EMG 81/81, EMG 60/81 oder doch Seymour Duncan?

  • Ersteller pulp_adam
  • Erstellt am

EMG 81/81, EMG 60/81 oder doch Seymour Duncan

  • EMG 81/81

    Stimmen: 3 12,5%
  • EMG 60/81

    Stimmen: 7 29,2%
  • Seymour Duncan

    Stimmen: 14 58,3%

  • Umfrageteilnehmer
    24
P
pulp_adam
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.01.07
Registriert
14.05.06
Beiträge
5
Kekse
0
Grüße,

also ich werde mir in ein paar Wochen eine Epiphone Explorer zulegen und da bräuchte man geile Tonabnhemer. Mir sind da sofort die EMG's und die Seymour Duncan aufgefallen. Ich spiele Metal, möchte aber auch flexibel sein und probiere gerne rum. Bei den EMG's hab ich Angst, dass die angeblich schnell im Clean Zerren sollen, stimmt das?

Bitte hilft mir!!!
 
Eigenschaft
 
Warum willste denn überhaupt 'ne Gitarre kaufen, wenn die die PUs nicht gefallen? Nur so 'ne Frage...
 
Bei den EMG's hab ich Angst, dass die angeblich schnell im Clean Zerren sollen, stimmt das?

nein, das stimmt nicht. das ist ein gerücht, das einfach falsch ist. aber es wird leider oft erzählt.

ich hab ne "LTD Ex 400" mit 81/60 kombination und man kann beide PUs gut clean spielen.

allerdings würde ich meinem vorredner zustimmen. du solltest dir keine gitarre kaufen, deren PUs du nicht magst.
die neuen PUs plus einbau machen das ganze unnötig teuer. das lohnt sich nicht.

such dir ne gitarrre, die dir komplett gefällt.
du könntest z.B. auch auf ne LTD EX 400 sparen.
 
Also dieESP/LDT Modelle der Explorer gefallen mir nicht so sehr, mir sind die einfach zu spitz. Am besten wäre ja die Gibson Explorer, aber so viel Geld will ich noch nicht für ne Gitarre ausgeben. Und eine Epiphone Explorer mit Seymour Duncan bzw EMG's hab ich noch nicht gesehen. Falls mir da einer weiterhelfen kann, würde ich mich sehr freuen.
 
Wieso überhaupt SD oder EMG? Ich habe am Anfang der woche eine Samick Les Paul mit nachgerüsteten Dimarzios gespielt.. und man hörte die Billiggitarre immer noch raus, im Vergleich zu anderen Gitarren war sie immer noch lascher ... obwohl es eine Les Paul Kopie ist, sie hatte zwar auch mehr Bassanteile aber.. nee, das war immer noch nix. Ein Tonabnehmerwechsel ist und bleibt ein Feinschliff, nicht der Heilige Gral
 
ich finde es ist einfach eine geschmackssache welche pu´s man einbaut. andere schwören auf aktive emg´s, ich kann mit denen irgendwie nix anfangen. da hab ich eine totale phobie dagegen^^. alleine schon das gefühl, dass live die batterie leer werden könnte^^.
da bleib ich lieber bei meinem passivem SD dimebucker. wie SkaRnickel schon erläutert hat, ist und bleibt es eben ein feinschliff, der den sound der gitarre nicht um 180° dreht. bei schlechtem holz, kommt dann auch nur schlechter ton, da bringt auch ein 100 € PU nix. (was nicht heißen soll das die epi schlecht ist)
 
ich glaube nicht das man die epiphone explorer zu den billiggitarren zählen muss, da ist ein PU-Wechsel durchaus gerechtfertigt. ich schlage vor du holst dir erstmal die gitarre und entscheidest dann ob überhaupt erstmal bessere reinmüssen.
 
Sind alles gute Pickups und die Unterschiede sind wirklich nicht soo groß wie man um sie immer einen Aufstand macht. Ich würde Seymour Duncans nehmen allein weil man dadurch Geld spart und die keinen deut schlechter sind. Für dich währe das Sh-4/Sh-2 Set was, das bekommst du im Set verdammt günstig. Wenn dir der Sh-4 nicht genug sein sollte (schwer verständlich) dann haust eben den Sh-6 in die Bridge.

mfg röhre
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben