Einsteiger Piano bis 800 €

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Zeronas
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Ich grüße euch.

Spiele seit 4 Wochen auf einem alten Keyboard, und bin voll begeistert von Tastinstrumenten, leider ist das Keyboard dreck ;-)
Nun suche ich ein Portables Piano für zu Hause. Budge beträgt ca 800 Euro, eher darunter (deswegen auch Portable und nicht Home Piano)

Es soll 88 Tasten mit Hammermechanik sein. Keine Halbgewichteten Tasten. Evtl. eher schwerere Tasten

Klaviererfahrungen, wie schon erwähnt habe ich keine. Aber vor vielen Jahren aktiv Gitarre gespielt.

Ich habe mir viele Testvideos angeguckt, Berichte gelesen und die gängigen Shops durchstöbert. Dabei bin ich bei den Folgenden Geräten hängen geblieben.
Roland FP-10
Roland FP-30x
Yamaha P-45
Yamaha P-125
Kawai ES 110

Es kommt mir vor allem drauf an wie "realistisch" sich die Tastatur anfühlt.
Mir ist bewusst dass ich in dieser Preisklasse keine Wunder erwarten kann, vor allem nicht im Klang.
Aber welches System bietet die beste Preis/Leistung (vielleicht auch andere wie Casio oder Korg) ? Oder was könnt ihr einem Anfänger Empfehlen.


Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Erfahrungen und Tipps.

LG Artur
 
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Hallo,

ich bin kein Experte und habe keinen aktuellen echten Marktüberblick. Aber: Das FP-30 gibt es neu jetzt als FP-30X. Wenn ich den nächstbesten Onlineladen schaue, sehe ich keinen so wesentlichen Preisunterschied: Ich persönlich würde dann lieber auf das neueste Modell setzen. Das könnte für mehrere der genannten Modelle der Fall sein. Ob der Preisunterschied wesentlich ist, muss man selbstverständlich selber entscheiden, dies ist nur eine (meine) Meinung.

Ich wundere mich seit Monaten, ob es derzeit irgendeinen Klavierunterricht gibt, der nicht "online" ist, aber das ist nur irgendein Gedankenfetzen. Irgendwie stelle ich mir in meinem Kopf nämlich vor, dass jetzt in der Pandemie Millionen von Stunden an Musik- und Gesangsunterricht ausfallen und insb. die junge Generation darunter leidet und langfristig eine Musikverarmung stattfindet. Tut mir leid, hat nichts mit deinem elektrischen Piano zu tun, ich bitte um Verzeihung.
 
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Stimmt, da fehlt das x. Danke.

Gebe dir da recht. Ist echt Traurig für die Musik. Ich lerne aber lieber selber, vielleicht irgendwann in paar Jahren nehm ich mir Unterricht.
 
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Ich habe mir viele Testvideos angeguckt, Berichte gelesen und die gängigen Shops durchstöbert. Dabei bin ich bei den Folgenden Geräten hängen geblieben.
Roland FP-10
Roland FP-30x
Yamaha P-45
Yamaha P-125
Kawai ES 110
Bei diesen Modellen machst du mit keinem was falsch.
Wenn du dir die letzten Threads zu diesem Thema ansiehst, sind das die Modelle, die üblicherweise empfohlen werden. Je nach User mit speziellen Vorlieben für die eine oder andere Marke.

Wie "realistisch" sich die Tasten anfühlen, kommt nur auf DEIN Gefühl an - also versuch die Kandidaten SELBST anzuspielen. Notfalls musst du halt noch bis zum Ende des Lockdown warten um sie in einem Geschäft vergleichen zu können.
Wenn du die Möglichkeit hast, auf verschiedenen akustischen Klavieren herumprobieren zu können, wirst du bemerken, dass sich auch jedes akustische Klavier anders spielt. Und so eben auch die digitalen Modelle.

Wichtig finde ich persönlich, eben ein Modell der bekannten Hersteller (Yamaha, Roland, Kawei) zu nehmen. Die lassen sich, wenns dann doch mal was anderes sein sollte, auch wieder mit geringem Abschlag weiterverkaufen.

lg Thomas
 
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Hi,

man merkt schon, dass Du Dich mit der Materie beschäftigt hast.

Was mich - nicht an Deiner Auswahl, sondern an den Pianos selbst - stört ist, dass einige von ihnen Midi Out verzichten. Die Möglichkeit ein Piano an ein iPad und an ein Interface gleichzeitig anschließen zu können würde nicht mehr missen wollen.

Vor diesem Hintergrund fiele heute bei dieser Auswahl meine Entscheidung wohl das Kawai.

@PianoKeyAlex

auch wenn`s nicht hierhin gehört: Ich bin selbst Schüler einer Musikschule und komme zudem aus einem Kreis, in dem derzeit nächtliche Ausgangssperre und 15-Km-Radius gelten. Unsere Musikschule schult seit Monaten nur noch online. Ich nehme daran nicht teil, nicht meine Welt. Gleichwohl zahlen alle Schüler die Gebühren an die Musikschule aus Solidarität weiter.

Ich glaube sogar, dass Corona dazu beiträgt, eine Welle neuer Musiker auf den "Markt" zu bringen. Warum sind denn so viele Musikinstrumente nicht mehr oder nur mit langen Lieferzeiten zu haben, warum ist der Gebrauchtmarkt an Instrumenten quasi leergefegt, insbesondere wenn es um die üblichen soliden Anfängergeräte geht?

Ich selbst habe noch nie so viel geübt wie in dieser Zeit; was willste auch sonst machen? In meinem Umkreis höre ich auch oft, dass die Partykids sich jetzt ernsthaft damit beschäftigen Instrumente zu lernen. Irgendwann ist ja auch alles bei Netflix schon mehrmals angesehen :)

Also: Hoffnung nicht aufgeben

wäre auch mal ein schönes Thema für die Plauderecke

Gruß

Ronald
 
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Was mich - nicht an Deiner Auswahl, sondern an den Pianos selbst - stört ist, dass einige von ihnen Midi Out verzichten.
Das verstehe ich nicht ganz. Ich habe das Yamaha P-125 (hatte vorher das P-45) und die können beide MIDI über den USB-Port. Wenn ich gleichzeitig zum MIDI-Signal das Audiosignal in den PC bekommen will, gibt es ja Line-Out (bzw. bei den Pianos die das nicht haben den Kopfhörerausgang). Welchen Vorteil hat also eine zusätzliche MIDI-Buchse? Oder hast du da was anderes gemeint?
lg Thomas

PS: das "Plaudereckenthema" wäre auch interessant :)
 
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Hallo Koksi,

wenn Du Dir einen Aufbau aus Ipad + Piano + USB-Audiointerface machen willst um ein mobiles Studio zu haben geht das nicht

Den USB-Anschluss Audiointerfaches brauchst Du, um das iPad zu "bedienen", dann kannst Du nur den Midi-Out vom Piano nutzen um in den Midi-In in`s USB-Audiointerface zu gehen.

Die Möglichkeiten mit Ravenscroft, GarageBand, Cubasis etc. sind so doll, dass ich mir als eingeschworener Apple-Hasser ein iPad gekauft habe. Da verschwindet leider zunehmend der Kopfhöreranschluss, diese Lösung, zu der mir übrigens @bimfood geraten hat, deckt neuere iPads ohne KH-Ausgang ab.

Steinberg.JPG
 
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Bei diesen Modellen machst du mit keinem was falsch.
Wenn du dir die letzten Threads zu diesem Thema ansiehst, sind das die Modelle, die üblicherweise empfohlen werden. Je nach User mit speziellen Vorlieben für die eine oder andere Marke.

Wie "realistisch" sich die Tasten anfühlen, kommt nur auf DEIN Gefühl an - also versuch die Kandidaten SELBST anzuspielen. Notfalls musst du halt noch bis zum Ende des Lockdown warten um sie in einem Geschäft vergleichen zu können.
Wenn du die Möglichkeit hast, auf verschiedenen akustischen Klavieren herumprobieren zu können, wirst du bemerken, dass sich auch jedes akustische Klavier anders spielt. Und so eben auch die digitalen Modelle.

Wichtig finde ich persönlich, eben ein Modell der bekannten Hersteller (Yamaha, Roland, Kawei) zu nehmen. Die lassen sich, wenn's dann doch mal was anderes sein sollte, auch wieder mit geringem Abschlag weiterverkaufen.

lg Thomas

Klar, dass alle Tasten unterschiedlich sind, ob Akustisch oder Digital, ist mir bewusst.
Habe erhofft die Leute, die die betroffenen Pianos gekauft oder gespielt habe, mir erzählen können warum Sie es getan haben.
Wahrscheinlich bleibt wirklich nur die Wahl zu warten und später selber anzuspielen :)

Hi,

man merkt schon, dass Du Dich mit der Materie beschäftigt hast.

Was mich - nicht an Deiner Auswahl, sondern an den Pianos selbst - stört ist, dass einige von ihnen Midi Out verzichten. Die Möglichkeit ein Piano an ein iPad und an ein Interface gleichzeitig anschließen zu können würde nicht mehr missen wollen.

Vor diesem Hintergrund fiele heute bei dieser Auswahl meine Entscheidung wohl das Kawai.

Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher wie wichtig mir der MIDI.
Hab mir in der kurzen Zeit noch keine Gedanken gemacht um "Produzieren" möchte eigentlich erst mal nur Lernen, lernen, lernen ;-)

Aber ich denke zur Not könnte ich für so was auch das Keyboard nehmen.

Lg artur
 
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warum ist der Gebrauchtmarkt an Instrumenten quasi leergefegt,
Keine Ahnung, wo du da gekuckt hast. Z. B. bei EBKA gibt es pro Jahr eine Steigerung um ca. 10 % an verfügbaren Instrumenten aller Art. Aktuell allein da 110.000 Stück. Hat sich auch während der Pandemie nicht groß verändert. Tatsächlich scheint es aber einen aktuellen Engpass bei (höher)wertigen E-Pianos zu geben. Da allerdings auch nur bei den momentan gefragtesten Modellen. Und das sind genau die angesprochenen von Roland, YAMAHA und KAWAI. Hat mir auch mein lokaler Dealer, bei dem ich vor ein paar Wochen ein FP 30 gekauft habe, bestätigt. Ansonsten ist alles da, was gewünscht wird, größtenteils zu in meinen Augen viel zu geringen Preisen.

Und grundsätzlich werden die aktiven Musiker leider immer weniger. Es werden immer mehr, die altersbedingt ausscheiden und immer weniger, die nachkommen. Daran wird auch die Pandemie leider wohl nix mehr ändern. Wäre schön, wenn ich mich irren sollte aber den meisten heutigen Kids erscheint es offenbar zu uncool, sich jahrelang mit dem Lernen eines Instruments zu beschäftigen. Leider fehlen auch die Vorbilder in der öffentlichen Wahrnehmung immer mehr. Und bei Hip-Hop und Gangster-Rap kommen eben keine coolen E-Gitarren-Heros mehr vor.

keep on rockin`
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
können beide MIDI über den USB-Port.
Jo, sehe ich genau so. Vielleicht schreibt ja mal jemand, der sich da besser auskennt, welchen Vorteil ein MIDI-Ausgang denn da gegenüber der USB Variante hätte, so es denn noch einen gibt.
 
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wenn Du Dir einen Aufbau aus Ipad + Piano + USB-Audiointerface machen willst um ein mobiles Studio zu haben geht das nicht
Ja OK - das geht dann natürlich nicht.
Allerdings ist diese Konfiguration schon SEHR speziell und 99,99% aller e-Piano Besitzer werden das vermutlich so nicht brauchen - oder?
lg Thomas

edit: Wenn ich wirklich die Klangerzeugung auf den PC auslagern will, geht das auch über USB. Dein Fall, also das ich die Klangerzeugung aufs iPad verlege mag für Künstler, die mit kleinem Setup auf der Bühne stehen noch irgendwie Sinn machen, aber dann kaufe ich mir doch sowieso ein anderes Teil als ein Einsteigerpiano.
Wenn ich die Klangerzeugung auf den PC auslagern will, geht das auch mittels USB,
 
Habe erhofft die Leute, die die betroffenen Pianos gekauft oder gespielt habe, mir erzählen können warum Sie es getan haben.
Wahrscheinlich bleibt wirklich nur die Wahl zu warten und später selber anzuspielen :)

Gut, zum FP30 kann ich etwas beisteuern.

Gekauft habe ich es, als meine Kawai-Tastatur zum ersten mal defekt war. Ich hatte es gesucht nur um was zum Spielen zu haben und dann gekauft, weil es bei Amazon zum falschen Preis stand; da gab es denn auch nicht viel zu überlegen :)

Spielen ließ sich das Teil wirklich gut. Ivory-Feel-Tastatur fand ich einen echten Mehrwert. Mit der Roland-App auch gut zu bedienen. Nervig fand ich

- Den Fußtaster (ein vernünftiges Sustain-Pedal musst Du mit einrechnen, kostet aber nicht die Welt)
- Die bei mir frickelige BT-Verbindung zur App (vielleicht wurde auch hier nachgebessert)
- Das Fehlen eines Line-Outs (hier wurde m. W. nach nachgebessert)

Soweit meine Erfahrungen. Das FP-30(X) ist sicherlich ein empfehlenswertes Piano, auf das Du allerdings vermutlich bis April warten musst.

Gruß Ronald
 
-Den Fußtaster (ein vernünftiges Sustain-Pedal musst Du mit einrechnen, kostet aber nicht die Welt)
- Die bei mir frickelige BT-Verbindung zur App (vielleicht wurde auch hier nachgebessert)
- Das Fehlen eines Line-Outs (hier wurde m. W. nach nachgebessert)

Stimmt alles. Bei der BT-Verbindung weiß man nie wirklich, ob sie gerade "on" ist. Line-out-Buchsen sind jetzt bei dem Nachfolgemodell mit dem X vorhanden. Aber ob die nun besser sind als vorher, wo man eine der KH-Buchsen nehmen musste, weiß ich nicht. Geht auch damit.
 
Da stimme ich zu, das Roland FP-30x hat u.a. die beim Vormodell vermissten Line Out Buchsen.
Das Roland DP-10 Dämpferpedal ist eine empfehlenswerte Verbesserung.
Es kostet keine 40 Euro, ist solide gebaut und hat eine ausdrehbare Gummilasche, auf der man zur Fixierung den Fuß abstellen kann.
An der Seite befindet sich ein Schalter für die Umstellung auf Halbpedal (continuous vs. switch).
https://www.thomann.de/de/roland_dp10.htm

Will man auf einem portablen Digitalpiano Klavierspielen üben, haben bei einer Entscheidung zwischen Roland FP30x und Kawai ES 110 beide ihre Vor- und (kleinen) Nachteile.

Die "Schwere" der Tasten ist m.E. mittel beim Roland bis etwas leicht beim Kawai, da rein aus der Erinnerung.
Alle Digitalpianos sind beim Niederdruck deutlich schwerer gewichtet als akustische Flügel, trotz der ganz überwieged kurzen Hebel ihrer Tasten.
Aber was ist der Maßstab? Nach Worten des legendären S&S-Technician Franz Mohr spielte Rubinstin sehr schwer, Horowitz und Gould aber sehr leicht gewichtet.
Es gibt ein Namm-Video auf YT, in dem ein Fazioli im mittleren Bereich wie im Bass mit rund 52:28 Gramm ausgemessen wird (Niederdruck:Aufgewicht), nix "graded".
Über Realismus usw. kann man viel fabulieren, pragmatisch gesehen ist ein Digitalpiano ein kostengünstiger Einstieg und Notbehelf.
Ich nehme an, normalsterbliche Hobby-Klavierspieler können sich schon unbewusst durch das tägliche Üben ganz gut auf ihre jeweilige Tastatur einstellen.

Korg finde ich tastentechnisch etwas angejahrt, Casio habe ich seit 2019 mit nachfolgenden Modellwechseln nicht mehr auf dem Schirm.
Bleibt noch Yamaha. Da hat das Einstiegsinstrument P-125 eine leichte Tastatur, die sich beim Neuinstrument aber angenehm spielen lässt - allerdings ist die Tastatur mechanisch sehr schlicht konstruiert.
Wegen Klang und Ausstattung bei nur knapp 12 kg ist es auch für den Bandeinsatz im Hobbybereich eine Überlegung wert, ggf. auch als ultrakompaktes P-121 mit 73 Tasten.

Die relativ schwerste Tastatur bei Digitalpianos ist die Yamaha GH3, soweit ich es kenne.
Man findet sie knapp über dem genannten Budget im YDP-S54 und YDP-164 um die 1.000 Euro.
https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_s54_b.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_164_b_arius.htm

Gruß Claus
 
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Zum Thema Midi und iPad, auch wenn der Fragesteller dies nicht erwähnt hat.
Das FP-30X bietet Midi über Bluetooth, und das in Verbindung mit iPad eine ideale Lösung, da ich dann sehr wohl noch ein Interface (für Audio In und Out, Kopfhörer) anschliessen kann)
Wenn der TE also via PC arbeiten will, dann das o.g. Steinberg UR22C für Audio und das USB Kabel für Midi.
Beim iPad dann ditto, aber Bluetooth Midi.
Insoweit sehe ich das Fehlen von 5-Pol DIN Midianschlüssen als nicht kaufentscheidend.
 
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Hallo @Ralphgue

ich empfand die auftretenden Latenzen denn doch zu störend... Aber wie gesagt, für den Fragesteller ja irrelevant
 
jo Latenz bei BT ist indiskutabel, jedenfalls für Audio-Anwendungen
 
jo Latenz bei BT ist indiskutabel, jedenfalls für Audio-Anwendungen
richtig, für jegliches Audio...
die Midi Bluetooth Latenz jedoch (Keyboard > iPad) ist sowohl bei dem einbauten als auch sep, Adaptern (Beispiel: Yamaha MD-BT0) irgendwo bei 5 ms, für mich jedenfalls nicht hörbar.
 
Habs mir noch mal durch den Kopf gehen lassen und beschlossen erst mal zu warten. Gut, kriegt man zur Zeit ehe kaum was.
Aber ich denke ich gehe über 1000,-€ und Kaufe mir ein Home Piano. Platz kann ich mir schaffen, besser gesagt darf ich ;-D
Vielleicht dann direkt Clavinova oder Roland RP-701
 
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Achja, was mir noch eingefallen ist.
Bin ja ein großer Fan von Made in Germany.
Wie siehts eigentlich mit Gewa E-Pianos aus ? Lese davon so wenig, sind die im Gegensatz zu den Japanern nicht so gut ?

Z.b. Gewa UP 360,
sieht vom Datenblatt her gut aus.
 
Genau, nur vom Datenblatt her.

Schau dir zB im. Demovideo die Dynamikumsetzung um.
 

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