ich gut kannte, wo ich die Melodie auch so im Kopf konnte und dann gar nicht auf Takte und irgendwelche Pausen und Symmbole noch zusätzlich achten musste.

@HDR: Was meinst Du? Ist mit oder ohne Tastengrafik besser?
Also die Tastengrafik hilft mir nur, wenn auf der farbigen Taste dann auch die Note drauf steht. Sonst muss ich erst gucken wo bei mir das richtige C ist und dann 2 Tasten weiter gucken. Oder wenn das geht könnte ich es auch so wie bei der Gitarre machen, dass ich zum Beispiel E5 über die Note schreibe.

Ich habe eben das gefunden: https://www.sheetmusicdirect.com/de-DE/search.aspx?query=Einfaches+Klavier&arr=765
Nicht lachen: Kinderlieder haben den Vorteil, dass man sie in der Regel in- und auswendig kennt und somit auch das Spielen nach Noten viel einfacher wird.
Die Melodie von "Hänschen klein" kommt z. B. mit nur 5 direkt nebeneinander liegenden Tönen aus. Das wäre also einen Einstiegs-Versuch wert, oder?
Gegen Kinderlieder habe ich gar nichts! Bei der Gitarre hatte ich gerne "Schneeflöckchen weißröckchen" und "Hänsel und Gretel" gespielt. :) Mir ist der Spaß dabei wichtig, deswegen spiele ich.

Es genügt also, durch Ausprobieren oder geschicktes Raten die richtigen Töne zu erwischen (Hörkontrolle)
Ja sowas kann ich gut ich konnte auch den Anfang von "Here comes the sun" relativ schnell auswendig, weil ich mir die Reihenfolge der Tasten bildlich gemerkt habe. Aber ich denke wenn man mehr wie nur 1-2 Lieder spielen will kann man sich das nicht alles bildlich auswendig merken, sondern man braucht dann Notenblätter als Vorlage.

Falls ich Fragen übersehen habe war das keine Absicht, dann könnt ihr mich gerne darauf hinweisen.

LG HDR
 
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Danke für Deine Rückmeldungen, da werden nun bestimmt nützliche Vorschläge für Dich kommen :giggle:

Zusammengefasst für uns hier:
  • Noten mit darüber gesetzten Notennamen
  • NICHT Tastaturbilder (erfordert Extra-Aktion)
  • Musikrichtung offen, außer Heavy Metal Growl und so
  • Takte/Notenwerte möglichst einfach (Zählen ist momentan Extra-Last)
  • Spielen nach Gedächtnis geht (Höreindruck, verinnerlicht)
Ich denke, das ist Deine Startposition gar nicht so schlecht ;)

Das habe ich ausprobiert aber der Ton von dem Video klingt dann irgendwie verzerrt.
Ja, das ist bei langsameren Tempo leider so: Der Ton ist dann tiefer. Der einzige Nutzen wäre, dass man bestimmte Stellen in Zeitlupe besser verfolgen kann.

Perfekt:
Mir ist der Spaß dabei wichtig, deswegen spiele ich.
Bis dann
 
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So @HDR, hier eine vereinfachte Version von "While my guitar gently weeps", The Beatles, für Dich:

1630317103629.png

Hinweise:
  • alle Tasten liegen zwischen D (unterste Oktave) und Fis (oberste)
  • die Noten in Klammern sind eigentlich Pause; ist so vielleicht einfacher zu spielen
  • notfalls oder später eben: Pausen spielen
  • die Notennamen kommen über ein Plugin und mögen Manchen hier ärgern (sorry)
  • die Übungszeichen [A] und [ B] sollen hier nur die musikalisch gleichen Teile verdeutlichen

Alle Strophen findest Du z.B. hier: https://www.azlyrics.com/lyrics/beatles/whilemyguitargentlyweeps.html

Wenn Du Musescore 3 herunterlädst ( https://musescore.org/de/download ), kannst Du beispielsweise auch:

    • das Lied abspielen + Tempo verändern (ohne Verzerrungen)
    • Noten auf der Tastatur anzeigen lassen
    • und Vieles mehr
    • (Fragen zur Musescore Bedienung beantworten wir natürlich auch gerne)
Für den Fall hier (unten) schon einmal die Noten: entpacken und in Musescore laden.

Viel Spaß

P.S.: Die Tonart ist nicht ganz astrein beschrieben, aber in diesem Fall kann man, denke ich, großzügig darüber hinwegsehen. Die zu spielenden Tasten, auf die kommt es hier an ;)
 

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  • While my guitar.zip
    230,6 KB · Aufrufe: 77
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Danke. Ich werde das gerne ausprobieren! :)

LG HDR.
 
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Prima :giggle:

Bei Fragen oder Änderungswünschen ... ;)

Viel Spaß + LG Michael
 

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