EMG Sound

  • Ersteller GuitaristGuy
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Also die haben mal gesagt dass se seit der Black A Tour ( ausser einer Fender Tele und Halbakustikzeugs natürlich ) all ihre Gitarren mit EMGs bestückt haben.
Und bei Studiofilmmaterial hab ich das auch schonmal gesehen.

Aber tut auch nix zur Sache.
Die haben eh andere Möglichkeiten.

Naja. Manche nennens Schlank oder dünn, manche künstlich und komprimiert.
Soundbeschreibungen sind ja so ne Sache.

Fakt ist halt dass aktive PUs sehr anders klingen.
Auch wenns da Unterschiede gibt, tun sie DAS alle auf die selbe Art.

Und das macht son fizz oder wie auch immer.

Aktive PUs heisst für viele die den Sound nicht sooo optimal finden, - Kompromiss.
Sie haben andere Vorteile die Passive nicht liefern.

Meine Idealvorstellung wär nen 60x am Hals und nen passiven Duncan an der Bridge.
Da das aber wohl ohne den einen oder anderen Pick up zu begrenzen nicht geht, werd ich wohl die nächste Zeit wieder ganz auf passiv wechseln.

Man muss immer selber wissen ob man den einen oder anderen Kompromiss eingehen will, wenn man mit aktiven oder auch passiven nicht 100% zufrieden ist.
 
Wenn dir der Sound der Aktiven doch nicht so ganz zusagt. Was ist mit aktiver Elektronik? SD Blackout Modular Preamp oder EMG Afterburner? Oder einfach einen Bodentreter verwenden wie einen Lift von Bender oder Düsenberg MK4 Booster oder Rodenberg 707 Cleanbooster oder Xotic RC Booster oder SD Pickupbooster. Damit kann man das Signal ebenfalls auffrischen und auch verbiegen bzw. filtern.
 
Fakt ist halt dass aktive PUs sehr anders klingen.

*Hust*

SEHR anders? Sehr anders klingt es wenn man ein Rasenmäher mit einem Tennisschläger vergleicht.

Oder eine andere Box klingt sehr anders.

Aber Aktive Pickups sehr anders? No way! Ist ja auch viel zu pauschal.

(Habe selber mal von SH-6 auf 81/85er gewechselt. Den Unterschied habe nur ich gehört. Alle Bandkollegen haben trotz genauestem Hinhören keinen Unterschied feststellen können)
 
Also die klingen schon sehr anders.
Ich bin ja nicht der einzige der das sagt.

Also ich erkenn EMGs schon.
Das sind wirklich PUs die nen richtigen Trademarksound haben, den man in jeder Gitarre erkennt.
Hör mal bei Liveauftritten von Bands die diese spielen genau hin.

Die schieben so ein bischen unnatürlich... so schppp schpppp. Vor allem gedämpft.

Tu mal EMGs in ne Paula... würdest du nie für ne Gibson halten.

Aber wenns einem selbst gefällt und manns selbst nicht hört,... dann ist doch alles bestens.

Wobei man sagen muss dass der SH6 auch sehr arrg ist.
Der ist auch gut bissig.
 
@JC

Wenn ich am WE dazu komme, mach ich dir mal 10 kleine Aufnahmeclips. 5 Clips mit dem SH6 und 5 Clips mit dem 81er und du sagst welcher Pickup das grade war.

Ich schätze mal deine Trefferquote wird sich so bei 50% einpendeln. Die beiden haben eine sehr ähnliche Charakteristik. Das wird verdammt schwer.

Aber wer weiß, vielleicht belehrst du mich ja auch eines Besseren.
 
Hatten wir diese Tests nich schon oft genug hier? Die wenigsten lagen richtig.. und grade Live wird definitiv niemand den Tonabnehmer raushören
 
Wenn du die Clips mit der Gitarre direkt vor dem angeschalteten Bildschirm aufnimmst, dann kann ich dir sagen welcher der EMG ist ;) :)

http://www.youtube.com/watch?v=K0etYaRSftU&feature=related

Ich hab n coolen Clip bei youtube gefunden, was verdeutlicht, wie sich die Pickups unterscheiden.
Der EMG ist bei Clean schlank und mittig hingegen der SH-06 weniger Mitten hat, mit seinen Bässen den Sound trägt, aber gleichzeitig crisper ist und dynamischer wirkt.
Beim schnell gespielten HighGain1 klingt der EMG wet und der SH-06 trocken und mumpfiger, er fizzelt nicht im oberen Gainbereich.
HighGain2 wummert der SH-06 deutlich mehr und kommt nicht so abgehackt wie der EMG rüber, der seine Vorteile des schlanken Basses hier ausspielen kann und sauber und klinisch wirkt.
Im Lead2 wird klar, warum viele von "EMGs komprimieren" sprechen. tatsächlich hört es sich wie aus einem Guß an was er da spielt. Beim SH-06 kommt der Bass dem darauffolgendem gespielten schon mal in die Quere und es hört sich irgendwie lebendiger an. Aber was ist da nun unterm Strich besser?

Tatsächlich ist es nicht der Zuhörer oder irgendjemand anders, der mit der Materie nicht involviert ist(selbst Bandkollegen), der das raushört, aber wir, die sich mit unserem Equipment beschäftigen, die nach einer Lösung suchen oder einfach mal was ausprobieren wollen. Denn nicht alles klingt mit dem ein und demselben Equipment gleich gut(das obere Hörbeispiel verdeutlicht es sehr gut). Alles hat seine Vor- und Nachteile und Geschmäcker sind verschieden, wie auch der eine mehr Clean spielt, der andere mehr Leads und der andere spielt mehr Rhythm.

Wobei ich der Meinung bin, dass ein passiver Tonabnehmer immer noch mehr Chamäleon ist, als ein EMG das je sein könnte. Aber ich mag es auch, wenn ich mit meiner EMG-Gitarre diverse Sounds machen kann, die mit passiven PUs "nicht funktionieren" weil eben aktive Tonabnehmer sich anders anhören.

Dem Zuhörer ist das natürlich alles egal, Hauptsache die Band ist geil und der Mann am Mischpult macht seine Sache so gut er kann.
 
Das ist es einfach.
Ein passiver PUp ist einfach etwas trockener und mumpfiger. Das ist ne gute Bezeichnung auch für die Unterschiede die ich höre.
Und ich kann EMGs schon raushören. (Klar nicht immer)

Das können viele.
Es wird auch nicht unbedingt bei jedem Singlenoteriff oder sonst was hörbar, aber wenn es voll ins Brett geht, Palmutes und sonst was, hört mans einfach sehr oft.

Bei aktiven PUs hört man schon mal so ne Art schieben, wie es oft Zustande kommt wenn man auf ner Westernakustik, Akkorde längst übers Griffbrett wechselt. Dieses Rutschen.

Klar haben das passive auch, aber dann nicht so arrg wie bei aktiven. Aktive habe da nen ganz eigenen Karakter bei.

Und wie gesagt ist der SH 6 selber nicht ohne.
Beim Standart JB- Set wäre der Unterschied schon größer.

Etwas gläsernd wäre für mich auch ein guter Ausdruck um aktive zu beschreiben, fällt mir gerade ein.

---------- Post hinzugefügt um 10:18:42 ---------- Letzter Beitrag war um 07:05:53 ----------

Mir fällt auch gerade ein (war bei mir selber schon) dass man auch mit nem anderen Plektrum was erreichen kann.

Auch die können gerade bei aktiven EMGs viel ausmachen um was zu ändern. (also Plektren ja generell / auch bei anderen PUs).

Viele spielen besonders für Metal die 0.88er von Dunlop.

Ich spiele jetzt von D Andrea oder so, sind so ganz giftgrüne (gibts bei uns in nem kleinen Laden), die 0.88er.

Die haben ein weicheres Material und kommen mir spielerich und soundtechnisch mehr entgegen als die von Dunlop.

Die machen meinen Sound wieder was fetter.
Die Dunlops sind was schärfer und spitzer im Klang.

Also auch viele andere Sachen begünstigen das Durchkommen der Eigenarten von aktiven PUs noch.
Das heißt es gibt auch Möglichkeiten mit Änderungen an ganz anderen Sachen solche Eigenschaften wieder zu begleichen.

Soll heißen:
Ein 81er EMG z.B klingt in ner dünnen Jackson, mit hartem Plektrummaterial, an nem Engl Fireball, natürlich schon arrg Messerscharf und für viele störend.

Ein 81er EMG in ner dicken Gibson LP, mit weicherem Plektrummaterial (wenns auch die selbe Dicke / Stärke hat), an nem Mesa Rectifier, klingt bei weitem nicht mehr so kreischend.
 
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Die Blackouts kommen für mich wie son´ Mittelding zwischen den EMG´s und den SH-6 daher. Geht schon stark in Richtung 18 Voltmod.
Bei den EMG´s hört man wieder dieses typische durchbeissen. Ich glaub die Blackouts oder die EMGX wären mal nen Versuch wert.

Nur machen Tonabnehmer vielleicht 10% aus, würd also lieber auf nen Amp sparen. Also ich hör schon Unterschiede aber auch nur mit Kopfhörer.
Wenn ichs über die PC-Boxen also nicht genau höre, dann über den Amp erst recht nicht. Für mich bleibts eine Frage des persönlichen Spielgefühls.

@JC

Du sagst es, aufs Plektrum kommt es auch noch an. Spiel mal die Dunlop Ultex.
Die wurden dafür gemacht, jedes Detail im Anschlag auf die Saite zu übertragen.

Hab mich mittlerweile auf Dunlop Tortex und Gator eingespielt, also Pleks die sich recht weich anfühlen im Anschlag.
Vielleicht kennt ihr ja dieses klacken beim spielen der Saite, so wie es bei dünnen Pleks oft ist. So ein Plastikfeeling.

Ich find daher, dass sich je nach Plek auch das Spielgefühl total verändert, was natürlich Deinen Eindruck trüben kann.
Bei Saiten fällts weniger auf, obwohl ich seit kurzem DR High Beams spiele, welche ich für basslastige Gitarren empfehlen kann.

Erschreckend find ich nur immer den Vergleich bei Crunchsachen, wo Du mehr als 2 Akkorde spielst.
Meiner Ansicht nach das einzige, wofür sich ne Customshopklampfe mit teuren Tonabnehmern überhaupt lohnt.

Ansonsten kann ich auch die ganzen Bands verstehen, die verzerrt lieber LTD´s spielen, anstatt teure EPS´s.
Ne gute Bepsielbarkeit macht so einiges aus, im Gegensatz zum schlecht eingestellten Custom Shop Hals.

Auch noch so eine Sache. Tonabnehmerjustierung, Saitenlage, Halskrümmung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die Clips mit der Gitarre direkt vor dem angeschalteten Bildschirm aufnimmst, dann kann ich dir sagen welcher der EMG ist ;) :)

Haha! Stimmt. Das Video wäre eine ziemliche Lachnummer geworden.


Na klar kann man an Pickups unterscheiden. Mir ging es auch eher um das "sehr anders".

Denn wenn der Unterschied wie in diesem Video schon sehr anders, was ist dann der Klangunterschied von 2 verschiedenen Boxen oder 2 verschiedenen Verstärkern? "Hyper-Mega-die-Welt-in-Schutt-und-Asche-hinterlass anders?

Ihr mögt das jetzt vielleicht für kleinlich halten, dass ich auf den "sehr" so rumreite.
Aber ich will vermeiden, dass ein Gitarrenneuling sich aufgrund der "sehr anders" Aussage sich ein Set 81/85 kauft und dann hinterher enttäuscht ist, dass sich der Sound nur marginal verändert hat.
 

Mithilfe des Videos kann ich nur 2 Sachen fest stellen-

1. Ich hasse die POD-Zerre, ich finde die klingt grausam...
2. Den Unterschied den ein Tonabnehmer macht ist schon sehr gering, da geht es um Nuancen. Insgesamt würde ich nach den Videos nur zwischen dem passiven und den beiden aktiven unterscheiden. Der passive klingt ingseamt etwas runder und durch höhere nebengeräusche etwas weicher. Die aktiven sind zwar insgesamt störgeräuschfreier, klingen deshalb aber auch etwas härter. Zudem stellen sie das Anschlaggeräusch mehr heraus....
 
Mithilfe des Videos kann ich nur 2 Sachen fest stellen-

1. Ich hasse die POD-Zerre, ich finde die klingt grausam...
2. Den Unterschied den ein Tonabnehmer macht ist schon sehr gering, da geht es um Nuancen. Insgesamt würde ich nach den Videos nur zwischen dem passiven und den beiden aktiven unterscheiden. Der passive klingt ingseamt etwas runder und durch höhere nebengeräusche etwas weicher. Die aktiven sind zwar insgesamt störgeräuschfreier, klingen deshalb aber auch etwas härter. Zudem stellen sie das Anschlaggeräusch mehr heraus....


Und das meine ich ja.

Nicht das aktive untereinander so anders klingen, sondern im Gegensatz zu passiven.

Ein Vintagerocksound wird schwer mit aktiven PUs.

Passive können von Blues bis Brett alles.

Da jetzt eh wieder kommt das kann ein Akti auch...

Sag ich sofort dass ein Akti eben bei Crunch und Vintage Sachen nicht so drückt, weil se eben auf Attck reagieren.
 
Nachdem hier einige so wenige Unterschiede hören, fasse ich mal zusamen was ich gehört habe.

Clean: Sh6 und Emg81x klingen nahezu identisch. Blackout klingt deutlich voller.
High Gain 1: Sh6 und Blackout sind sehr tight. Sh6 hat etwas mehr Rotz. Emg81x hat ekelhaft verwaschene Höhen.
High Gain 2: Sh6 etwas oldschooliger als der Blackout aber beide eher ähnlich. Emg81x ist tight aber etwas unnatürlich.
Lead: Sh6 und Blackout sind sehr saftig. Der Blackout hat etwas mehr dampf. Emg81x ist eher trocken, man hört jede Note, sehr detailliert aber eher langweilig.
 
Was ich bei Plugin Ampsimulationen gerne mache, weil die mir alle zu stark fizzeln:
High-cut Filter ab dem Bereich irgendwo zwischen 4 und 5 kHz. Das nimmt das Fizzeln etwas raus und klingt nicht dumpf (vorrausgesetzt, der Filter ist nicht zu tief angesetzt).

Mir ist bewusst wie alt der Thread ist aber das ist für den EMG81 an meinem Audiointerface mit BIAS und co sowas von ein geiler Tipp!!! Danke in die Vergangenheit :D
 
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De nada.
Ist zwar ne Holzhammer-Methode, aber für's Zuhause spielen reicht's.
 
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De nada.
Ist zwar ne Holzhammer-Methode, aber für's Zuhause spielen reicht's.

Auf jeden Fall und man kanns ja mit einem Mausklick wieder abstellen.
Ich habe eine PRS mit einem SH 4 und eine LTD mit einem EMG81 (jeweils am Steg). Ich finde den EMG bei Down Tunings etc aber auch so einfach definierter und es ist ein geiler Pickup aber im Vergleich zum SH-4 (naja ich weiß der dickere Korpus, die andere Mensur etc) schien er mir immer recht dünn und fizzelig. Das Fizzeln ist damit echt gut weggegangen. Also wenn Du noch andere Tips hast, immer her damit :);)
 
Naja...wenn du nen EQ am Start hast, dann kannst du aus "dünn" ja "dick" machen.

Versuch mal sowas wie:
- alles unter 100 Hz per low shelf leicht runter ziehen (Gegrummel)
- 150 Hz mit schmalem Bell kräftig rauf ziehen (die "Eier" des Gitarrensounds)
- 250 bis 500 Hz per breitem Bell absenken (Tiefmitten-Matsch)

Wenn du die Maßnahmen übertreibst, klingt es wieder fürchterlich...musst mal hinhören, ab wann es anfängt, scheiße zu klingen.

Und wenn durch das Ent-fizzeln der Sound etwas du dumpf wurde, dann ziehst du noch mal bei 3 kHz bißchen was hoch.
 
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Alles klar vielen Dank. :great: Ich bin gerade im Büro und probiere das heute Abend/die Tage mal aus.
 
Ich würde da mal anders rangehen:

Fizz klingt für mich nach etwas zu viel gain. Dem mal etwas reduzieren?

Wenns wirklich an den EMGs selbst liegt evtl. mal auf Fishman Fluence PUs wechseln. Sollen das beste aus beiden welten (aktiv+passiv) vereinen und klingen super klar, also ohne fizz.
 
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Naja...wenn du nen EQ am Start hast, dann kannst du aus "dünn" ja "dick" machen.

Versuch mal sowas wie:
- alles unter 100 Hz per low shelf leicht runter ziehen (Gegrummel)
- 150 Hz mit schmalem Bell kräftig rauf ziehen (die "Eier" des Gitarrensounds)
- 250 bis 500 Hz per breitem Bell absenken (Tiefmitten-Matsch)

Wenn du die Maßnahmen übertreibst, klingt es wieder fürchterlich...musst mal hinhören, ab wann es anfängt, scheiße zu klingen.

Und wenn durch das Ent-fizzeln der Sound etwas du dumpf wurde, dann ziehst du noch mal bei 3 kHz bißchen was hoch.

Ich habe das am WE mal (nur kurz) probiert (da zu wenig Zeit). Der 100 HZ low shelf kommt gut.
Aber ich bin mit dem Ergebis der anderen beiden noch nicht so zufrieden ich werde noch dran schrauben.

Ich würde da mal anders rangehen:

Fizz klingt für mich nach etwas zu viel gain. Dem mal etwas reduzieren?

Wenns wirklich an den EMGs selbst liegt evtl. mal auf Fishman Fluence PUs wechseln.
Sollen das beste aus beiden welten (aktiv+passiv) vereinen und klingen super klar, also ohne fizz.

Danke für den Tipp mit dem Gain. Das teste ich auch mal aus. Aber vielleicht noch zu Info.
Mein (Peavy voll Röhre) Kombo wurde mir leider aus dem Keller geklaut und seit dem habe ich jahrelang garnicht gespielt.
Ich spiele aktuell nur noch über virtuelle Amps am Audiointerface mit Kopfhörern.
GordonF erwähnte ja, dass er den EQ dort nutzt, weil Ihm die Ampsims alle zu stark fizzeln.

Von einem PU Wechsel sehe ich erstmal ab. Aber ich habe mir die Dinger mal kurz bei Thomann angesehen.
Die würden sich mit meiner aktuellen Verdrahtung beißen.
Wenn dann würde ich eher auf SD Black Out gehen, dann könnte ich ohne viel Aufwand wieder zurück zu den EMG.
(Nicht das ich mir Löten nicht zutraue, habe bei meiner PRS SE die Tage nen Coil Split umgesetzt).
 
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