Einstieg in Speed Metal

  • Ersteller Gitarrist1995
  • Erstellt am
@psywaltz

Ich habe eine Quelle gepostet also mach die Augen auf ok?
 
@psywaltz

Ich habe eine Quelle gepostet also mach die Augen auf ok?

sorry, habe ich glatt übersehen... sorry!

trotzdem könntest dir echt mal ne andere sprache angewöhnen. deine herablassenden bemerkungen und beschimpfungen (ausgelache) geht ein bisschen weit: wenn ein anderer (in dem falle ich) einen fehler gemacht, gibt es höfliche und respektvolle formen, ihn drauf hinzuweisen!

BTT1. da schau an, hat es also schon viel früher tabs gegeben... ich meinte auch, dass populäre, also für die breite masse zugängliche tabs, ein phänomen der neueren zeit sind. wie gesagt, alsa ich angefangen habe, gab es keine tabbücher, es gab auch noch kein internet;) tabs gab esschon, weil mir mein gitarrenlehrer schließlich die übungen getabt hat!

verteufeln tu ich die nicht.

BTT2. für mich ist ein gitarrist, der nix anderes macht als nach tabs zu spielen "zur zeit zock ich COB...." kein musiker... sicher, er beherrscht sein instrument rein technisch, das tut ja der "guitar hero" spieler ja auch, aber für mich (nur für mich, ich lasse da auch andere meinungen zu) ist der musiker ein kreativer mensch, der auch musik "entwickelt"

viele threads drehen sich hier nur noch um die suche nach insrumenten für genau den siound der band x, ich habe mir damals einen amp zum metalmachen gesucht... ich sehe die begriffe ewas weiter.

BTT3. man braucht hier dem TS nichts mehr empfehlen, da er sich immer noch nicht geoutet hat, was für ihn eigentlich speedmetal ist...
 
Tut mir leid für den Umgangston aber ich war gerade etwas genervt, du hast natürlich völlig recht:)
 
meint ihr es gehört noch was anderes dazu als statt songs von tabs zu lernen, sie rauszuhören?
oder lernt man sich so am besten die kreativität?
 
ich kann jetzt nur erzählen, was es für mich gebracht hat. ich habe durch das raushören, vor allem von soli theoretische zusammenhänge gelernt. bevor ich jemals eine skala gelernt habe, hatte ich aufgemalte griffbretter, in denen ich die töne eingetragen habe, die ein gitarrist (bsp malmsteen oder g. lynch) während eines solos gespielt hat. ich habe die akkorde dazu notiert, über die das solo gespielt wurde und habe so festgestellt, welcher ton bei welchem akkord funktioniert... diese theoretischen skalen (sowohl horizontal wie auch vertikal) sind heute noch meine grundlage für soli. mich hat nie interessiert was lydisch, myxolydisch oder sonst was ist, ich probiere aus, welcher ton passt, welche läufe usw... daraus entsteht meiner meinung nach ein viel engerer bezug zwischen solo und begleitung bzw zum song. ich habe einfach lust, zu probieren.

wenn man nur noch tabs liest, glaube geht einem die fähigkeit, selbst etwas zu kreieren ab. natürlich ist das jetzt nicht als gesetzt zu verstehen, sondern sind einfach meine gedanken.

ich zitiere mich gerne nochmals selbst!
 
speed metal? DRAAAGOONFOOORCE xDXDXD^^ nein speedmetal is schwer^^
 
der typ war 15...
alles "nur" rausgehört...
wußte nicht mal, wie die töne auf`m griffbrett heisen...
dauergrinsen im gesicht...
beim spielen nach spätestens 30 sek. nicht mehr ansprechbar...

So einen kenne ich auch, der ist zwar älter und hat eine Klavierkarriere hinter sich bei der er auch die Lieder durch Raushören spielen konnte. Aber dennoch ist Gitarre != Klavier. Respekt vor solchen Leuten.:great:
 
Ich empfehle AGENT STEEL Songs. Die können aufgrund ihrer Geschwindigkeit sackschwer sein, allerdings kann man sowas ja auch langsamer spielen. Die Songs/Riffs von AS an sich sind recht simpel aufgebaut.
http://www.youtube.com/watch?v=-K9QjpoKGqo
 

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