Engl Fireball Schwach auf der Brust

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Ratzepu
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Howdy Ho liebe Gleichgesinnte,

Ich bin seit etwas über 2 Jahre Besitzer eines Engl Fireball E625 (60 W). Habe diesen damals über Ebay erworben. Zu dem Zeitpunkt war er laut Verkäufer schon 3 Jahre alt.
Da der Verkäufer nichts über gewechselte Röhren verlor, gehe ich nicht davon aus, dass ein Wechsel durchgeführt wurde. Ich selber habe auch noch keinen durchgeführt.

Nun zum Problem:
Ich bin seit 3 Monaten wieder mit meiner alten Band zusammen, dabei muss ich gegen einen Line 6 Spider Valve HD 100 (Soweit ich weiß nicht der MK II) andrücken.
Da liegt das Problem, ich komme nicht gegen den Line 6 an. Es fehlt im allgemeinen an Druck und Präsenz des Engls, es klingt alles sehr matschig im Vergleich.
Egal wie ich regel und justiere ich kommen nicht gegen den Line 6 an, die Lautstärke auf ein Maximum prügeln ist jetzt auch nicht die Lösung aller Sorgen.
Ich habe den Engl vorher in einer Band gespielt, wo ich der alleinige Gitarrist war, demnach tat sich das Problem nun erst mit der neuen Band auf.

Ist es nun so, dass der Fireball von Haus aus keine Schnitte gegen den Line 6 hat (60 Watt vs. 100 Watt)?
Würde sich ein Röhrenwechsel lohnen?
- Wenn Ihr sagt, es lohnt sich nicht, würde ich mich schweren Herzens vom Fireball trennen müssen.
- Wenn Ihr sagt, es lohnt sich, welche Röhren müssen gewechselt werden? und welche sollte ich Kaufen? - Kann man selber wechseln, oder empfiehlt sich einen Techniker zu konsultieren? (Wohnt vllt jemand in der Nähe (Oberhausen) der Ahnung hat und mir dabei helfen könnte?)

Ich spiele den Fireball auf einer Harley Benton G412 V30 Vintage

Danke!
Ratze
 
Eigenschaft
 
Nach 5 Jahren mit den gleichen Röhren ist das eher bemerkenswert, dass dir noch keine von den Dingern hops gegangen ist. Ich wechsel meine alle 2-2,5 Jahre.
60 Röhren-Watt und eine 4x12er sollten leicht laut genug sein. Falls dir der anfängliche Sound zugesagt hat würde ich die gleichen Röhren wieder kaufen. Bei anderen Röhren empfiehlt sich der Gang zum Tech da wsl. der Bias eingestellt werden muss.
 
Das mit der Lebensdauer von Endstufen-Röhren ist so ne Sache. Einfach stumpf nach Jahren zu gehen ist eine ungünstige Herangehensweise - wichtiger sind die Betriebsstunden und die geforderte Leistung (laut/leise). Bei Röhren in dem Alter könnte es sehr wohl sein, daß da ein Wechsel etwas bringt...aber es gibt da meiner Meinung nach noch einen anderen Faktor, den du vorher/parallel untersuchen solltest: die Box!

Deine verwendete Box könnte mindestens einiges zu deinem Problem beitragen und unter Umständen sogar der Hauptschuldige sein. Welche Box spielt denn dein Kollege? Eventuell wäre es den Versuch wert, wenn ihr für einen Test mal die Boxen tauscht und seht, wie sich das Ergebnis ändert. Zu guter Letzt könnte sogar die Raumakustik eine Rolle spielen - ich hatte da mal mit ner 1-12" erschütternde Erfahrungen über den Unterschied von wenigen Grad und die Auswirkung auf den Sound gemacht. Vielleicht steht seine Box einfach günstiger!
 
Nach 5 Jahren mit den gleichen Röhren ist das eher bemerkenswert, dass dir noch keine von den Dingern hops gegangen ist. Ich wechsel meine alle 2-2,5 Jahre.
60 Röhren-Watt und eine 4x12er sollten leicht laut genug sein. Falls dir der anfängliche Sound zugesagt hat würde ich die gleichen Röhren wieder kaufen. Bei anderen Röhren empfiehlt sich der Gang zum Tech da wsl. der Bias eingestellt werden muss.

Ok, ich schaue mal welche Röhren dadrin waren, kann man die dann einfach online bestellen und selbst einbauen? - Oder gibt es da irgendwas kritisches was man falsch machen könnte?

Deine verwendete Box könnte mindestens einiges zu deinem Problem beitragen und unter Umständen sogar der Hauptschuldige sein. Welche Box spielt denn dein Kollege? Eventuell wäre es den Versuch wert, wenn ihr für einen Test mal die Boxen tauscht und seht, wie sich das Ergebnis ändert. Zu guter Letzt könnte sogar die Raumakustik eine Rolle spielen - ich hatte da mal mit ner 1-12" erschütternde Erfahrungen über den Unterschied von wenigen Grad und die Auswirkung auf den Sound gemacht. Vielleicht steht seine Box einfach günstiger!

Er spielt eine Fame G1 mit 4x12 V30 Vintage Speakern (Also auch nicht viel hochwertiger als meine).
Werde morgen mal den Box-/Positionstausch mal ausprobieren. Danke!
 
nein, der hauptschuldige ist der amp selbst. der 60w-fireball IST so leise!
hatte mehrere mitgitarristen, die einen gespielt haben. in verschiedenen proberäumen, an verschiedenen boxen, mit verschiedensten drummern, usw.. aber der fireball kam nie wirklich gegenan. bis jetzt der einzige amp, bei dem ich das so extrem wahrgenommen hab. "lautstärke auf maximum geprügelt" hast du beim fb ja auch schon ab master auf 11-12 uhr..
 
Zuletzt bearbeitet:
Was immer hilft ist die Box höher stellen.
Du wirst dich wundern was das bringt.
Einfach auf 2 leere Bierkisten, oder ähnliches stellen. ;)
 
Das Problem liegt im Engl himself...60 Watt können nicht zu leise sein!!! Das glaube ich so nicht !
Eher ist sein Sound das Problem. Der Line6 wildert böse im Frequenzspektrum des Fireballs umher. Das Problem kennt auch manch Powerball Besitzer. Amp alleine io und im Bandkontext geht dann der eben noch so fette und geile Sound total verloren. Sei froh das der andere Gitarrist keinen 800er spielt, dann wäre Sense....


Das Problem kenne ich nur zu gut. Ebenso das meist diebische Grinsen des anderen Gitarreros wenn er mal wieder mit seiner Dreckstranse alles plattwalzt.
Lösung: Bierkisten und höherstellen bringt schon mal was ! Alternativ sollten beide Gitarristen ähnliche Amps spielen, oder solche die sich miteinander vertragen. Am besten wäre die Line6 Transe zu eliminieren, das kann eurem Bandsound nur nützlich sein.

Edit:
:hail:
Ich entschuldige mich bei allen line6 spidervalve HD besitzern, das ja die Bognerkiste....also nix mit reiner transe...trotzdem müssen dann beide amps aufeinander abgestimmt werden.
 
Die FB werden auch gerne mal mit zuviel Gain und zuwenig Mitten gespielt.
Also Box hoch stellen, Mitten auf 15uhr, Gain etwas runter und schon hört man sich richtig gut.
 
nein, der hauptschuldige ist der amp selbst. der 60w-fireball IST so leise!
hatte mehrere mitgitarristen, die einen gespielt haben. in verschiedenen proberäumen, an verschiedenen boxen, mit verschiedensten drummern, usw.. aber der fireball kam nie wirklich gegenan. bis jetzt der einzige amp, bei dem ich das so extrem wahrgenommen hab. "lautstärke auf maximum geprügelt" hast du beim fb ja auch schon ab master auf 11-12 uhr..
Lautstärketechnich sehe ich da jetzt nicht so das Problem.. Habe da noch ein bisschen Luft nach oben, dennoch klingt der Amp sehr Matschig und dezent im Bandsound.

Was immer hilft ist die Box höher stellen.
Du wirst dich wundern was das bringt.
Einfach auf 2 leere Bierkisten, oder ähnliches stellen. ;)
Das werde ich ausprobieren. Danke!


Das Problem liegt im Engl himself...60 Watt können nicht zu leise sein!!! Das glaube ich so nicht !
Eher ist sein Sound das Problem. Der Line6 wildert böse im Frequenzspektrum des Fireballs umher. Das Problem kennt auch manch Powerball Besitzer. Amp alleine io und im Bandkontext geht dann der eben noch so fette und geile Sound total verloren. Sei froh das der andere Gitarrist keinen 800er spielt, dann wäre Sense....


Das Problem kenne ich nur zu gut. Ebenso das meist diebische Grinsen des anderen Gitarreros wenn er mal wieder mit seiner Dreckstranse alles plattwalzt.
Lösung: Bierkisten und höherstellen bringt schon mal was ! Alternativ sollten beide Gitarristen ähnliche Amps spielen, oder solche die sich miteinander vertragen. Am besten wäre die Line6 Transe zu eliminieren, das kann eurem Bandsound nur nützlich sein.

Edit:
:hail:
Ich entschuldige mich bei allen line6 spidervalve HD besitzern, das ja die Bognerkiste....also nix mit reiner transe...trotzdem müssen dann beide amps aufeinander abgestimmt werden.
Welcher Amp würde sich denn zum Line 6 gesellen lassen? Bin mir ziemlich sicher, dass mein Bandbuddy keinen anderen Amp spielen möchte. Er ist sehr Effektaffin und daher äußerst zu frieden.
Oder Ist der Spider an sich überhaupt nicht Bandtauglich?

Die FB werden auch gerne mal mit zuviel Gain und zuwenig Mitten gespielt.
Also Box hoch stellen, Mitten auf 15uhr, Gain etwas runter und schon hört man sich richtig gut.
Hast Du eine komplette Einstellung parat die sich bewährt hat? - Werde da gleich noch was dran rumtesten.

Werde heute auch mal meinen alten Marshall Valvestate v100 mitnehmen und einfach mal ausprobieren, ob der Hybrid sich da besser zurecht findet.

Danke Euch!
 
Das Problem liegt beim Fireball nicht beim Spider Valve (der ist ja gut zu hören).
Sowohl Powerball als auch Fireball setzen sich nicht übermässig gut durch und je nachdem wie dein Kumpel den SpiderValve eingestellt hat, gehst du eben unter. Warum sollte dein Bandkollege dann einen neuen Amp brauchen? Wenn er dann mit einem 800er Marshall ankommt, hörst du dich noch weniger ;)

Versuch mal eine Einstellung in die Richtung Bass 10 Uhr, Mitten 15 Uhr, Höhen 12-1 Uhr und Presence dann so einstellen, dass du gehört wirst ohne dass es zu sehr sägt ;)

Ansonsten kannst du dich ja mal nach einem Blackmore umsehen, wenn du unbedingt einen Engl haben willst und mit dem Fireball gar nicht mehr zurecht kommst.
 
Welcher Amp würde sich denn zum Line 6 gesellen lassen? Bin mir ziemlich sicher, dass mein Bandbuddy keinen anderen Amp spielen möchte. Er ist sehr Effektaffin und daher äußerst zu frieden.
Oder Ist der Spider an sich überhaupt nicht Bandtauglich?

Optimalerweise ein zweiter Line 6 Spider...:gruebel:

Alternativen durchprobieren...wenn du dir eh was anderes kaufen möchtest kommts aufs Budget an. Den Blackmore als Alternative würde mir jetzt nicht einfallen, der hat mir zu wenig Eier.
Wahrscheinlich kannst du mit einem JVM am weitesten den Sound an die Bandgegebenheiten verbiegen.


Alternativ sollte auch dein Bandmate mehr Rücksicht auf dich nehmen und seinen Grundsound an den Fireball angleichen, soweit es halt geht. Dem Bandsound wird das nur zutragen!!!
 
Alternativ sollte auch dein Bandmate mehr Rücksicht auf dich nehmen und seinen Grundsound an den Fireball angleichen, soweit es halt geht. Dem Bandsound wird das nur zutragen!!!

Vollkommen richtig, ihr macht ja miteinander Musik und nicht gegeneinander.
Spielt mal mit den Mitten rum, sprich Du mehr, Er weniger.
Ich bin mir sicher das sich da brauchbare Ergebnise erzielen lassen.
 
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Generell gilt: Zwei Gitarren in einer Band funktionieren nur, wenn sie vom Sound gut aufeinander abgestimmt sind. Grade mit 'ner Modelling-Vorstufe wie beim Spider (Valve) mit womöglich dick Effekten drauf lässt sich leicht ein recht vollfrequenter Sound basteln, der kaum mehr Platz im Gesamt-Frequenzbild der Band lässt. Hat dein Co-Guitarrero seine Sounds alleine gebastelt, oder zusammen mit dir (oder noch besser der gesamten Band)? Man kann fast schon pauschal sagen: Ein Gitarren-Sound, der allein fett klingt, wird im Bandkontext Probleme bereiten ...

Mein Sound z.B. (Engl e530 -> tc G-Major II -> Brunette Rockit -> Orange PPC212) klingt für sich ein bissl dünn und wenig tragfähig. Mit der zweiten Gitarre zusammen wird aber eine richtige Wand draus, und man hört trotzdem beide so gut durch, dass auch mal eine Gitarre kleine Fills und Variationen spielen kann, ohne dass es im Bandmatsch untergeht ...

Wichtig ist also, jeder Gitarre ihren Platz im Frequenzspektrum zu geben, und die Sounds entsprechend aufeinander abzustimmen. Grade die verschiedenen Mittenbereiche sind da entscheidend. Was da extrem(st) weiter hilft, ist ein externer, mehrbändiger EQ im Effektweg der Amps, Boss GE-7 oder so. Damit lässt sich der Bandsound drastisch besser steuern - Grundsound am Amp einstellen, Feinabstimmung über den externen EQ. Ich nutze dazu den parametrischen EQ vom G-Major II, um meinem Kollegen seinen spezifischen Mittenbereich freizuräumen. Ohne den klingt es - trotz zwei Mittenreglern am e530 - immer deutlich unaufgeräumter und matschiger.

Zu guter Letzt' - bei den Engls, die mir bisher untergekommen ist, ist wenig(er) Gain definitiv mehr! Für sich ist das, was ich grade fahre, eher Heavy Crunch - Gain knapp unter 40% ... Mehr ist auch für richtig heftigen Sound zu viel. So klingt es zusammen mit der zweiten Gitarre und dem Bass richtig fett und heavy, tight gespielt (was ncoh viel zu selten vorkommt ;)) ein übles Brett. Mit mehr Gain ersäuft man den Bandsound regelrecht im Matsch, das klingt dann nicht mehr. Der Nachteil eines "guten" Band-Settings - jeder Fehler kommt klarer raus, der Amp verzeiht so natürlich deutlich weniger, sogar ein Engl ...ball ;)

Heißt nicht, dass nach der Zeit ein neuer Endstufenröhrensatz keine gute Idee wäre (einmessen lassen vom Fachmann, wenn Du selber da nicht fit bist), und dass es sich nicht lohnen würde, mit der Boxenaufstellung zu experimentieren ... Aber klingt schon so, als ob es bei euch insb. an der Abstimmung der Sounds hapern würde!
 
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Guten Tag,

ich hatte den Fireball 60 auch schon.
1. hatte mein Modell beim Endstufenröhrenwechsel gemessen nur knapp über 30 Watt Leistung (bevor er in die Endstufensättigung ging).
2. setzt sich die Zerre dieses Amps generell schlechter durch, als weniger komprimierende Amps.

In Schlagzeugnähe (Becken) musste ich die Mitten schon voll reindrehen und Gain so niedrig wie möglich halten, um mich zu hören. Da war von dem glattgebügelten "schönen" Sound nicht mehr viel übrig.
Die Pro-Boxen mit den Vintage 30 setzen sich auch deutlich besser durch als die Standard. Ich kenne die HB-Box (allerdings umgerüstet auf Mischbestückung mit Greenbacks). Die ist nicht unbedingt schlecht und die V 30 mit den überbetonten Hochmitten beißen sich schon durch.

Ich war es irgendwann leid, habe den Fireball verkauft und mir nen Savage zugelegt. Das hat die Probleme beseitigt.
 
In meiner alten Band haben wir es so gelöst :
Einer spielt nen eher gescoopten Sound, mit recht viel Gain und der andere nen eher crunchigeren Sound mit viel Mitten. Hatten auch die selben Amps beim proben, von daher ging das recht gut. :)
Jeder konnte sich optimal hören und man musste auch nicht unnötig aufdrehen.

Live hab ich dann nen 6505 mit ner LP gespielt und er nen Fireball mit ner SG, dass gab ne prima Soundwand.
Setzt euch am besten Mal während der Probe zusammen und konfiguriert euere Sounds neu, dass erspart dir evtl. die Anschaffung eines neuen Amps.

Andernfalls kauf dir nen Earforce Two oder nen Diezel Herbert und klotz den anderen Gitarrist einfach mal an die Wand. :D
 
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Ich spiel auch nen Fireball 60 W und kann mich über Durchsetzungs-/Lautstärkeprobleme absolut nicht beschweren. Ich spiele ihn an einer Engl Pro 2x12 mit vorgeschaltetem TS und diversen Klampfen mit Duncans.
Einstellungen sind soweit:

Gain 9 Uhr
Bass 10 Uhr
Middle 3 Uhr
Treble 2 Uhr
Presence 12Uhr

Beide Switches Off

Eben noch geprobt und die Lautstärke dabei auf max 10 Uhr gehabt und ich fand wir waren diesmal richtig laut...der 2 Gitarrero hat über nen VOX AC 15 gespielt mit diversen Zerrern, der hat mit Mitten nur so um sich geballert und unser Schalgzeuger brät ordentlich. Nach anfänglicher Abstimmung (wofür man sich bei jeder Probe Zeit lassen sollte, wenn man noch kein festes Setup hat) war alles bestens und jeder konnte sich raushören.

Es geht in einer Band nicht darum seine Eier zu zeigen, sondern darum einen guten Gesamtsound zu erzeugen. Gerade ein Modeller, wie schon erwähnt, hat viele Möglichkeiten den Sound diesbezüglich zu verhunzen, weit mehr wie ein einfacher 2 Kanäler wie der FB einer ist.

Also stimmt den Sound besser ab. Wenn du nen Zacken mehr Durchsetzung willst, schließ mal nen TS davor, dreh am Amp die Mitten rein und Bässe raus. V30 Speaker harmonieren auch herrvoragend mit dem FB da sie ne gehörige Portion Mitten mitbringen.

Edit

...und ja, denk mal über einen Röhrenwechsel nach. Wenn die Endstufenröhren nen Schlag weg haben, kann das den Sound gehörig schmälern.
 
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Das Problem liegt im Engl himself...60 Watt können nicht zu leise sein!!! Das glaube ich so nicht !
Eher ist sein Sound das Problem. Der Line6 wildert böse im Frequenzspektrum des Fireballs umher. Das Problem kennt auch manch Powerball Besitzer. Amp alleine io und im Bandkontext geht dann der eben noch so fette und geile Sound total verloren. Sei froh das der andere Gitarrist keinen 800er spielt, dann wäre Sense....


Das Problem kenne ich nur zu gut. Ebenso das meist diebische Grinsen des anderen Gitarreros wenn er mal wieder mit seiner Dreckstranse alles plattwalzt.
Lösung: Bierkisten und höherstellen bringt schon mal was ! Alternativ sollten beide Gitarristen ähnliche Amps spielen, oder solche die sich miteinander vertragen. Am besten wäre die Line6 Transe zu eliminieren, das kann eurem Bandsound nur nützlich sein.

Edit:
:hail:
Ich entschuldige mich bei allen line6 spidervalve HD besitzern, das ja die Bognerkiste....also nix mit reiner transe...trotzdem müssen dann beide amps aufeinander abgestimmt werden.

Lol, das ist ja mal ne geile Logik. Der Amp, der wie gewünscht funktioniert, ist also eine Dreckstranse, aber nur solange, bis man merkt, dass er vom Bogner ist. Aber auf jeden Fall sollte man den der beiden Amps eliminieren, der gut zu hören ist, Super Idee.

Ihr müsste die Souns aufeinander abstimmen, am besten spielt eine Gitarre mit betonten Hochmitten und eine mit betonten Tiefmitten, boostet eine Klampfe um die 500 Hz und die andere bei ca 1 kHz. Mit der Gitarrenwahl kann man auch noch was ausrichten, wer spielt denn welche Klampfe?
 
Lol, das ist ja mal ne geile Logik. Der Amp, der wie gewünscht funktioniert, ist also eine Dreckstranse, aber nur solange, bis man merkt, dass er vom Bogner ist. Aber auf jeden Fall sollte man den der beiden Amps eliminieren, der gut zu hören ist, Super Idee.

Ihr müsste die Souns aufeinander abstimmen, am besten spielt eine Gitarre mit betonten Hochmitten und eine mit betonten Tiefmitten, boostet eine Klampfe um die 500 Hz und die andere bei ca 1 kHz. Mit der Gitarrenwahl kann man auch noch was ausrichten, wer spielt denn welche Klampfe?

Ich find die Entwicklung hier im Board fragwürdig. :confused:

Zor8 schrob auch diesen Post.


Alternativ sollte auch dein Bandmate mehr Rücksicht auf dich nehmen und seinen Grundsound an den Fireball angleichen, soweit es halt geht. Dem Bandsound wird das nur zutragen!!!

Jetzt wird er aber von Koebes auf nen anderen Post so zitiert als wäre alles Kack was er schreibt.


Wie gesagt..............gehts hier nur noch ums gegenseitige fertigmachen :confused:
Gehts darum wer am meisten Recht hat ???
Oder wer durch Zitate den anderen besser zerreißen kann ???


Seit mal wieder objektiv, wir sind alle nur Rocker die Musik machen wollen. :)
 

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