Beratung Epiphone Les Paul Custom Alt oder neu?

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Jaydee79
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Moin,
Ich bräuchte mal kurz fundierte Hilfe. Ich möchte mir eine günstige Backup LP zu meiner Custom Tokai LS2 zulegen.

Ich tendiere stark zu einer LPC von Epiphone.

Meine Frage wäre, in wie weit sich das aktuelle Modell abgesehen von der Kopfplattenform und dem Ebenholzgriffbrett qualitativ von einem aus zB 2014 unterscheidet?

In den Foren ist man ja recht begeistert von der neuen Serie. Ne alte bekäme man allerdings für gut die Hälfte an Kohle.....

Wer weiß Rat?
 
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@Jaydee79, meinen Review hast Du gelesen?
https://www.musiker-board.de/thread...s-paul-custom-inspired-by-gibson-2020.711305/

Ich bin hellauf begeistert vom neuen Jahrgang. Zuvor hatte ich nur eine Epi Les Paul mit aktiven EMG´s. Aber von der Haptik her liegen die Neuen deutlich weiter vorne. Und die Epi ProBucker können echt was. Mein Hauptargument für die neue Epi war das Ebenholzgriffbrett, weil doch deutlicher in Richtung originaler Gibson Les Paul Custom gehend. Wenn Dir das nicht so wichtig ist, wäre natürlich auch eine Ältere interessant. Ich hielt in dem Fall Ausschau nach einer Pro. Mir würde die Möglichkeit des Coilsplitts gefallen. Dies bieten die neuen Custom nicht.
 
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Danke, ja hab ich gelesen. Coilsplit brauche ich ned. Für sowas hab ich Strats und Tele ;-)

Mich würde hier halt mal interessieren, in wie weit sich die LPC halt jetzt unterscheiden oder eben nicht tonal.

Die angesprochene Haptik ist schon mal gut zu wissen. Die aktuell verbaute Hardware scheint auch hochwertiger zu sein, oder?
 
Das mit der Hardware kann ich nicht sagen, aber ich denke, da wird sich nicht allzu viel getan haben. Jedenfalls rieb sich die Vergoldung der Bridge im Bereich der Handauflage schnell ab. Eigentlich wollte ich auf Faber-Hardware gehen. Aber warum, wenn die Gitarre klanglich so gut gefällt? In dem Fall kann man sich das Geld sparen. Und das spricht ja auch für die verwandte Hardware wie ich meine. Die Potis sollen im Gegensatz zu den vorherigen Modellreihen von CTS stammen und als Kondensatoren wurden Orange Drops verbaut (schraubte den E-Fachdeckel noch nicht ab, um mir das Ganze einmal anzuschauen). Das stellt zumindest in dem Bereich eine Verbesserung dar.

Wie gesagt, die ProBucker 2 & 3 klingen in meinen Ohren richtig gut. Früher, vor ihrer Zeit waren die Pickups bei Epi schnell Austauschkandidaten. Bei der Custom kommt dies für mich nicht infrage. War sogar so überzeugt, dass ich neben meiner Custom auch noch ne Standard anschaffen wollte. Zumindest die 60s wurde ebenfalls mit den PB 2 & 3 bestückt. Doch dann "kam" mir die Epi Les Paul Bonamassa dazwischen und die wird meine nächste Epi. Eine Custom mit drei Humbucker: 2x PB2 & 1x PB3. Dauert allerdings noch 3 - 4 Monate bis zu ihrer Lieferung :oops:.
 

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