Revolver
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Ja - Ibanez Prestige, FGN und Yamaha fallen mir da auf Anhieb einGibt es auch Hersteller und Modelle die verlässlich gut und ordentlich verarbeitet sind (Preise mal zweitrangig)?
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Ja - Ibanez Prestige, FGN und Yamaha fallen mir da auf Anhieb einGibt es auch Hersteller und Modelle die verlässlich gut und ordentlich verarbeitet sind (Preise mal zweitrangig)?

Dein Link führt aber zu Bernd Kiltz und nicht zum Maestro...Noch vor Bernd Kiltz empfehle ich https://gitarrenlehreronline.de/; Ernesto hat für Anfänger einen etwas anderen Ansatz. Statt stupidem Üben gibt's Erfolg und Spaß von Anfang an, natürlich mit steigenden Ansprüchen.
Ich lese hier interessiert mit, weil ich ähnlich Fragen habe. Wie meinst du diese Aussage bzgl. der passiven Tonabnehmer? Wie sieht da ein komplettes Setup aus?
Gibt es auch Hersteller und Modelle die verlässlich gut und ordentlich verarbeitet sind (Preise mal zweitrangig)?
Mein vorrangiger Gedanke war tatsächlich, dass die Auswahl bei Beschränkung auf aktive Pickups mengenmäßig etwas klein wird. Zwar werden die inzwischen wieder häufiger verbaut, aber in absoluten Zahlen ist der Unterschied immer noch deutlich.
Habe mal beim Music Store nach sofort verfügbaren Gitarren von Ibanez geschaut im Bereich zwischen 300 und 1.000 EUR (also ohne die ganz billigen und ohne die höherpreisigen Modelle): Sofort verfügbar sollen insgesamt 70 verschiedene Modelle sein, bei Beschränkung auf aktive Tonabnehmer bleiben in der Suche nur noch 3 Stück übrig.
Für einen guten Rock/Metal-Sound sehe ich inzwischen die Hauptrolle beim Verstärker bzw. Modelling-Amp, der ein entsprechendes Klangbild liefern soll (was z.B. der größere Katana oder die anderen vorgeschlagenen problemlos tun). Bei der Gitarre ist es wichtig, das man sie gerne zum Üben in die Hand nimmt weil sie einen optisch anspricht und bequem in den Händen liegt.

. Mit diesem Thema werde ich mich noch etwas auseinandersetzen. Da ich gerade dabei bin ein anderes Instrument zu verkaufen bin ich selbst gespannt ob dies Auswirkungen auf meine E-Gitarrenkaufentscheidung haben wird.Glückwunsch! Eine sehr gute Wahl (vor allem für dein Szenario)!es wird der Line6 Catalyst 60 werden
Ich vertrete auch diese Meinung.wenn du es dir leisten kannst kauf dir direkt eine Premium-Gitarre
Es ist tatsächlich so, dass wenn ich 3 Leute Frage ich 5 Meinungen zu hören bekomme.
Wobei der überwiegende Anteil der Meinung ist mit einem Einsteigerinstrument die ersten Schritte zu machen (bis 350 €). Wenige meinen eine ordentliche Gitarre für 600 -800 Euro bei der man gute Hölzer und gut bearbeitete Hälse und Bundstäbchen etc. erwarten kann und die später mit besseren Humbucker und Mechaniken aufgepimpt werde kann wenn man es möchte und das nötige spielen hierfür erlernt hat. Die kleinste Gruppe vertritt die Meinung, wenn du es dir leisten kannst kauf dir direkt eine Premium-Gitarre und lass diese ordentlich einstellen, so bin ich als Anfänger "das schwächste Gied in der Kette" und werde nicht durch ein Instrument welches nicht stimmstabil ist oder oder oder limitiert. Sollte ich dabei bleiben erspart mir diese erste höhere Investition für gewöhnlich den Kauf einer 2ten oder 3ten Gitarre in den nächsten 2-3 Jahren und falls nicht, wäre ein gut gepflegtes aktuelles Modell aus dem Premiumsegment auch wieder gut zu verkaufen. Alle drei Meinungen hören sich für mich logisch an. Mit diesem Thema werde ich mich noch etwas auseinandersetzen. Da ich gerade dabei bin ein anderes Instrument zu verkaufen bin ich selbst gespannt ob dies Auswirkungen auf meine E-Gitarrenkaufentscheidung haben wird.
….ist die Chance groß, dass die Gitarre eben die erste und die letzte wird.
….der ist echt gut!Achtung, hier versteckt sich ein dezenter Hint: Möglichst früh auch an Unterricht denken, denn wenn sich erst mal unsauber Technik, Haltungsfehler, .... eingeschlichen haben, wird's doppelt und dreifach schwer, das wieder in Ordnung zu bringen. BTDTJetzt bin ich gerade dabei mit meinen Gitarrenlehrer die ganzen Fehler auszubügeln die ich mir selbst angelernt habe^^
Mittlerweile stehen 3 Gitarren um mich herum (keine Sorge, nicht alle nur für mich), davon sind 2 Westerngitarren und eine eine E-Gitarre. Mein junger Arbeitskollege (ehemaliger Azubi) fragte mich die Tage ob meine Kinder ein Instrument spielen/lernen. Er hat 2 Gitarren die er nicht mehr benötigt und in seiner Familie hat niemand Interesse. 2 Tage später drückte er mir eine Gitarrentasche mit einer Yamaha F310 in die Hand und legte dazu noch einen Ibanez Karton auf den Boden (Ibanez GRX40). Das sind seine Einsteigergitarren die er nicht mehr spielt da "bessere" zu Hause stehen. Beide wären gut spielbar eingestellt und würden zum lernen reichen meinte er. Die dritte im Bunde ist eine Westerngitarre die ich mir selber zum Zwecke "Jugend forscht" aufgrund der guten Bewertungen beim großen T zuvor gekauft habe. Harley Benton Custom Line CLD - 15M. Ich habe einiges ausprobiert an der Harley Benton. Lehrbuchmäßiger Saitenwechsel vorgenommen, Saitenhöhe überprüft und den Steg etwas abgeschliffen. Meine Finger danken mir den Wechsel auf dünnere Saiten. Morgen kommt der Line6 Catalyst 60 mit der Post lt. Sendungsverfolgung, dann wird es etwas lauter werden
Nun heißt es nach einem Lehrer Ausschau zu halten um sich nichts anzugewöhnen was einen später einschränkt.
Wenn mir die Saitenspannung zum entspannten Spielen zu hoch ist, stimme ich die Gitarre einfach etwas runter und entspanne somit die Saiten – meine Finger danken mir die etwas dickeren Saiten, die nicht so in die Finger einschneiden.Meine Finger danken mir den Wechsel auf dünnere Saiten.
wie sieht das feedback aus?täglich 1 Std. mit Videofeedback
schon versucht, ihn runterzuschrauben?Singelcoil in der Mitte viel zu hoch