Erfahrungen mit dem Radio?

  • Ersteller GloriaThomas
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Es gibt halt tausende Bands oder Sänger, die in Eigenregie irgendwas aufnehmen. Aber wen interessiert das, dass es in eine Zeitung muss? Und wer ist die junge Dame? Du bist auf einem ziemlich "aber die anderen können das doch auch" Trip meiner Meinung nach. Gibt es denn etwas anzuhören von dir, um deine Ambitionen ein wenig bewerten zu können?
Ich habe meine Lieder hier hochgeladen - eine Swingnummer bei der Genre-Musik (Jazz) und die anderen auch drunter, und dann noch mein Weihnachslied.
Aber nachdem meine Musik in sich einem komplett anderen Genre bewegt als alles, was die meisten Musiker hier machen, wird es vermutlich der Mehrheit auch nicht gefallen. Es ist außerdem ein bissl "old fashioned". Bin ja selbst auch nicht mehr die Jüngste...:D

Ich dachte dabei an eine Bezirkszeitung - die berichten eben genau über solche Dinge, lokale Kleinigkeiten eben, Personen aus dem Grätzel, und sowas.
Liest du soetwas? Wenn du da hineinschaust, siehst du, worüber in so einer Zeitung berichtet wird.
Dass das nicht in der auflagenstärksten Tageszeitung des Landes berichtet wird, ist mir auch klar.:D:rolleyes:
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Es gibt halt tausende Bands oder Sänger, die in Eigenregie irgendwas aufnehmen. Aber wen interessiert das, dass es in eine Zeitung muss? Und wer ist die junge Dame? Du bist auf einem ziemlich "aber die anderen können das doch auch" Trip meiner Meinung nach. Gibt es denn etwas anzuhören von dir, um deine Ambitionen ein wenig bewerten zu können?
Ich hab darüber gegrübelt, mir fällt leider nicht mehr ein, wie diese spezielle junge Dame heißt - die hat ein Lied geschrieben, in dem es darum geht, wieso sie immer noch so allein ist... und damit hab ich sie in einer großen Schlagersendung gesehen - und in einer ziemlich prominenten Talk Show, nein, in zweien sogar.
Und die wurde hochgejubelt.
Keine Ahnung, wie die das geschafft hat...
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Ich hab sie tatsächlich gefunden! - Das lied heißt: DIE EINZIGE, die Sängerin heißt ALINA.
https://www.universal-music.de/alina/videos/die-einzige-450755

Das ist aber eine Seite der Plattenfirma, oder??
 
Ich lese gerade das erstemal über sie, Wikidingens gibt nur ca 1986 als Geburtsjahr an, dh sie ist um 32 Jahre alt, war mit 16 bei DSDS (immerhin top30), ist mit Musik aufgewachsen, war in Bands, hat Pop studiert, etc etc.
Also im Grunde das gemacht, was hier auch immer wieder vorgeschlagen wird: Kommunikation und Netzwerk ;)
Aber über Nacht ist da nichts passiert - das waren Jahre an Arbeit.
Hat eine gute, vielseitige Stimme... und lässt sich als Adele+ auch gut vermarkten.
 
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Ich lese gerade das erstemal über sie, Wikidingens gibt nur ca 1986 als Geburtsjahr an, dh sie ist um 32 Jahre alt, war mit 16 bei DSDS (immerhin top30), ist mit Musik aufgewachsen, war in Bands, hat Pop studiert, etc etc.
Also im Grunde das gemacht, was hier auch immer wieder vorgeschlagen wird: Kommunikation und Netzwerk ;)
Aber über Nacht ist da nichts passiert - das waren Jahre an Arbeit.
Hat eine gute, vielseitige Stimme... und lässt sich als Adele+ auch gut vermarkten.
Das bestätigt aber genau wieder meine These - wenn du niemanden kennst, bzw. in der Musikbranche nicht vernetzt bist, dann geht nix...
Und das finde ich für sehr schwierig - denn es sagt jetzt nix über die Qualität der Musik aus, die jemand macht. Ich muss jetzt NICHT jahrelang durch den Musikzirkus tingeln, um ein möglicherweise supertolles Lied zusammenzubringen...
Das ist mein Ansatz.

Wobei es ja bei dieser Dame so ist, dass sie in den Sendungen, die ich gesehen hab, als quasi "aus dem Nichts kommend" dargestellt wurde...

Egal, wie man es dreht oder wendet - man kommt immer wieder zum selben Ergebnis.:rolleyes:
Kommt man dann womöglich von ganz woanders, einem völlig anderen Bereich, ist halt dieses Tingeln sehr schwierig.
Ich war tatsächlich immer der Meinung, dass das Produkt, welches man hat, überzeugen sollte - nicht, ob ich jetzt weiß Gott wen kenne...
Wieso muss ich, wenn das, was ich habe, womöglich per se gut ist, mich durch die Musikwelt kämpfen, um mich zu konnekten?
Das erinnert mich fatal an das "Hochschlafen" oder Ergattern von Filmrollen über "Besetzungscouchen".:mad: Für das wäre ich persönlich sowieso schon zu alt...:D
Was dann auch noch dazukommt - du sollst schön sein, und nicht mehr ganz jung geht natürlich gar nicht....
Schau dir einmal die Sängerinnen an, die aktuell oben sind - die schauen alle aus wie Models...

Deshalb find ich zB die Sendung "The Voice of Germany" so interessant, weil da diejenigen, die die Leutln beim ersten Auftreten beurteilen, diese nicht sehen.
Egal, wie echt dieses Szenario jetzt sein möge. Aber da kommen auch Leute zum Zug, deren Optik vielleicht nicht so gefällig oder mainstream ist...
 
In der heutigen Zeit würde ich, wollte ich mit Musik bekannt werden, zur Musik noch ein ansprechendes Video machen und das bei Youtube hochladen.
 
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Ich war tatsächlich immer der Meinung, dass das Produkt, welches man hat, überzeugen sollte

Du bist ja gar nicht weit vom Kern der Sache entfernt - nur: DU MUSST andere Leute von DEINEM Produkt überzeugen. Das nennt man im weitesten Sinn "verkaufen" bzw. "vermarkten". Und bei einem so persönlichen Produkt wie einem Song gehört eben auch die eigene Person dazu. Wenn jetzt jemand über Deine Youtube-Videos stolpert, aber sonst keinerlei Infos über Dich findet, warum sollte derjenige/diejenige z.B. etwas über Dich in der Zeitung schreiben? Du bist von Dir überzeugt, einen interessanten musikalischen Ansatz zu haben und eine interessante persönliche Story liefern zu können - dann mach's den potenziellen Multiplikatoren (lokale Zeitung, etc.) doch halt einfacher, dass sie auf Dich und Deine Story stoßen. Also: eigene Webpräsenz. Lokale Auftrittsmöglichkeiten suchen. Ach - ist doch schon so vieles genannt worden.

Nur eins sollte Dir immer bewußt sein: eine Garantie für den großen Durchbruch gibt es nicht. Schau Dir die ganzen Talente aus den Casting-Shows an. Ist da irgendwo die ganz große Karriere draus geworden? Na, eher nicht! Es ist in der heutigen Zeit einfach verd...t schwierig geworden, als Musiker bekannt zu werden. Stetig wachsendes Angebot trifft auf zurückgehende Nachfrage, die "Macher" sind auf Risiko-Vermeiden-Strategien umgeschwenkt, und die "alten" Strategien / Erfolgsrezepte funktionieren auch nicht mehr wirklich. Vor Kurzem habe ich ein Interview mit Billy Gibbons von ZZ Top gelesen, der sagte, in der Anfangsphase hätten sie in jeder Scheune gespielt. Selbst das funktioniert nicht mehr, mangels Scheunen, in denen man auftreten könnte.

Also: es ist schwierig, es ist aufwändig, und die Wahrscheinlichkeit ist - leider - sehr groß, trotz allen Aufwands hinterher mit ziemlich leeren Händen dazustehen.

Willkommen in der Realität.
 
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ich hab nur gedacht, mit einem halbwegs guten Song schafft man es auch gespielt zu werden - denn es sollte um den Song und nicht um das Drumherum gehen, ob ich jetzt irgendjemanden kenne oder er mich oder ob ich bekannt bin oder nicht. Dafür ist doch Radio da...

Nein, dafür ist Radio tatsächlich nicht da. Das ist deine Traumwelt. Du findest, dass du es verdient hast, gehört zu werden. Aber das muss man sich erst verdienen und dazu reicht nicht ausschließlich gute Musik. Es gibt viele Leute, die Top-Musik im stillen Kämmerlein machen. Aber wer raus will in die Welt, der muss sich vermarkten. Und da gehört unter Umständen auch das Image des Spontanaufsteigers dazu. Nur Kontakte geknüpft, sich Image erarbeitet und unendlich viel Energie in wahrscheinlich hunderte von Songs gesteckt, die niemals aufgeführt wurden, haben wahrscheinlich alle großen Künstler.

Das Radio muss sich lohnen. Da geht es tatsächlich einfach nur um Geld. Das kann man dem Radio auch nicht vorwerfen, denn davon müssen Leute leben. Und dafür musst du entweder super toll oder relevant sein. Relevant bist du momentan nicht, weil du dich nicht dazu machen willst (durch Auftritte, ne CD, was ganz neues, etc.), also musst du super toll sein. Das heißt aber: Handwerklich und von den Songideen her überragend und nicht nur im Durchschnitt der ambitionierteren Musiker.
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Und noch etwas fällt mir ein: Ich habe ja in der Signatur meine kleine Internetseite vermerkt. Da gibt es ganz viele Beiträge, bessere und schlechtere. Aber der meist geklickte ist durchgängig "graphische Notation". Ich habe keinen blassen Schimmer, warum, ich weiß nicht, was die Leute daran so interessant finden oder ob ich da irgendwie ne Marktlücke entdeckt habe. Meiner Meinung nach habe ich viel spannendere Inhalte an andere Stelle, aber die werden nicht geklickt.

Man kann nicht wissen, was die Leute wirklich hören wollen. Aber wenn du hundert Stücke veröffentlicht hast, wird eins davon dein "Top-Seller" sein, selbst wenn du es eher als nicht relevant empfindest. Ein richtig tolles Stück, von dem du vielleicht nicht ahnst, dass es das ist, wird sich durchsetzen. Aber dazu brauchst du ein großes Angebot, was dich - nebenbei bemerkt - auch wieder relevanter macht durch die Menge an Songs, die du vertrittst.
 
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In der heutigen Zeit würde ich, wollte ich mit Musik bekannt werden, zur Musik noch ein ansprechendes Video machen und das bei Youtube hochladen.
Was glaubst du, WO ich meine Musik veröffentliche? Auf Youtube...:D
 
Musik und/oder Videos auf eine online-Plattform zu stellen ist (natürlich) nur die halbe Miete.
Die Links müssen auch zielgerichtet kommuniziert werden - Entdeckung per Zufall ist so wahrscheinlich wie Lotto spielen.
Und das ist dann wieder der Punkt, wo zunächst das persönliche Netzwerk greift - irgendwoher müssen ja die Multiplikatoren kommen. Gut überlegte Stichworte (neudeutsch tags) sind essentiell, und etwas 'um die Ecke gedacht' helfen sie, einen grösseren (trotzdem sinnvollen) Zusammenhang herzustellen.

Apropos 'nachdenken' - das wäre imho der Punkt, der momentan am meisten weiterbringen würde.
Gerade so eine etwas speziellere Richtung (ich denke hier in erster Linie an die Mundart-Sachen) braucht eine gewisse Linie.
Letztendlich wirst du mit dem Gang an die Öffentlichkeit zum 'Produkt' - Ethik hin oder her ;)

Was dir (musikalisch) fehlt, sind Ecken und Charakter - überspitzt formuliert singst du 'zu richtig'.
Womit nicht die Intonation gemeint ist, sondern die Artikulation - es wirkt nicht wie 'aus der Seele gesungen', teilweise fast schon aufgesetzt.
Die Begleitung ist musiktheorethisch ebenfalls korrekt - leider so korrekt, dass wirklich kein Klischee ausgelassen wird.
Das ist tatsächlich nicht radiokompatibel - und imho bist du einfach abgewimmelt worden mit dieser Medien- und Vertragsgeschichte.

Eigentlich schade, weil du das Thema 'Song' schon irgendwie drauf hast, gerade vom Text her.
(nebenbei: mit meinem persönlichen Geschmack hat das nichts zu tun - ich befasse mich mit praktisch jeder Art von Musik)
Wenn das, was du bisher veröffentlicht hast zu 100% deinen Geschmack und deine Leidenschaft darstellt, habe ich nichts gesagt - und nur ein imaginäres Publikum gespielt.
Es soll keine Besserwisserei sein oder dich in eine Rolle drängen, die nicht dein Ding ist.

Imho lässt du eine Menge Möglichkeiten aus, wenn du dich ausschliesslich auf korrekte Intonation und Aussprache fokussierst. Das Leben hat auch Zwischentöne... :D
 
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Sorry, das habe ich wohl überlesen.
Kein Problem - aber so kriegst halt keine wirkliche Bekanntheit. Mein meistgehörtes Lied, welches ich im März aufgenommen hab, schrammt jetzt knapp an der 1.000-Grenze. Was ich durchaus für beachtlich finde, weil es ja de facto keine Werbung gibt - nur Flyer und kleine Handzettelchen, die ich verteile, bzw. hab ich es in diversen Foren hochgeladen....
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Musik und/oder Videos auf eine online-Plattform zu stellen ist (natürlich) nur die halbe Miete.
Die Links müssen auch zielgerichtet kommuniziert werden - Entdeckung per Zufall ist so wahrscheinlich wie Lotto spielen.
Und das ist dann wieder der Punkt, wo zunächst das persönliche Netzwerk greift - irgendwoher müssen ja die Multiplikatoren kommen. Gut überlegte Stichworte (neudeutsch tags) sind essentiell, und etwas 'um die Ecke gedacht' helfen sie, einen grösseren (trotzdem sinnvollen) Zusammenhang herzustellen.

Apropos 'nachdenken' - das wäre imho der Punkt, der momentan am meisten weiterbringen würde.
Gerade so eine etwas speziellere Richtung (ich denke hier in erster Linie an die Mundart-Sachen) braucht eine gewisse Linie.
Letztendlich wirst du mit dem Gang an die Öffentlichkeit zum 'Produkt' - Ethik hin oder her ;)

Was dir (musikalisch) fehlt, sind Ecken und Charakter - überspitzt formuliert singst du 'zu richtig'.
Womit nicht die Intonation gemeint ist, sondern die Artikulation - es wirkt nicht wie 'aus der Seele gesungen', teilweise fast schon aufgesetzt.
Die Begleitung ist musiktheorethisch ebenfalls korrekt - leider so korrekt, dass wirklich kein Klischee ausgelassen wird.
Das ist tatsächlich nicht radiokompatibel - und imho bist du einfach abgewimmelt worden mit dieser Medien- und Vertragsgeschichte.

Eigentlich schade, weil du das Thema 'Song' schon irgendwie drauf hast, gerade vom Text her.
(nebenbei: mit meinem persönlichen Geschmack hat das nichts zu tun - ich befasse mich mit praktisch jeder Art von Musik)
Wenn das, was du bisher veröffentlicht hast zu 100% deinen Geschmack und deine Leidenschaft darstellt, habe ich nichts gesagt - und nur ein imaginäres Publikum gespielt.
Es soll keine Besserwisserei sein oder dich in eine Rolle drängen, die nicht dein Ding ist.

Imho lässt du eine Menge Möglichkeiten aus, wenn du dich ausschliesslich auf korrekte Intonation und Aussprache fokussierst. Das Leben hat auch Zwischentöne... :D
Vielen Dank, das finde ich wirklich sehr interessant, was du schreibst.
Du findest tatsächlich, dass ich zu "perfekt" klinge, um das jetzt einmal etwas überspitzt zu formulieren?
Nun, ich mach da überhaupt nix bewusst - ich singe einfach so, wie ich mir das jeweilige Lied ausgedacht hab... und versuche, das irgendwie so zu singen, dass es in meinen Ohren gut klingt - wobei mich am meisten daran stört, dass mir manchmal die Luft ausgeht, das liegt aber auch daran, dass ich teilweise zuviel Text in die Zeilen packe. Ich mache sonst überhaupt nichts bewusst, fokussiere mich auf gar nichts dabei - ich singe einfach so, wie es "herauskommt". Vielleicht hab ich ja einfach so eine korrekte Sprache?:D Ich beschäftige mich aber tatsächlich theoretisch überhaupt nicht mit irgendwelchen "technischen" Überlegungen. Ich versuche aber schön langsam, zu variieren, also nicht in einer "Wurst" alles gleich zu singen, sondern doch auch stimmlich zu variieren. Wie gesagt - ich bin eine absolute Laiin, ich muss mir das alles erst aneignen.
Bei der Musik denk ich mir, könnte manchmal weniger mehr sein. Ich kann das aber schlecht in Worte fassen - ich bin ja wirklich auch auf dem Gebiet eine totale Anfängerin.
Bin ja jedesmal überrascht, worauf es da ankommt...
Aber schön langsam lerne ich auch dazu...

Und was die "Netzwerke" anbelangt - ich versuche sowieso, "Gott und die Welt" zu kontaktieren, um eben Kontakte zu knüpfen - in meinem persönlichen Umfeld gibt es halt nicht sehr viele Leutln, die da tatsächlich hilfreich sein könnten - in einer Art, die über persönliche Weiterempfehlung an wenige Leutln hinausgeht. Überall, wo ich bin, hab ich meine Zettelchen mit, inzwischen mach ich das auch auf Konzerten, wenn die Künstler heimische sind und irgendwie "greifbar". Da bin ich inzwischen ziemlich hemmungslos.:D Ich hab auch inzwischen Veranstalter angeschrieben und zB für irgendwelche Benefiz-Geschichten meine Mitwirkung angeboten...
Ich denke mir, JEDER, der im Musikbusiness ist, hat auch ein persönliches Umfeld. Und warum sollte ich nicht einmal das Glück haben, zufällig gerade der Schwester/Cousine/Tante/Nachbarin von irgend so Jemandem einen Zettel in die Hand zu drücken?
Und - es ist zwar tatsächlich in Zahlen nicht viel, aber ich sehe doch, dass die Zugriffszahlen auf YT ständig steigen. Es kommen immer wieder ein paar dazu - natürlich bewegt sich das auf ganz niedrigem Niveau, aber - mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Und was die "Erscheinung" anbelangt - da denk ich jetzt schon darüber nach, wie ich da eine Art "Image" gestalten könnte. Ist allerdings ein bissl, hm, seltsam, wenn es einen in der Öffentlichkeit so gut wie noch gar nicht gibt.
 
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Du findest tatsächlich, dass ich zu "perfekt" klinge, um das jetzt einmal etwas überspitzt zu formulieren?
Nun, ich mach da überhaupt nix bewusst - ich singe einfach so, wie ich mir das jeweilige Lied ausgedacht hab... und versuche, das irgendwie so zu singen, dass es in meinen Ohren gut klingt ...
statt 'zu perfekt' würde es 'distanziert' besser treffen, aber ich kann es gut nachvollziehen.
So wie du es beschreibst, singst du es aus der Zuschauer-Perspektive - nicht aus der Gefühlslage der handelnden/betroffenen Person.
 

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