Epiphone Les Paul Standard - neue Humbucker

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FunTwo
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Hallo zusammen,

ich gebe zu: schon wieder eine Frage nach Humbuckern - aber ich konnte noch nicht das passende im Forum finden, also hier meine Frage:

Ich spiele heine Epiphone LP Standard und möchte den Sound etwas weiterentwickeln.
Musikrichtung: Klassischer Rock, Pop, hin und wieder auch Metal Stücke (Metallica, AC/DC, Gun'n'Roses...)

Bei der Suche nach den richtigen Tonabnehmern bin ich nun vor allem verwirrt, ob ich den gleichen Humbucker am Hals und am Steg nehme, oder besser unterschiedliche, und wenn ja, welchen wo?
:gruebel:
Habt Ihr Erfahrung beim Austausch der Tonabnehmer, welche Kombi lässt sich gut spielen, welche könnte Probleme bereiten?

Danke für Tipps und Eure Erfahrung!
:great:
VG

Reinhold
 
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Moin,

Ich würde Dir zu einer PAF/Hot PAF Kombination raten, da wirds zwar ein wenig kniffelig mit Metallica (zumindest den neueren Sachen) aber für den Rest haut das dann besser hin. Der Markt für PAFs bzw deren Kopien ist eigentlich fast unüberschaubar, insofern wäre es hilfreich ein Budget und die Hardware (sprich Amp) die hinten dran hängt zu wissen, ansonsten läufts auf pauschale Empfehlungen wie

Rockinger PAF-ect
Tonerider Rocksong
Gibson Burstbucker
Gibson Classic 57 / 57+
SD SH-1/SH4
Häussel Vin / Vin+
AGL WildHoney
Amber Crossroads
WCR
Wolftone
Zhangbucker
Barfuss
Dahlem
Ca124560385andereHersteller
YouNameIt

raus...
 
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Danke bluesfreak!

Naja, ich spiele nicht immer über dieselbe, meistens über einen Marshall MG102CFX oder über eine komplette Bühnenanlage.
Ich selbst hatte Teile von Seymor Ducan APH-2B Slash im Auge, habe die aber noch nie in einer Epiphone Les Paul gehört...

LG
 
Hi,

die Slashs sind mMn sehr gute HB, die auch mal richtig Zerre vertragen. Vielleicht findest Du einen Laden mit einer Slash-Signature-Paula, auch in der Epiphone sind die inzwischen verbaut. Es gibt die PUs auch im Set mit unterschiedlicher Wicklung je Position.

Unterschiedliche Hals- und StegPUs sind in Deinem Fall sowieso zu empfehlen, da Du ja kein Vintage-Prediger bist, sondern einen recht großen Bereich abdecken willst. Ich gebe bluesfreak recht, dass man dafür mit etwas weniger Output meist besser bedient ist. Die Slash-HB sehe ich auch in diesem Bereich, eben etwas lautere PAFs. Boosten kann man schließlich immer, aber ein richtig heißer Humbucker wird clean und angecruncht nie wirklich schön klingen. Dein Marshall sollte im Übrigen auch von sich aus genug Gain für die gewünschten Sounds haben, da bist Du also auch nicht auf Distortion-HB angewiesen.

Der Kollege nennt allerdings auch völlig zurecht etwas günstigere PUs wie Tonerider und Rockinger. Von ersteren kenne ich nur die AlNiCo IV und II, die ich sehr gut fand. Das Rocksong-Set hat wohl ein bisschen mehr Output und nach den Widerstandswerten wohl auch einen Hauch mehr Unterschied zwischen Hals- und StegHB. Wenn die qualitativ mit den AlNiCo Classic mithalten können (und davon gehe ich aus), wäre das eine relativ günstige Aufwertung. Die Rockinger-HB sind bekannt für ihren transparenten, direkten Sound und ein super Preis-/Leistungsverhältnis. Es gibt da ein nochmal etwas günstigeres Set:

http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG091&product=0792S/0792Z/0792N/0792G

Gegenüber dem PAF-ect Bridge-PU ist der Bellbucker am Steg eine Spur stärker gewickelt, das könnte auch sehr gut für Dich passen.

Gruß, bagotrix
 
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Moin. Bevor du das Geld für die Slashs ausgibst überleg dir ob du nicht lieber 4-Cable HBs nimmst um diese später oder gleich splitbar zu machen.
Z.B. für ein Jimmy Page Wiring oder einfach mehr Flexibilität.

Ein Test mit gebrauchten PRS-G&B-Pickups kann auch nicht schaden. Sehr günstig und gut.

Schon die Wilkinson in meiner V100 sind viel besser als die Standard-Epis obwohl Ceramic.
 
Hi zusammen,

hey vielen Dank für die guten Tipps. Obwohl ich einen Modelling Amp habe nutze ich die Sounds kaum, spiele meistens über einen Line6 FloorPad oder ein ZoomG3. Ich weiß, nicht gerade Profimaterial, aber extrem einfach zu programmieren, genau das richtige für Anwender wie mich.
Die Rockinger sind ein guter Tipp. ;uss mal sehen, wo ich mir die mal Anhören kann. Hab' mal bei meinen Musikerladen angefragt, der hat freilich eine Signature Slash von Epiphone da, aber wenn ich richtig verstanden habe sind dort am Steg und am Hals dieselben PU's - kann das sein?
Mir ist es wichtig etwas mehr Spielraum zu haben. Am Steg kann ruhig etwas fetzen, aber ich brauche auch die Möglichkeit etwas cleaner zu spielen, ohne gleich die Klampfe zu wechseln :)
Danke nochmals für die guten Tipps :great:
 
Also,
in meiner Epi Les Paul Standard habe ich das Slash-Set verbaut und es hat gepasst wie die Faust aufs Auge. Wo die Gitarre vorher dumpf und mulmig war, ist sie jetzt klar und höhenreich. Das Bassfundament ist SEHR straff. Manche mögen das nicht.
Ich kann dir die Tonabnehmer zu 100% empfehlen.
Mein Tipp: Wechsle wenn du kannst auch gleich Poti´s und Verkabelung aus. Dann kannst du meißt noch bessere Ergebnisse erzielen.
 
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Bevor du etwas austauschst, schaue dir die Tonabnehmer mal von der Seite an
Du wirst sehen,dass der Humbucker am Steg höher ist,als der am Hals
Das ist auch der Grund,warum die unterschiedlich klingen d.h. der Steg-PU klingt eher hart....der am Hals eher weich.

Und das hat etwas mit dem Saitenabstand zu tun. d.h. je näher eine Saite am Tonabnehmer ist,
desto "härter" (i.S. von verzerrter) wird der Sound....in Grenzen natürlich.

Kurz:
Bevor du etwas austauschst versuche erst mal die Saitenlage zu verändern. d.h. den Steg abzusenken
Denn eine Epi LP ist ja jetzt nicht gerade eine Hochpreisgitarre...und dort andere teure PU's einzubauen
die dann evtl doch nicht das gewünschte Ergebnis bringen....da ist es ein Versuch wert, mal vorher
erst die "Saiten tiefer zu legen", um der Paula etwas zerrigere Töne zu entlocken.

Allerdings wird bei so einer Aktion auch der eher weiche warme typische Clean-Sound einer Paula beeinträchtigt....d.h. auch der wird
dann logischerweise "etwas härter".
 
Also, ich habe schon relativ viele Epi´s umgerüstet. Und es macht in meinen Augen schon Sinn. Man merkt einen deutlichen Unterschied. Man muss halt wissen was einem eine Gitarre wert ist.
 
Hi Paulabuddy,

danke für die Tipps. Eine Frage noch dazu: warum die Potis austauschen? Worauf muss ich denn da achten?? Ich habe bisher lediglich die Potiknöpfe ausgetauscht (die goldenen originalen gegen schwarze Gibson)....

danke & Grüße
 
Bei Epiphone wird halt gespart wo es möglich ist (nicht im Sinne von Sollbruchstellen oder ähnlichem) da der Preis ja niedrig angesetzt ist. So zum Beispiel bei Pickups, Verkabelung und Poti´s. Die Pickups von Epiphone haben ja ihren Ruf weg, nicht die Besten zu sein.
Bei einem Wechsel von Pickups, Poti´s und Kabeln kann man so viel erreichen.

Meiner Meinung hat es auch mehr Effekt Pickups bei einer günstigen Gitarre zu wechseln als in einer Teuren.
Denn wenn man bei einer Gibson Custom z.B. die Pickups wechselt, ändern sich zwar die Klangfarbe, aber die Klangqualität kaum. Es lohnt sich für den einzelnen um sich die Gitarre noch mehr in die eigene Richtung zu bringen.


Bei einer günstigeren Gitarre hingegen verbessert sich nicht nur die Klangfarbe, sondern auch die Klangqualität massiv.
Was ich damit sagen will: Man kann mit neuen Pickups einen größeres Plus bei "Billig" Gitarren schaffen als bei Gitarren mit vornerein gute Pickups.
 
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Mein Tipp: Tesla Humbucker

Zum Beispiel ein Set Tesla Nitro Pickups, 2 Alnico 5 Humbucker mit mittlerem Output, perfekt für besonders mittige und kantige Rocksounds, dazu preislich attraktiv

Hier Infos mit Soundbeispielen
http://www.teslapickups.com/?products=vr-nitro

https://www.music-station.eu/index....=vrnitroneckzebra&order=bestand&orderDir=DESC

oder ein Set Tesla Opus 4, wunderbar smooth klingende Alnico II PAFs mit mittlerem Output, handgewickelt !!
Hab leider nur einen Großhändler gefunden der diese Opus 4 Pickups vertreibt, müsste man dort halt mal nachfragen wo man die hierzulande kaufen kann.

http://www.gknauermusik.shopdriver....bridge-det_54561.htm?_list=qr.art&_listpos=24

unbedingt mal Soundsamples anhören ! :)
http://www.teslapickups.com/?products=opus-4
 
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Du wirst sehen,dass der Humbucker am Steg höher ist,als der am Hals
Das ist auch der Grund,warum die unterschiedlich klingen d.h. der Steg-PU klingt eher hart....der am Hals eher weich.

Nichts für ungut, aber was erzählst Du denn da??

Du kannst die gleichen PUs nehmen und sie exakt gleich entfernt von den Saiten einstellen, dann werden Steg- und HalsPU immer noch ganz unterschiedlich klingen. Der weichere Sound am Hals kommt davon, dass die Saiten dort größere Schwingungsbäuche haben. Dadurch werden mehr Bässe und mehr Output erzeugt.

Kurz:
Bevor du etwas austauschst versuche erst mal die Saitenlage zu verändern. d.h. den Steg abzusenken

Auch das ist nicht gerade zielführend. Die Saitenlage wird mit dem Steg so eingestellt, dass die Bespielbarkeit optimal ist. Abgesehen davon, dass wohl kaum jemand die Bespielbarkeit für die Soundanpassung opfern will, würde die Saite dabei ja an beide PUs gleichzeitig näher rücken. So kann die beiden wohl kaum aneinander anpassen. Richtig ist, dass man den höheren Output am Hals etwas ausgleichen kann, indem man den dortigen PU absenkt, aber dafür hat er Höhenverstellschrauben. Den Steg kann man in dem Zusammenhang getrost in Ruhe lassen.

Denn eine Epi LP ist ja jetzt nicht gerade eine Hochpreisgitarre...und dort andere teure PU's einzubauen
die dann evtl doch nicht das gewünschte Ergebnis bringen....da ist es ein Versuch wert, mal vorher
erst die "Saiten tiefer zu legen", um der Paula etwas zerrigere Töne zu entlocken.

Abgesehen davon, dass es durchaus sehr gute Epis gibt, die auch sehr von besseren PUs profitieren: Wenn Du die Saiten tiefer legst, werden die Saiten längst anfangen, auf dem Griffbrett zu schnarren, ehe Du wirklich spürbar mehr Zerre bekommst.

Allerdings wird bei so einer Aktion auch der eher weiche warme typische Clean-Sound einer Paula beeinträchtigt....d.h. auch der wird
dann logischerweise "etwas härter".

Zunächst mal klingt eine klassische Les Paul mit den berühmten PAFs eher höhenreich und brillant. Die ach so weichen, warmen Sounds sind erst durch spätere Änderungen, insbesondere der PUs und der Potis entstanden - oder bei den alten Gitarren dadurch, dass die Gitarristen früher viel öfter ihre Potis benutzt haben, um diese Varianten zu erzielen.

Ich bin bestimmt keiner, der im Board dafür bekannt wäre, Leute runterzuputzen oder fremde Meinungen nicht zu achten, aber hier muss ich glaube ich die unschuldigen Leser schützen, die das für bare Münze nehmen könnten. Den Fragestellern helfen kann man nur, wenn man selber ein bisschen Fachwissen hat, und hier scheint es schon an den Grundlagen zu fehlen. Bitte mach Dich vorher schlau, wenn Du sowas postest.

Gruß, bagotrix
 
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Danke bagotrix - das ist zweifelsfrei hilfreich. Aber ich gebe jetzt auch zu, noch weniger zu wissen, welche PU's gut mit meiner Epi LP (die ich im übrigen ansonsten gar nicht billig finde) harmonieren.

Ich denke, ich werde mal die Seymor Duncan APH's testen und vom Erfolg/ Miserfolg berichten.

Danke nochmal an Alle!

FunTwo
 
Ich glaube du wirst ein ziemliches Aha Erlebnis haben wenn du die neuen Pickups hast und die Epitonabnehmer schon gut findest ;)
 
kann aber auch sein das die höhen ihn erschlagen. aber da kann mit anderen kondensatoren was machen
 
Nichts für ungut, aber was erzählst Du denn da??

Gruß, bagotrix

Ja, man kann auch alles missverstehen, was man missverstehen will,
wenn es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht


Und man kann sich auch selbst widersprechen, ohne es zu merken.
Einerseits,behauptest du...Bringt alles nix....ein paar Zeilen weiter
bestätigst du aber ungewollt , genau was ich schreibe.
Nämlich dass der Saitenabstand zum PU durchaus Auswirkungen
auf den Klang hat.

Du scheinst auch zu ignorieren, dass hier von einer Epi Paula
die Rede ist....und nicht von einer 5000 EUR Gibson
Und deine "vergleiche" (besonders bezogen auf die PU's und
deren Eigenschaften/Qualität ) somit auch nicht gerade durch
Logik glänzen.

Auch nix für ungut. ;-)
 
Also ich hab in meine 2008-er Epi Standard Plus Top Paula damals mit der
recht bekannten Kombination von Seymour Duncan Neck SH-1 und Bridge SH5 aufgewertet.

Ich rate dir vor allem: bedenkte _vorher_, was du für eine Optik willst, Chrome/Nickel, Zebra, Schwarz, creme, etc.
Ich hatte schwarze PU's und diesen Weihnachten hab ich die Chrome Kappen von Gibson rauf gemacht.
Das anlöten war nicht _sooo_ super und es ist auch Wachs aus dem SH-5 rausgekommen... funktioniert aber noch...

Die Pickupkombi hat den Klang _wesentlich_ nach vorne gebracht.
Die PU`s kosten allerdings mit Cover leicht mehr als die bekannte 490R 498T Kombi von Gibson.
Ich glaube als ich 2008 die SD-Pickups gekauft hatte lagen die noch bei 69€/Stk...

Viel Spaß
fauler_Zauber
 
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Und man kann sich auch selbst widersprechen, ohne es zu merken.
Einerseits,behauptest du...Bringt alles nix....ein paar Zeilen weiter
bestätigst du aber ungewollt , genau was ich schreibe.
Nämlich dass der Saitenabstand zum PU durchaus Auswirkungen
auf den Klang hat.

Die Seitenhöhe anzupassen indem man den Steg absenkt, weil einem der verstärkte Ton nicht gefällt ist ungefähr so als würde man einem Golf andere Reifen aufziehen weil einem das Motorengeräusch nicht gefällt.

Natürlich hat der Saitenabstand zum PU durchaus Auswirkungen auf den Klang. Eine halbwegs vernünftig eingestellte Gitarre hat den Steg aber ungefähr gerade so tief das nichts scharrt, aber das Spielgefühl optimal ist. Oder anders gesagt: keine einzige meiner Gitarren hat am Steg genug Spiel das man da irgendwas absenken könnte, und du wirst auch bei keinem Händler der was auf sich gibt eine finden bei der das anders ist.
 
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Ja, man kann auch alles missverstehen, was man missverstehen will, wenn es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht

In dem Zusammenhang würde ich Dir empfehlen erst mal vor der eigenen Türe zu kehren...

Nämlich dass der Saitenabstand zum PU durchaus Auswirkungen auf den Klang hat.

Dem hat auch niemand widersprochen, nur die Empfehlung die Saitenlage zu ändern (durch Absenkung der Brücke) ist das Pferd von hinten aufgezäumt denn findige Entwickler haben schon seit Anbeginn der E-Gitarre Schrauben zur Höhenverstellung an die PUs gemacht...jetzt rat mal für was die dienen...

Du scheinst auch zu ignorieren, dass hier von einer Epi Paula die Rede ist....und nicht von einer 5000 EUR Gibson

Tut er nicht, auch eine Epiphone kann man durch relativ kostengünstige PUs (Tonerider, Rockinger) verbessern und wer sagt denn dass der TE die neu kaufen soll, gebraucht lassen sich oft hochwertige Marken PUs günstig erbeuten

Und deine "vergleiche" (besonders bezogen auf die PU's und deren Eigenschaften/Qualität ) somit auch nicht gerade durch Logik glänzen.

Darf ich Dich zitieren: "man kann auch alles missverstehen, was man missverstehen will, wenn es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht"... wenn also die Beispiele von bagotrix und anderen über Deinen Horizont gehen solltest Du lieber mitlesen und dadurch mitlernen denn was er und auch andere hier im Forum bezüglich Pickups von sich geben haben ist nicht aus den Fingern gesaugt sondern basiert auf eigener und dadurch fundierter Erfahrung, das braucht man nicht mit solche flapsigen Sprüchen ins lächerliche ziehen...und nebenbei bemerkt, den HFU haben er und andere nicht einfach so geschenkt bekommen, den muss man sich schon hier erarbeiten...

Auch nix für ungut. ;-)

Doch, ungut denn mit Deinem letzten Posting hast Du dich jetzt sauber ins Knie geschossen...
 
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