Izelion
Registrierter Benutzer
Einmal noch
Strophe:
Die Tage ziehen weiter,
ich habe aufgehört zu zählen.
Die einzelnen Sekunden
und Minuten die mich quälen.
Ich weiß ich bin verantwortlich,
für meinen Istzustand.
Du bist nicht mehr da für mich,
es raubt mir den Verstand!
Strophe:
Ich sitze nachts im Bett,
mein Kopf lässt mich nicht schlafen.
Ich bereue meine Worte,
(ich) bereue meine Taten.
Ich weiß das Du glücklich bist,
in deiner neuen Welt.
Hast du versucht zu fühlen wie ich?
Ich sag Dir was mir fehlt:
Refrain:
Du tanzt in der Sonne,
ich lauf durch den Regen.
Du hast voll den Weitblick,
ich sehe nur noch Nebel.
Ich möchte gerne einmal nur, so fühlen wie dich Du fühlst.
Ich möchte das Du einmal noch, meine Welt so durchwühlst!
Alles auf den Kopf stellst und dass Du mir die Welt erklärst,
ich möchte gerne einmal noch, - dass es so wie früher wär.
Strophe:
Das Kopf Kino die Bilder,
jedes Mal derselbe Clip.
Wo ich in meiner Hauptrolle,
immer den Verlierer gib.
Ich ertrink in Selb Mitleid,
im Denken an die alte Zeit.
Die meine Fehler offenbart,
mit ihrer ganzen Eigenart.
Refrain:
Du tanzt in der Sonne,
ich lauf durch den Regen.
Du hast voll den Weitblick,
ich sehe nur noch Nebel.
Ich möchte gerne einmal nur, so fühlen wie dich Du fühlst.
Ich möchte das Du einmal noch, meine Welt so durchwühlst!
Alles auf den Kopf stellst und dass Du mir die Welt erklärst,
ich möchte gerne einmal noch, - dass es so wie früher wär.
Bridge:
Ich sehe, - den Spiegel der mich reflektiert.
Ich höre, - die Stille die mich ignoriert.
Ich nimm die Stimme wahr die mich selbst zitiert.
Ich spüre, - mein Herz das vor Kälte friert.
Refrain:
und Du tanzt in der Sonne,
ich lauf durch den Regen.
Du hast voll den Weitblick,
ich sehe nur noch Nebel.
Ich möchte gerne einmal nur, mit deinen Augen meine sehen!
Ich möchte gerne irgendwann wieder an deiner Seite gehen!
Pre-Refrain:
mit dir tanzen in der Sonne,
bis zum einsetzenden Regen.
Durch den tiefsten Nebel,
dem Horizont entgegen.
Ich möchte einmal noch, dass Wir aus unseren Augen sehen
Strophe:
Die Tage ziehen weiter,
ich habe aufgehört zu zählen.
Die einzelnen Sekunden
und Minuten die mich quälen.
Ich weiß ich bin verantwortlich,
für meinen Istzustand.
Du bist nicht mehr da für mich,
es raubt mir den Verstand!
Strophe:
Ich sitze nachts im Bett,
mein Kopf lässt mich nicht schlafen.
Ich bereue meine Worte,
(ich) bereue meine Taten.
Ich weiß das Du glücklich bist,
in deiner neuen Welt.
Hast du versucht zu fühlen wie ich?
Ich sag Dir was mir fehlt:
Refrain:
Du tanzt in der Sonne,
ich lauf durch den Regen.
Du hast voll den Weitblick,
ich sehe nur noch Nebel.
Ich möchte gerne einmal nur, so fühlen wie dich Du fühlst.
Ich möchte das Du einmal noch, meine Welt so durchwühlst!
Alles auf den Kopf stellst und dass Du mir die Welt erklärst,
ich möchte gerne einmal noch, - dass es so wie früher wär.
Strophe:
Das Kopf Kino die Bilder,
jedes Mal derselbe Clip.
Wo ich in meiner Hauptrolle,
immer den Verlierer gib.
Ich ertrink in Selb Mitleid,
im Denken an die alte Zeit.
Die meine Fehler offenbart,
mit ihrer ganzen Eigenart.
Refrain:
Du tanzt in der Sonne,
ich lauf durch den Regen.
Du hast voll den Weitblick,
ich sehe nur noch Nebel.
Ich möchte gerne einmal nur, so fühlen wie dich Du fühlst.
Ich möchte das Du einmal noch, meine Welt so durchwühlst!
Alles auf den Kopf stellst und dass Du mir die Welt erklärst,
ich möchte gerne einmal noch, - dass es so wie früher wär.
Bridge:
Ich sehe, - den Spiegel der mich reflektiert.
Ich höre, - die Stille die mich ignoriert.
Ich nimm die Stimme wahr die mich selbst zitiert.
Ich spüre, - mein Herz das vor Kälte friert.
Refrain:
und Du tanzt in der Sonne,
ich lauf durch den Regen.
Du hast voll den Weitblick,
ich sehe nur noch Nebel.
Ich möchte gerne einmal nur, mit deinen Augen meine sehen!
Ich möchte gerne irgendwann wieder an deiner Seite gehen!
Pre-Refrain:
mit dir tanzen in der Sonne,
bis zum einsetzenden Regen.
Durch den tiefsten Nebel,
dem Horizont entgegen.
Ich möchte einmal noch, dass Wir aus unseren Augen sehen
- und unseren Film in endlosschleife ganz von vorne drehen.