Einsteiger sucht Meinungen und Erfahrungen.

  • Ersteller MatjesHerz
  • Erstellt am
Ich würde dir an dieser Stelle noch gerne die James Neligan Reihe von Stagg nahe legen.
Da diese Gitarren bereits eine massive Decke haben gut verarbeitet sind und aufgrund Ihrer Zederndecke einen tollen Klang abliefern. Desweiteren bekommt man Sie ab
270 Euro was ja auch ein Argument ist.

Sofern dein Fachhändler die führt würde ich sie auf jedenfall einmal anspielen.

Ich bin selbst Anfänger und spiele nun seit vier Monaten Westerngitarre.

Ich kann nicht bestätigen das man große Schmerzen zu Beginn hat, die Finger sind vielleicht etwas angestrengt und wirken etwas "gereizt" ist vielleicht das richtige Wort aber aus meiner Sicht ist das kein Schmerz und nach spätestens 2-3 Tagen spielen bildet sich eh eine Hornhaut auf deinen Fingern. Hin zu kommt das man sich an dieses ungewohnte Gefühl schnell gewöhnt hat.

Und schwerer als eine Konzertgitarre ist es auch nicht meiner Meinung nach.
(Habe beides zu Beginn probiert, ich fand die Konzertgitarre sogar eher unangenehmer).
 
Ich habe mal eine Liste von den Gitarren gemacht, die evtl. in Frage kommen würden.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee dazu oder Erfahrung mit einer davon.

Das sind ja teilweise recht unterschiedliche Instrumente.

Die Ibanez hat eine Jumbo-Korpusgröße ohne Cutaway (und ohne genauere Angabe eines Tonabnehmers - wobei auf anderen Seiten bei diesem Modell ein magnetischer AP3-Tonabnehmer angeführt ist? der üblicherweise im Schall-Loch montiert wird).

Die Cort hat eine Grand Concert Form mit sehr geringer Korpustiefe (ca. 8 cm), einen Cutaway und einen V-förmigen Hals.

Die Crafter Richmond hat wiederum ein etwas breiteres Griffbrett von 45 mm gegenüber den etwa 43 mm der anderen Gitarren.

Die Yamaha hat wiederum eine Dreadnought-Korpusform.

Ich denke du solltest im Musikgeschäft testen, welche Korpusform (auch vom Klang her) und welches Griffbrettprofil bzw. welche Griffbrettbreite für Dich am besten ist.
 
Das sind ja teilweise recht unterschiedliche Instrumente.

Die Ibanez hat eine Jumbo-Korpusgröße ohne Cutaway (und ohne genauere Angabe eines Tonabnehmers - wobei auf anderen Seiten bei diesem Modell ein magnetischer AP3-Tonabnehmer angeführt ist? der üblicherweise im Schall-Loch montiert wird).

Die Cort hat eine Grand Concert Form mit sehr geringer Korpustiefe (ca. 8 cm), einen Cutaway und einen V-förmigen Hals.

Die Crafter Richmond hat wiederum ein etwas breiteres Griffbrett von 45 mm gegenüber den etwa 43 mm der anderen Gitarren.

Die Yamaha hat wiederum eine Dreadnought-Korpusform.

Ich denke du solltest im Musikgeschäft testen, welche Korpusform (auch vom Klang her) und welches Griffbrettprofil bzw. welche Griffbrettbreite für Dich am besten ist.
Hallo Richelle,

daß sich die angeführten Modelle in gewissen Merkmalen unterscheiden, dessen war ich mir schon
bewußt.
Das die Ibanez SGT-630E-HS keinen Cutaway hat, darüber bin ich mir im Klaren.
Bei dem Tonabnehmer gebe ich Dir Recht,
Leider konnte ich auf anderen Seiten auch keine Angaben dazu finden.
Vielleicht war es keine gute Idee die Ibanez anzuführen.
Es geht mir nur um den Erfahrungsaustausch. Was ist gut, was nicht so? Worauf soll man achten usw?
Das ist in solchen Foren doch eine gute Sache, oder?!
Sollte ich mich natürlich fehlerhaft ausdrücken, so möchte ich dieses entschuldigen.
Danke für Deine Anregungen.
 
Und das mit der billigen Gitarre war so gedacht: Man läuft bei so einer Anschaffung Gefahr das man das Ding schnell wieder in die Ecke haut und nichts damit anfängt... deswegen rate ich Einsteigern eigentlich immer erst zu billigen Modellen (Meiner Meinung fängt doch jeder so an^^).

Dem kann ich auch nicht zustimmen. Grade wenn das "billige" Instrument nach nichts klingt läuft man doch Gefahr, das schöne Hobby wieder aufzugeben. Etwa hochwertigere Gitarren lohnen sich da mehr.
Einen Führerschein macht man ja auch nicht mit nem Trabbi, sondern nem ordentlich Golf.
 
Hallo,

der heutige Besuch im Musikladen war sehr erfolgreich ; )
Mein Limit wurde allerdings voll ausgereizt. Jedoch denke ich mir, daß es die Sache wert ist.
Es wurde zwar "nur" ein Ibanez Auslaufmodell, aber sie muss ja deswegen nicht schlecht sein.
Einen Namen hat "Sie" noch nicht. Vielleicht nenne ich sie Lorertta ; ) oder so?!
Jedenfalls sieht sie so aus : )

@ Voyager532: Deiner Meinung kann ich nur beipflichten.
 
die gitarre die du da hast ist auch jeden fall ihr geld mehr als wert.

der klang ist ausgewogen und in alle richtungen offen: nicht zu spitz, nicht zu warm. die bespielbarkeit ist mehr als okay und du hast als gimmicks noch den tonabnehmer dabei + cutaway.

bedenke auch, dass es ne gewisse qualitäts-streuung gibt und zwei gitarren des gleichen typs nie gleich klingen werden. und dein exemplar ist da eher nen ausreißer nach oben ;-)

also ich fand sie gut, und wie du festgestellt hast ist das bei mir schon echt eher selten der fall.
das einzige was mich persönlich vllt gestört hätte waren die abalone verzierungen, aber das ist halt ne optische und geschmacks-sache.

wen es interessiert: wir haben da heut quasi alles angespielt was so im bereich bis 500€ lag und haben recht viel rausgesiebt, so dass am ende quasi nur drei gitarren übrig blieben. die ibanez die er gekauft hat, ne yamaha fg irgendwas für 200+€ und die dritte weiß ich schon gar nicht, die lag aber deutlich über 400.

und die ibanez war wohl angeblich son limited edition dings und runtergesetzt. klang aber auch für den preis (mMn mit abstand) am besten. hab die genaue bezeichnung aber vergessen. vllt kann björn die ja noch nachreichen. mein kurzzeitgedächtnis..

aber wie gesagt: du hast damit sicher nix falsch gemacht
 
Hallo Zusammen! Hallo Torsten,

zuerst möchte ich mich bei allen für Ihre Ratschläge bedanken.

Ein dickes Lob geht besonders an Torsten. Ebenfalls einen schönen Gruß an seine Freunde.

Der gestrige Tag war wirklich sehr angenehm. Auch wenn ich danach ziemlich platt war.
Im positiven Sinne gemeint. Zu meiner Schande muss ich gestehen, daß ich bei der Anschaffung
von größeren "Dingen" immer etwas mißtrauisch bin. Das kann gut sein, muss es aber nicht.
Was in diesem Fall u. a. auch am Preis der Ibanez lag. Das nur am Rande erwähnt.
Die Optik (Abalone Verzierung) muss ich mir noch schöntrinken ; ) Nein, nein, nur Spaß.
Die 3. im Bunde war übrigens eine "Cort" für 499,- €. Organ- bzw. Blutspenden werden leider noch
nicht akzeptiert, sonst wäre wohl "mehr" möglich gewesen. Man muss aber auch auf dem Teppich bleiben. Ich kann nur jedem empfehlen, daß er sich kompetente Unterstützung an die Seite stellt.
Man kann dadurch viel Ärger und Frust vermeiden. Aber das ist auch nichts Neues.

Glück auf......
 
Hatte heute meine 1. Stunde Unterricht : )

War wirklich sehr angenehm.

Wenn sonst noch jemand im Raum Essen einen netten Lehrer sucht,

dann kann er sich gerne bei mir melden.
 

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