nightrunner
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 13.11.24
- Registriert
- 13.09.20
- Beiträge
- 118
- Kekse
- 100
Hallo zusammen,
lange habe ich mich geweigert, aber da mein Spaceship 50 einfach zu klein geworden ist, musste das Rockboard Quad 4.2 her. Klar, das Spaceship 60 bieten den gleichen Platz für weniger als die Hälfte, aber für eine Kabelmanagment-Snob wie mich, ist das einfach keine schöne Lösung im Vergleich zum Rockboard. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich habe bisher ein Truetone 1Spot Combo genutzt, also eine Daisychain. Mit voraussichtlich bis zu 12 Pedals ist diese Lösung natürlich nicht mehr geeignet. Jetzt habe ich das Palmer PWT12 MK2 hier (seit neustem 106€ statt 170€ bei thomann, wohl baugleich zu HB Iso 12 Pro), und dann kam die Frage auf, was der Unterschied zwischen externem und internen Netzteil ist. Beim Palmer ist ja ein Externes dabei. Dieses ist leider ziemlich groß, was es schwer macht das ganze in der Steckerleiste hinter dem Cab zu verstecken. Dann habe ich Netzteile mit Kaltgerätestecker entdeckt, und gleich mal mögliche Kandidaten herausgefiltert:
- Harley Benton PowerPlant ISO-10AC Pro: 109€, allerdings nur 10 Stecker. Kann ich auch mit zwei Y Kabel 12 Pedale versorgen?
- Rockboard ISO Power Block V12 IEC- : 199€, brandneu aus 2023, 12 Stecker. 200€ empfinde ich allerdings ziemlich viel...
Meine Frage wäre, ob man mit interner oder externer Stromversorgung besser bedient ist. Ich habe irgendwo gelesen, dass man bei Kaltgerätekabeln aufpassen muss mit den Pedal Kabeln, weil da Störgeräusche entstehen können. Welche Kabel sind das? Strom oder Patchkabel? Bzw. besteht diese Problematik überhaupt?
Zudem wäre ich offen für Alternativen und höre natürlich auch gerne Erfahrungsberichte von den o.g. Netzteilen. Cioks soll ja das beste sein, das will ich gar nicht bestreiten, aber die sind verdammt teuer. Können die Harley Benton, Rockboard, Palmer etc. -Netzteile das genauso gut?
Über euren Input würde ich mich sehr freuen und hoffe auf rege Beteiligung
nightrunner
lange habe ich mich geweigert, aber da mein Spaceship 50 einfach zu klein geworden ist, musste das Rockboard Quad 4.2 her. Klar, das Spaceship 60 bieten den gleichen Platz für weniger als die Hälfte, aber für eine Kabelmanagment-Snob wie mich, ist das einfach keine schöne Lösung im Vergleich zum Rockboard. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich habe bisher ein Truetone 1Spot Combo genutzt, also eine Daisychain. Mit voraussichtlich bis zu 12 Pedals ist diese Lösung natürlich nicht mehr geeignet. Jetzt habe ich das Palmer PWT12 MK2 hier (seit neustem 106€ statt 170€ bei thomann, wohl baugleich zu HB Iso 12 Pro), und dann kam die Frage auf, was der Unterschied zwischen externem und internen Netzteil ist. Beim Palmer ist ja ein Externes dabei. Dieses ist leider ziemlich groß, was es schwer macht das ganze in der Steckerleiste hinter dem Cab zu verstecken. Dann habe ich Netzteile mit Kaltgerätestecker entdeckt, und gleich mal mögliche Kandidaten herausgefiltert:
- Harley Benton PowerPlant ISO-10AC Pro: 109€, allerdings nur 10 Stecker. Kann ich auch mit zwei Y Kabel 12 Pedale versorgen?
- Rockboard ISO Power Block V12 IEC- : 199€, brandneu aus 2023, 12 Stecker. 200€ empfinde ich allerdings ziemlich viel...
Meine Frage wäre, ob man mit interner oder externer Stromversorgung besser bedient ist. Ich habe irgendwo gelesen, dass man bei Kaltgerätekabeln aufpassen muss mit den Pedal Kabeln, weil da Störgeräusche entstehen können. Welche Kabel sind das? Strom oder Patchkabel? Bzw. besteht diese Problematik überhaupt?
Zudem wäre ich offen für Alternativen und höre natürlich auch gerne Erfahrungsberichte von den o.g. Netzteilen. Cioks soll ja das beste sein, das will ich gar nicht bestreiten, aber die sind verdammt teuer. Können die Harley Benton, Rockboard, Palmer etc. -Netzteile das genauso gut?
Über euren Input würde ich mich sehr freuen und hoffe auf rege Beteiligung
nightrunner
Zuletzt bearbeitet: