Erfahrungen zu "älteren" Gibson Les Paul Customs (besonders 80er)

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Guten abend allerseits,
der Grund dieses Posts ist folgender: nachdem diese Gitarre bislang nie meine Liga war, habe ich mich dazu entschieden meine Sammlung weitestgehend zu minimieren und eine LPC anzuschaffen, die Gitarre von der ich seit jeher träume. Bislang konnte ich nur eine Tokai LPC Kopie von 1980 spielen und diese habe ich absolut gemocht. Jetzt soll es aber endlich mal das Orginal sein...:D
Interessieren tue ich mich vor allem für ältere Customs, also 70er, 80er und 90er.
In Foren werden die 70er gelobhudelt, gleichzeitig liest man von Sandwichbauweise....die 80er sollen große Klasse sein, andere wieder sprechen da über schlechte LPs....90er werden praktisch gar nicht angeboten (müssten demnach ja spitze sein...:gruebel:)
Da ich in dieser Hinsicht mit dem Orginal weder mit einem noch mit mehreren (weder alten noch neueren) Exemplaren Erfahrung habe würde ich Euch - wenn vorhanden - um Erfahrungen bitten.
Wie verhält es sich mit dem long neck tenon bzw. wo ist dieser anzutreffen? Haben die alten Customs immer ein Ebonygriffbrett? Die aktuellen Modelle haben ja wohl ein Material namens Richlite. Gibt es besondere Jahrgänge nach denen man schauen sollte, bzw. die man meiden sollte und wenn ja - warum? War der Hals schon immer aus Ahorn?
Gab es Perioden, in denen primär Modelle mit Ahorndecke (68er?) und/oder mit reinem Mahagoniekorpus (57er?) gebaut wurden? Ich würde einen dünnen Hals bevorzugen (laut einigen Foren trifft das auf die 80er Modelle zu?). Was hat es mit Tim Shaw PUs auf sich? Was sollte man sonst noch zu vintage Customs wissen? Gibt es stories über Mängel die regelmässig anzutreffen sind? Wie sind Eure Erfahrungen mit neueren Modellen?

Viele Fragen, vielleicht gibt es ja ein paar Antworten.....
Schonmal Danke an dieser Stelle!
 
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Guten abend allerseits,
der Grund dieses Posts ist folgender: nachdem diese Gitarre bislang nie meine Liga war, habe ich mich dazu entschieden meine Sammlung weitestgehend zu minimieren und eine LPC anzuschaffen, die Gitarre von der ich seit jeher träume. Bislang konnte ich nur eine Tokai LPC Kopie von 1980 spielen und diese habe ich absolut gemocht. Jetzt soll es aber endlich mal das Orginal sein...:D
Interessieren tue ich mich vor allem für ältere Customs, also 70er, 80er und 90er.
In Foren werden die 70er gelobhudelt, gleichzeitig liest man von Sandwichbauweise....die 80er sollen große Klasse sein, andere wieder sprechen da über schlechte LPs....90er werden praktisch gar nicht angeboten (müssten demnach ja spitze sein...:gruebel:)
Da ich in dieser Hinsicht mit dem Orginal weder mit einem noch mit mehreren (weder alten noch neueren) Exemplaren Erfahrung habe würde ich Euch - wenn vorhanden - um Erfahrungen bitten.
Wie verhält es sich mit dem long neck tenon bzw. wo ist dieser anzutreffen? Haben die alten Customs immer ein Ebonygriffbrett? Die aktuellen Modelle haben ja wohl ein Material namens Richlite. Gibt es besondere Jahrgänge nach denen man schauen sollte, bzw. die man meiden sollte und wenn ja - warum? War der Hals schon immer aus Ahorn?
Gab es Perioden, in denen primär Modelle mit Ahorndecke (68er?) und/oder mit reinem Mahagoniekorpus (57er?) gebaut wurden? Ich würde einen dünnen Hals bevorzugen (laut einigen Foren trifft das auf die 80er Modelle zu?). Was hat es mit Tim Shaw PUs auf sich? Was sollte man sonst noch zu vintage Customs wissen? Gibt es stories über Mängel die regelmässig anzutreffen sind? Wie sind Eure Erfahrungen mit neueren Modellen?

Viele Fragen, vielleicht gibt es ja ein paar Antworten.....
Schonmal Danke an dieser Stelle!

Hmm, ich hatte jobbedingt schon zig Customs aus den 70er, 80ern und aktuelle in der Hand. Ist kein leichtes Thema. Frühe 70er Customs waren einige gute dabei (noch mit Mahagonyhals) die nicht allzuschwer waren, ordentlich verarbeitet und relativ resonant waren. Später kam dann der Ahornhals und Customs der späten 70er wogen gut und gerne mal 5,5 Kg und klangen oftmals richtig tot... gute Customs dieser Periode kamen mir relativ selten unter. In den 80ern verbesserte sich nicht viel, vorallem fiel mir oftmals die schlampige Verarbeitung aus dieser Periode auf (schlechte Bundierungen, Brücken und Tailpieces ungenau gesetzt, sich lösende Bindings, ...). Ich bin ja selbst ein verfechter von alten Gitarren (und besitze selbst so einige Vintagestückchen) aber bei LP Customs sind die aktuellen Modelle wohl definitv um einiges besser als das was es in den 70's und 80's gab. Höchstens ganz frühe 70's Customs mit massivem Korpus und Mahogoniehals sind teilweise recht interessant, ansonsten ist man mit einem aktuellen Custom Shop Modell meiner Meinung nach besser beraten...
Dünne Hälse gab es auch oftmals in den 70ern, die Tim Shaw Pickups geniessen einen relativ guten Ruf und sind den alten PAF's wieder um einiges ähnlicher als die T-Tops der 70's. Und ein Ebony Fretboard hatten eigentlich alles Customs (bis auf wenige Ausnahmen), das ist ja eigentlich eines der Hauptmerkmale einer Custom.
Hoffe ich konnte helfen!
 
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@Chris Jetleg: Dies deckt sich weitgehend auch mit meiner Beobachtung. Man darf eben nicht vergessen, das die Firmen Fender und Gibson in den fruehen 80s fast insolvent waren! Und naja die late Norlins sind nun wirklich nicht so dolle. Die aus den Anfängen dieser Verbindung sind dagegen noch OK....Dies war aber nicht nur bei Fender unter CBS und Gibson unter Norlin der Fall. Ich bring da immer wieder gerne das Beispiel mit Harley Davidson. Der Ruf des anfälligen bei denen liegt auch in den 70s und 80s. Auch die wurden in der selben Zeit von AMF geschluckt. Man dachte da nur noch dran ohne Ende Masse auf die Strasse zu werfen und auf Qualitätskontrollen weitgehend zu verzichten. In dieser Zeit kam dort der Shoevelhead Motor raus, welcher nun alles andere als robust war (mir ist auf so einer Muehle auch bereits mal der Vergaser dank miesen Dichtungen abgefackelt). Das Selbe trifft hier eigentlich auch auf Gibson und Fender zu. Sprich es waren in der Zeit alles andere als Gitarren mit perfekter Qualität.
 
Da kann man nichts verallgemeinern....

Ich hatte eine 82er Custom, die nicht wirklich prickelnd klang. Ebenso eine von 2002; klanglich dasselbe Fiasko. Auf der anderen Seite war da eine 79er, welche schon besser klang, aber eben auch nicht, wie meine Tokai LS150... Egal ob Norlin oder nicht, Gibson oder Tokai, 2000er oder 70/80/90er...: Einfach anspielen und ungeachtet der Tatsache ob's eine Tokai oder Gibson ist, eine aus '75, '85, 2006 kaufen.
 
Hallo und erstmal Danke Chris...
dass es eine Gibson und keine Tokai werden soll habe ich ja explizit gesagt - daher ist eine Tokaiempfehlung eigentlich irrelevant. Ansonsten ist der Anspieltip natürlich der Dauerbrenner und auch vollkommen richtig. Bei einem Angebot in Hamburg wird es beispielsweise für einen Münchner allerdings schon ein wenig schwierig, daher die Frage....also Tendenz in Richtung aktueller Customs...?
 
Da kann man nichts verallgemeinern....

Ich hatte eine 82er Custom, die nicht wirklich prickelnd klang. Ebenso eine von 2002; klanglich dasselbe Fiasko. Auf der anderen Seite war da eine 79er, welche schon besser klang, aber eben auch nicht, wie meine Tokai LS150... Egal ob Norlin oder nicht, Gibson oder Tokai, 2000er oder 70/80/90er...: Einfach anspielen und ungeachtet der Tatsache ob's eine Tokai oder Gibson ist, eine aus '75, '85, 2006 kaufen.

Sage ich ja. Das Problem ist eben das die zum Schluss hin extreme Qualitätsschwankungen hatten, was z.B. die guenstigere Japanische Konkurenz nicht mehr in dem Ausmass hatte.
 
Teste dich durch...
Generell finde ich die Qualitätsstreuung aktueller Modelle weniger schlimm, aber eklige Teile gibt's immer mal zwischendurch. Was der CS mitunter ausspuckt ist schon gruslig, aber im Moment hält es sich sehr gut im Rahmen.
Zu Tokai habe ich dir nicht geraten; habe sie nur als Bsp. genommen, da sie exzellente LPs bauen und die Quali.-Streuung gering ist - konstant...! Wenn dir der Name am Headstock wichtig ist, dann: Go for Gibson.
 
Ich habe eine Custom von 1987, 1992 für umgerechnet heute etwa 750.- erworben (sie war damals ein wenig mitgenommen, das Binding an der Kopfplatte abgebrochen usw.), die gleichzeitig meine "Lebensgitarre" (Ihr versteht, was ich meine...) geworden ist. Verarbeitungstechnisch gibt es zu bemängeln, daß das Binding am Hals und Korpus ein wenig geschrumpft ist, so daß der Übergang nicht mehr ganz glatt ist...keine Ahnung ob das normal ist oder ein Materialfehler.
Aber vom Klang her muß ich sagen: ich hatte inzwischen mehrere Paulas in der Hand, aber meine gefällt mir am besten. Das ist natürlich höchst subjektiv. Ich mags gerne sehr sehr warm und baß/mittenlastig, und das kann sie wie keine zweite ;-)

Hier kann man einen Eindruck vom Sound bekommen, irgendjemand hatte da nicht ein ganz schlechtes Mikro an der Kamera. (allerdings muß ich sagen daß ich kurz vorher ein Setup gemacht hatte wegen Umstieg auf Tonepros-Hardware und sie da nicht ganz optimal eingestellt war, ich hatte es mit der niedrigen Saitenlage etwas übertrieben, die hohen Lagen klingen jetzt voller). Kurzes Solo so ab 1.30 ungefähr.

http://www.youtube.com/watch?v=8xqzwG9GldQ
 
Hallo und erstmal Danke Chris...
dass es eine Gibson und keine Tokai werden soll habe ich ja explizit gesagt - daher ist eine Tokaiempfehlung eigentlich irrelevant. Ansonsten ist der Anspieltip natürlich der Dauerbrenner und auch vollkommen richtig. Bei einem Angebot in Hamburg wird es beispielsweise für einen Münchner allerdings schon ein wenig schwierig, daher die Frage....also Tendenz in Richtung aktueller Customs...?

Kauf Dir eine gebrauchte Gibson Les Paul Custom, die nach 2002 gebaut wurde. Grund: seit dem Jahre 2003 werden alle LP Custom im Gibson Custom Shop gebaut. "002 auch schon, die haben aber nicht den CS Zusatz. Wenn Du sicher gehen willst, nimm eine ab 2003.
Die sind normalerweise Ecken besser als die LP C aus den 80iger und 90iger Jahren.
Du kannst eine LP C ab 2003 sicher schon ab 1.800 EUR bekommen, wenn Du etwas suchst.
 
Ich besitze eine LPC von 1991, eine 57 Reissue Black Beauty - ich habe die Gitarre damals neu für 2.800 DM gekauft (das kostet sie heute in Euro!) und sie ist immer noch meine absolute Lieblingsgitarre und "Hauptgitarre", obwohl ich in meiner Band quasi fast ständig ein Tremolo brauche.
Ich habe schon öfter gelesen, dass die Gibson Les Pauls der 90er absolute Sahnestückchen sind (Gregor Hilden zB schreibt dass man Mitt-90er Les Pauls fast unbesehen kaufen kann) - offensichtlich hat man bei Gibson nach der Misere der 70er und dem "Fast-Aus" der 80er wieder so richtig losgelegt.
Meine 91er LPC hat einen sehr schlanken Hals und die Saitenlage ist "Briefmarke", und das ohne jedes Schnarren oder Zirpen. Die Verarbeitung ist absolute Meisterklasse (was man von vielen heutigen Gibsons nicht mehr so sagen kann, da gibt es Schwankungen, Custom Shop mal ausgenommen).

Ich habe auch eine Gibson Les Paul Classic von 1994, die ist ebenfalls der absolute Hammer. Was es - soweit ich weiß - in den 80ern und 90ern NICHT gab, sind die fetten 50er Jahre Hälse, die es jetzt auf einigen Modellen wieder gibt. Also wenn man zu einer 80er oder 90er Les Paul greift, muss man sich drüber klar sein, dass man eher ein schlankes Halsprofil bekommt.

Die 70er Les Pauls sind meines Wissens nach sehr schwer - über 5kg - wobei ich selbst noch keine in der Hand hatte. Ich habe aber schon mehrmals gelesen, dass die "Qualität" auf das jeweilige Instrument ankommt. Es mag wohl Les Pauls aus den 70ern geben, die grauenhaft waren, aber auch sehr gute.
 
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Hallo Damon!
Gestern hätte ich fast eine 1994er LPC ergattert....leider war sie schon weg - dammit. Das mit den 90er LPs habe ich bei Gregor H. auch gelesen. Leider hat es nicht geklappt. Schlanker Hals und Briefmarkensaitenlage würde ich absolut begrüßen!!! Unter 5kg hätte ich auch nichts dagegen. Ich werde weiter auf der Suche sein....
An dieser Stelle schon einmal Danke an Euch Alle für das Teilen Eurer Erfahrungen...
 
Bestell dir einfach eine und bei nichtgefallen dann wieder zurück, falls du sie nicht anspielen kannst?!
 
Hallo zusammen.
Ich habe die Möglichkeit zu einem guten Preis an eine near mint LPC aus 2008 zu kommen. Also Custom Shop? 2008 gab es doch noch kein Richlite als Fretboards nicht wahr? Hat diese LP die 490/8 PUs oder die 57er verbaut? ich denke, die könnte es werden....!!!!!!! lpc.jpg
 
Schönes Teil, hat auch die breitere Bridge (Tonepros?), die ich mir schon längst auf meine 91er gemacht hätte, würde sie nicht 50 € kosten...
Ich glaube, Richlite gab es nur auf den 2010 oder 2011er LPs.
 
Die hat ein Ebenholz Griffbrett und Tone Pros Hardware. Kommt aus dem CS und PUs sind 57er...
 
Hallo und Danke Damon und Slash....
mache heute wahrscheinlich den Kauf klar....:D
Falls das ganze klappt gibt es dazu dann eine amüsante Geschichte zu berichten!
Greetz - - -
 
Soooo, hier nochmal ich - wollte ja nochmal was zur LPC erzählen.
Also: Ich besitze das gute Stück von oben nun. Habe sie zu einem echt echt guten Preis in den ebay Kleinanzeigen gesehen. Problem: Standort Italien. Lange Rede kurzer Sinn - ein Bekannter ist nicht nur Italiener sondern auch noch ziemlich genau aus dieser Ecke. Ich sprech ihn drauf an und er erzählt mir dass er in 2 Wochen runter fahren würde. Zur family! Nice! Um es kurz zu machen, er hat sie mir mitgebracht und nun habe ich endlich meine "Queen". Habe extra ein bischen gewartet um nicht ein "Alles an der Gitarre ist einfach nur super"-Review zu bringen. Möchte eigentlich auch gar kein Review bringen sondern nur kurz meinen Eindruck der Gitarre schildern. Fange ich mit dem "Negativen" an:

Für ein im Custom Shop hergestelltes Instrument finde ich die Bindings recht unsauber angebracht. Da musste ich die altbekannte Kante wegpolieren. Ist nichts Dramatisches, sollte aber bei CS eigentlich nicht sein finde ich. Nun gut, das wars auch schon. Positiv: Der Klang, der Klang, der Klang! Das Teil ist einfach sowas von resonant. Hammer.....zumindest clean habe ich noch nichts Schöneres gehört. Never.... einfach ein Traum. Hier muss ich allerdings sagen dass mir die Mittelposition tatsächlich am allerbesten gefällt - eine Topkombi, danach der Hals.... Der Steg klingt ok, aber clean am Steg mag ich nicht so sehr.
Verzerrt ist sie auch super. Im Bandgefüge würde ich allerdings weiter auf meine SGs oder meine Duesenberg setzen, die sind ein wenig akzentuierter. Solo ist sie unangefochten. Optisch ist sie ebenso ein Traum, Guitarporn eben!!!!!
Recht schwer ist die Liebe, das ist ja klar. Ist eben kein SG-Brett.... Lässt sich sehr angenehm bespielen. Das Griffbrett aus Ebony ist makellos. An einem breiten Gurt hängt sie sehr angenehm....
Alles in Allem mag ich sie sehr, live würde ich jedoch weiter auf SG setzen. Ihre Stärken liegen ganz klar im potenteren "low end" und im Cleanbetrieb.

Müsste ich mich für eine Gitarre entscheiden, die ich auf eine einsame Insel mitnähme so wäre es wohl weiterhin eine meiner SGs obwohl die LP schon eine Wucht ist.... Aber dann....auf einer einsamen Insel gibts ja keinen Strom....

Greetz
T.
 
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Gratuliere - aber jetzt her mit FOTOS.....bitte!!!!!! ;):)
 
Solo ist sie unangefochten.

LPCs neigen vor allem im Bandgefüge dazu, nicht so ganz durchsetzungsfähig zu sein, weil sie eben dunkler klingen. Noch dazu habe ich meine nach Slash/Gibbons/Page/Bonamassa-Art "gewickelt", sprich die Saiten von hinten oben über's Stoptail - das gibt noch mehr weiches Spielgefühl, nimmt aber nochmal "Knack" aus dem Sound. Meine 91'er klingt am besten mit ganz frischen Saiten, weshalb ich sie relativ häufiger besaite als zB meine Duesenberg TV Outlaw. Crispe, frische Saiten drauf und das Ding klingt und klingt und klingt....

Für Soli im Studio war und ist meine LPC immer erste Wahl, dieses Sustain ist einfach unschlagbar. Ich spiele Rhythmus- und Pickings, etc. Parts mit meiner Gretsch oder der Duesenberg ein, aber für Soli kommt immer die Paula raus.

Übrigens: die etwas hobbelige Bindingverarbeitung ist mir an meiner Blackwater LP auch aufgefallen (und zwar an den Halsbindings), wobei die ja nicht aus dem CS ist. Ist aber minimal.
 
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