Epiphone Zakk Wylde oder Gibson SG Special Faded

leute, kriegt euch mal wieder ein.
ich bin mir sicher, der threadersteller hat hier keine frage gestellt, nur um die persönlichen pickupvorlieben und das ewig gleiche geplänkel von wegen inkompetenz und ignoranz ertragen zu müssen.
ich meine, eure vorlieben in allen ehren, aber ich halte es für unfair und absolut unhöflich, egal welchen wahrheitsgehalt die jeqweilige aussage hat, einen ernst gemeinten und mit reeller absicht eröffneten thread nur mit zankereien zu füllen.

also tut mir und den anderen den gefallen, sprecht euch über pm oder icq oder sonstwas aus.

warscheinlich kommen mir jetz wieder welche mit "aber DAS ist doch nun wirklich falsch" oder "aber DAS ist doch tatsache". das mag ja so sein.
aber dafür wurde der thread nicht gemacht.

wenn ihr gibson standardpcikups und emg hzs vergleicht, geht doch objektiv auf unterschiede, bauweise, vor-und nachteile bezüglich des gewünschten sounds oder sonstwas ein. aber bitte nicht "das ist besser als das". weil diese aussage generell subjektiv und unnachweisbar ist und von vorlieben und persönlichen vorstellungen abhängt.

ich spreche keinen direkt an, weil jeder, egal wie "wahr" oder "falsch" seine aussage ist, mit solchem gezanke echt den spaß am thread verdirbt.

so jetz bitte zur topic.

Es geht doch garnicht "nur" um die Pickups...

Es geht hier generell um die Frage des Thread Erstellers und damit sind solche Diskussionen auch nicht Offtopic sonder genau passend zu diesem Thema.
Die Frage war ja bezüglich der Qualität zwischen diesen beiden Gitarren.
Unpassend finde ich eigentlich eher ein paar Äusserungen auf der ersten Seite dieses Threads...
Also locker bleiben :great:
 
Es geht doch garnicht "nur" um die Pickups...

Es geht hier generell um die Frage des Thread Erstellers und damit sind solche Diskussionen auch nicht Offtopic sonder genau passend zu diesem Thema.
Die Frage war ja bezüglich der Qualität zwischen diesen beiden Gitarren.
Unpassend finde ich eigentlich eher ein paar Äusserungen auf der ersten Seite dieses Threads...
Also locker bleiben :great:

Dann ist es doch ganz schön wenn sich alle wieder lieb haben oder was sagt ihr dazu? :D
 
Allerdings ist es meiner Meinung nach völliger Schrott eine Paula mit einer SG zu Vergleichen. Beide spielen sich anders und klingen v.a. anders.
Eine Paula ist bekannt dafür dass sie einen sehr bassigen Ton hat und eine SG klingt aggressiver und weniger bassig (hmm ja schwer zu erklären^^).
Auch würde ich mal sagen dass es relativ egal ist ob denn nun EMGs oder Gibson Pickups drin sind. Also volles Brett kannst du mir Sicherheit mit jedem der beiden fahren ;) Ob dir nun der eine oder andere besser zusagt ist deine Sache. Auf jeden Fall wird jeder der beiden Pickups in der jeweils anderen Gitarre wieder anders klingen also ist die Diskussion wieder ein wenig hinfällig ;).
Und nun habt euch wieder liebt, jetzt macht nämlich der Punkt mal einen "Punkt"

.

Das ist doch genau das was ich in den letzten Post auch geschrieben haben ;)
Freut mich aber das Du das auch so siehst...:great:
 
Ich wüsste auch nicht wer sich hier nicht lieb hat, warum auch :confused:

ja is egal, vergiss es : D
Zum letzten Post:
Der war noch ned da als ich anfing zu schreiben^^. War ein wenig langsam beim schreiben und so^^.
 
Dann ist es doch ganz schön wenn sich alle wieder lieb haben oder was sagt ihr dazu? :D

Ich hab doch alle lieb :D Mit meinen lieben im "echten" Leben gibt es manchmal auch hitzige Diskussionen, ist ja alles normal und wird immer in Ruhe ausdiskutiert ohne dass es überkocht. Passiert immer wenn man mehrere Egos hat die sich jeweils durchsetzen wollen.

RAGMAN: das Bild sollte nur zeigen, dass ich weiß wovon ich rede. Da ich Gitarren unterschiedlichster Art besitze und ständig bastle, habe ich nun mal die Erfahrung was ein Pickup wo bewirkt. Meine Meinung gebe ich entsprechend so weiter und bleibe dabei. Somit macht so eine Diskussion keinen Sinn, Du kannst mich nicht von deiner Meinung überzeugen und anders rum geht das genauso wenig. So ist das Leben eben...
 
RAGMAN: das Bild sollte nur zeigen, dass ich weiß wovon ich rede. Da ich Gitarren unterschiedlichster Art besitze und ständig bastle, habe ich nun mal die Erfahrung was ein Pickup wo bewirkt. Meine Meinung gebe ich entsprechend so weiter und bleibe dabei. Somit macht so eine Diskussion keinen Sinn, Du kannst mich nicht von deiner Meinung überzeugen und anders rum geht das genauso wenig. So ist das Leben eben...

Das Bild sagt eigentlich... garnix...;)

Und Du verwechselst hier (wie auch schon Qualität und Geschmack) Meinung und Fakten...

Du bist bis jetzt noch nicht auf eine meiner Fragen eingegangen, hast nicht ansatzweise versucht Deine Meinung zu begründen oder geschreiben was an meinen Aussagen falsch sein soll...
Stattdessen schreibst Du pauschale und sehr allgemeine Aussagen...
Da kannst Du noch zig Fotos reinstellen, nützt halt nichts wenn das alles ist...
 
Na sorry dass ich nicht wegen Dir gleich springe und 10 Videos mit allen meinen Klampfen und ihrer Pickup-Vielfalt mache, nur um Dir was zu beweisen (Worte helfen da nun mal nicht viel). Kann mit meiner Freizeit auch besseres anfangen.
 
bei gibson bezahlt man immer mit für den namen ganz klar hallo ? guck dir doch ma ne "richtige" SG an und dann guck dir nomma die an.
generell aber solltest du BEIDE testen und entscheiden welche dir besser gefällt vom sound, aussehen , verarbeitung , etc...
aber grundsätzlich würd ich dir noch folgenden tipp geben:
wenn du nicht grad die zakk wylde vom aussehen her ausgesucht hast dann hol dir ne billigere variante einer LP und bau dann richtige aktive emgs ein.
ich spiel eigtl schon imemr auf emg und die aktiven bringens einfach mehr.
schon allein von der klangvielfalt etc aber naja wie gesagt teste sie beide und maybe gefallen dir beide nicht wer weiß ;)
und denk dran : nur weil gibson ein namen hat bauen die noch lange keine besseren gitarren auch wenn sie vllt teurer sind :)
 
Na sorry dass ich nicht wegen Dir gleich springe und 10 Videos mit allen meinen Klampfen und ihrer Pickup-Vielfalt mache, nur um Dir was zu beweisen (Worte helfen da nun mal nicht viel).


Merkst Du noch etwas???
Ich habe Dir doch schon mehrfach versucht zu erklären das Du zig Bilder und Videos zeigen kannst... Was sagen die aus? NIX! Aber wenn das alles ist was Du kannst...:screwy:

Ich spiele selber seit über 20 Jahren Gitarre und habe einiges an Erfahrung mit Gitarren und Equipment.
Deine Gitarrensammlung beeindruckt mich also wenig.

Versuch doch einfach mal Dein "Wissen" durch sinnvolle Beiträge und Begründungen zu untermauern!
Da Du das trotz mehrfachen nachfragen nicht schaffst, bist Du wohl auch nicht in der Lage dazu Deine Ausagen fachlich zu belegen oder meine Aussagen zu wiederlegen.

Und jetzt rede Dich nicht wieder mit Deiner Sammlung und "kostbaren Freizeit" raus...

Kann mit meiner Freizeit auch besseres anfangen.

Stimmt, Du könntest Dich mit der Thematik mal auseinandersetzten bevor Du hier postest...
 
ja die qualität stimmt bei gibson immer....


In den 70ern bis in die 80er hinein hat Gibson Schrott ohne Ende fabriziert. Woran Gibson dann auch beinahe pleite gegangen wäre. Erst seit den 90ern wird bei Gibson wieder mehr auf Qualität geachtet, ohne allerdings die Qualität der 50er und 60er ganz zu erreichen.
Wer annähernd 50er-Jahre-Qualität will, muss ein reissue aus dem Customshop (ab ca. 4000 Euro) kaufen. Und für das Geld zimmert dir fast jeder gute Gitarrenbauer eine maßgeschneiderte Traumklampfe aus edlen Hölzern!

Noch heute haben Les Paul Standards einen durchlöcherten (!!) Korpus (um Gewicht zu reduzieren und billiges Mahagoni verbauen zu können) und ein short neck tenon.
Bei Tokai, Fernandes/Burny, Edwards/ESP oder Epiphone Elitists gibt es für weniger Geld bessere Qualität als bei Gibson. PUNKT.
Bei Gibson zahlt man immer ein paar Euro für den Namen und ein paar Euro für "made in George Bush country".
Die Gibson Les Paul Standard ist eine gute Klampfe, aber für den hohen Preis bekommt man auch bei anderen Herstellern mindestens gleichwertige, wenn nicht sogar oftmals bessere Klampfen.

Zurück zur Frage "Epi Zakk oder SG Faded".
Entscheide nach Klang und Bespielbarkeit. Nimm die, die dir klanglich am besten gefällt und/oder am besten für dich zu spielen ist. Schau nicht auf den Namen (Namen sind Schall und Rauch), und minimale Verarbeitungsmängel wie kleine Lackungenauigkeiten stören weit weniger als nicht ganz optimale Bespielbarkeit oder ein Klang, der einem nicht ganz zusagt.
 
@ Topic: Du möchtest einen vollen, mittigen Klang der nicht zu knackig ist.

Knackig ist leider nicht sehr eindeutig, für manche fällt die SG schon unter knackig (da viele Höhen), für manche ist es eher der Strat Sound. Allerdings ist mittig m.m.n. genau das was eine SG auszeichnet. Eine Les Paul steht da schon eher für das volle im Klang, da ihre Bässe den Klang ein wenig abrunden.

Edit: @ burny: ich meine aus metalkaisers Beitrag (schlecht gekennzeichnete) Ironie rauslesen zu können?
 
... Die HZ sind ca. 3 Klassen unter den Gibson Pickups angesiedelt, da gibt es keine Diskussion zwecks Geschmack.

Ja, bei so einem Unsinn ist Diskussion wirklich unnötig.
Man kann über Gibson-PUs vieles sagen, aber eines sicher nicht: dass sie generell überragend gut sind.
Das weiss auch jeder.
Oder offenbar dann doch nicht jeder.

Um nicht wieder falsch interpretiert zu werden: ich habe nicht gesagt, dass Gibson-PUsschlecht sind. Sid sie nicht, ein paar sind sogar echt gut.
Ich habe nur gesagt, sie sind nicht alle so überragend, wie z.B. Häussels, Kloppmanns und andere PUs der gleichen Preisliga.
 
Wer annähernd 50er-Jahre-Qualität will, muss ein reissue aus dem Customshop (ab ca. 4000 Euro) kaufen. Und für das Geld zimmert dir fast jeder gute Gitarrenbauer eine maßgeschneiderte Traumklampfe aus edlen Hölzern!

Hierzu sollte man allerdings ergänzen das es in der Zeit sehr gute aber auch sehr schlechte Gitarren von Gibson gab. Die Fertigungstoleranzen waren zu der Zeit extrem hoch..
Dazu kam noch das einige Bauteile nicht ständig verfügbar waren und so verschiedenste Hersteller gemischt wurden. So entstand z.B. auch der Zebra PU..

Auch die Wicklungen der damaligen PU war sehr unterschiedlich. Heute werden die Anzahl der Wicklungen exakt vorgegeben und auch eingehalten. Früher wurde einfach nach "Gefühl" gewickelt. Die Folge waren sehr unertschiedlich klingende PU innerhalb einer Serie...

Also auch damals waren die Qualitätsschwankungen da und teilweise extremer ausgebildet als bei heutigen (auch günstigen) Gitarren.

Das zeigt auch das die heutigen "billigen" Gitarren von der technischen entwicklung ordentlich profitieren.
 
Noch heute haben Les Paul Standards einen durchlöcherten (!!) Korpus (um Gewicht zu reduzieren und billiges Mahagoni verbauen zu können) und ein short neck tenon.

da wir hier eh schon hemmungslos off-topic sind, wollte ich nur anmerken, dass diese modelle mit "gewichts-reduzierung" von gibson so beworben wurden und von tokai, burny und orville und wie sie nicht alle heissen, auch mit den gleichen löchern nachgebaut wurden und werden.
 
Hierzu sollte man allerdings ergänzen das es in der Zeit sehr gute aber auch sehr schlechte Gitarren von Gibson gab. Die Fertigungstoleranzen waren zu der Zeit extrem hoch..
Dazu kam noch das einige Bauteile nicht ständig verfügbar waren und so verschiedenste Hersteller gemischt wurden. So entstand z.B. auch der Zebra PU..

Auch die Wicklungen der damaligen PU war sehr unterschiedlich. Heute werden die Anzahl der Wicklungen exakt vorgegeben und auch eingehalten. Früher wurde einfach nach "Gefühl" gewickelt. Die Folge waren sehr unertschiedlich klingende PU innerhalb einer Serie...

Also auch damals waren die Qualitätsschwankungen da und teilweise extremer ausgebildet als bei heutigen (auch günstigen) Gitarren.

Das zeigt auch das die heutigen "billigen" Gitarren von der technischen entwicklung ordentlich profitieren.


genauso isses auch bei den alten 60er fender....manche klingen wirklich scheisse, andere so gut, da kommt heutzutage nix mehr ran...aber gerade bei solchen bauweisen ist es schon fast customshopmäßig, was vorrauslegt das jede gitarre unterschiedlich ist (heute sind pickups natürlich so gut wie immer gleich, da von maschinen gebaut)...was aber auch was cooles an sich hat, weil man vielleicht seinen traumsound findet und bei der nächsten klingt es anders...individuell waren die gitarren damals..



mfg
 
Kleine Anmerkung am Rande: Kann es sein es dass manchen Usern (will hier nicht näher auf Namen eingehen - aber es gitbt viele davon!) garnicht um den Thread oder auch nur etwas ähnliches davon geht, sondern manchmal einfach gerne alle aufeinander eindreschen?!

Vielleicht täte der Threadsteller tatsächlich gut daran, einfach mal antesten zu fahren?
Wie schon oft angemerkt, geht es hier um Geschmack und große Unterschiede. Nichts was man mit Worten beschreiben könnte, oder?
Les Paul <> SG
EMG <> Gibson
Epiphone <> Gibson
Geld <> Mehr Geld

usw. ...
 
Kleine Anmerkung am Rande: Kann es sein es dass manchen Usern (will hier nicht näher auf Namen eingehen - aber es gitbt viele davon!) garnicht um den Thread oder auch nur etwas ähnliches davon geht, sondern manchmal einfach gerne alle aufeinander eindreschen?!

Vielleicht täte der Threadsteller tatsächlich gut daran, einfach mal antesten zu fahren?
Wie schon oft angemerkt, geht es hier um Geschmack und große Unterschiede. Nichts was man mit Worten beschreiben könnte, oder?
Les Paul <> SG
EMG <> Gibson
Epiphone <> Gibson
Geld <> Mehr Geld

usw. ...

Genau das ist es was ich hier seit Tagen versuche zu erklären...
 
hab ich nicht bezweifelt. wollts nur nochmal betonen ;) .
 

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