ESP - LTD F-154 DX oder Epiphone Thunderbird Pro-IV

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skeletor666
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nach langen hin und her bin ich nun zu der entscheidung gekommen eine von den oben genannten bässen zu kaufen.
welcher wäre für einen anfänger geeigneter ?
musikrichtung wäre death metal, will aber auch bei einer punk rock band einsteigen
 
Eigenschaft
 
Soll das wirklich dein allererster Bass werden? Dann würde ich dir von einem Thunderbird eigentlich abraten. Versteh mich nicht falsch, ich spiele selber einen (allerdings noch den alten) und bin ganz zufrieden mit ihm, aber er ist nicht wirklich leicht zu bespielen. T-Birds sind in der Regel kopflastig, was man aber durch Versetzen des Gurtpins in den Griff bekommt. Die Pro's hab ich ebenfalls schon gespielt, die find ich vom Klang sehr schön, haben mit dem Vorgänger allerdings nicht mehr viel zu tun. Außerdem finde ich den Pro irgendwie unangenehm mit Fingern zu bespielen, die Pickups sind ein wenig unbequem zum abstützen. Die Thunderbird-Hälse sind in der Regel auch nicht die dünnsten.

Also ich würde garantiert jedem den Thunderbird empfehlen, der ihn für die Metal-Schiene verwenden will. Aber als Anfänger-Bass? Ich würde von abraten.

Zum LTD kann ich dir leider nicht viel sagen, ich hatte mal einen F-415 gespielt, der Klang sehr solide und klar. Der kostet allerdings das doppelte von deinem hier genanntem 154er.
 
Also für einen Anfänger und Jünger der harten Töne ist des ESP LTD F154 besser geeignet. Der Hals ist leicht bespielbar, der Bass hat 2 Tonabnehmer und einen 3 Band EQ, damit kriegst du deine Wunschsounds bestimmt hin, wobei die Wahl der Saiten natürlich auch sehr wichtig ist. Mit dem Bass kannst du dich weiterentwickeln und Spaß haben ohne ihn gleich nachrüsten zu wollen.
 
was bedeuted eigentlich kopflastig ?
dann wirds wohl der esp werden,was führ einen verstärker würdet ihr mir da empfehlen?sollte aber noch im preisrahmen bleiben so ca 300 €
 
hmmm würde die ehrlichgesagt von beiden abraten :)
vom epi wie schon von matt12 erwähnt wegen der bespielbarkeit und vom ltd wegen der verarbeitung....
würde dich als einsteiger an die yamaha oder ibanezbässe verweisen. die taugen definitiv und sinda uch gut zu spielen als anfänger. yamaha wär vermutlich der rbx 374er was für dich und ibanez mal srx oder sr serien anschaun. wenn du mit klar kommst ist der btb auch echt n super teil!
 
schau mal nach dem Beitrag: ASHDOWN T15-250S
 
was bedeuted eigentlich kopflastig ?

Ganz einfach: wenn du dir den Bass umhängst, kippt der (sofern du Rechtshänder bist) nach links runter, weil die Kopfplatte im Vergleich zum ganzen Bass zu schwer ist und somit der Bass schlecht ausbalanciert wird, was eben das "wegkippen" zu einer Seite zur Folge hat.
Wenn du nur im Sitzen spielst ist das kein Problem, im Stehen wird's dann aber schon sehr nervig, weil du ständig mit deiner Greifhand gegen drücken musst, was die Bespielbarkeit betrifft bist du dann auch dementsprechend eingeschränkt ;)
 
Zwei Dinge fhelen mir um auch gezielt beraten zu können (nicht dass ich den Einen oder anderen Bass gut kennen würde) mit mich meine ich auch alle:

1. Dein Budget
2. Form und Farbgebung(gefallen Dir beide Bässe oder nur der ESP oder nur der T-Bird?

Weil über ein Budget kann man auch Alternativen anbieten und über Form und Farbe findet man sicher auch die passende Optik für's Budget!

Ich persönlich finde (auch ohne den Bass kennen zu würden) den Ibanez ganz Schick:

http://www.musik-service.de/ibanez-icb-200-ex-mbk-prx395763311de.aspx

Mein eigener Bass ist so flexibel, damit spiel ich alles:

http://www.musik-service.de/ibanez-btb-775pb-cn-prx395767528de.aspx
allerdings habe ich das Vorgängermodell in Natur.....und als 5-Saiter! Aber den habe ich ca. 1/2 Jahr nach Spielbeginn gekauft, weil der Billigbass, den ich vorher hatte einfach nicht zufriedenstellend war!
 
also mein budget liegt so bei 400 € ,und farbe sollte entweder schwarz oder rot sein ,der btb gefällt mir auch ganz gut, so in der richtung sollte er sein.
Was anderes wie, fange ich dann am besten an zu lernen,gibts irgent wo paar einfache sachen zum anfangen?
 
Jetzt muss ich mal noch eine Frage stellen:
Sind die 400 EUR nur für den bass gedacht, oder hast Du Dir auch überlegt, dass aus einem E-Bass ohne Verstärker eigentlich nicht viel rauskommt?
Denn 400 EUR für Bass und Amp und Zubehör (Kabel, Ständer, Bag, Notenständer) ist recht knapp bemessen.
Oftmals wurde heir im Forum schon bemerkt, dass gerade bei Musikinstrumenten, die Billigvarianten stets teuerer werden als einmal richtig zugelangt, da man zweimal kauft. Das gilt für das Instrument als auch für das ganze Zeug drumherum.
Es gibt sicher günstige Bässe, an denen man auch länger Spaß haben kann, aber unter 400 EUR würde ich da langfristig nicht planen!
Wie oben MAtt schon sagte, sind die beiden Bässe (insbesondere der T-Bird) doch recht eigenwillige Geräte. Man müsste überlegen, ob ein Bass, der sowohl klanglich als auch Spieltechnisch neutraler sind, für einen Anfänger nicht besser geeignet sind.

Wenn schon günstog, dann doch Marke:

http://www.musik-service.de/ibanez-srx-360-bk-prx395767536de.aspx Ibanez ist durchweg gut zu empfehlen genau so wie

http://www.musik-service.de/Bassgitarre-Yamaha-RBX-374-prx395741737de.aspx Yamaha.
Das Problem ist, dass Du 5 Leute fragen kannst, was ihnen gefällt udn Du bekommst 6 Antworten.

Beste Empfehlung hier im Board ist immer....such Dir den Händler Deines Vertrauens, nimm einen erfahrenen Musiker oder Deinen Lehrer mit und spiel die Teile an. Dann findest Du heraus, ob Dir das Stringspacing, die Bünde und das Brett an sich gefällt, kannst es in nature sehen, hören und fühlen und bekommst Tips und weitere Infos. Das ist als Anfänger sicher schwieriger zu beurteilen, deswegen sollte jemand dabei sein, der sich mit der Materie auskennt.

Zum Thema "wo gibt es was zu lernen?" kann ich nur immer wieder die Seite

http://www.justchords.com

empfehlen. Das bedeutet aber auch, dass Du mit einer Fülle von Infos u.U. auch überfrachtet wirst, Dich selber motivieren musst und u.U. auch nciht weisst, ob das so sein soll oder nicht. Empfehlenswert wäre für einen absoluten Anfänger sicherlich ein Lehrer.....

ZumThema Amp:
Man muss sich überlegen, ob der Amp, den man anfänglich kauft, auch für das taugt, was man später gerne machen würde (meistens will man ja in einer Band spielen! ;) )
AMps die so zwischen 50 und 100 EUR kosten taugen meistens nicht mal um zuhause vernünftig zu üben, da sie klingen als ob einer in einen Eimer furzt! Man ist schnell genervt vom Klang usw.
Amps so ab 350 - 500 EUR haben schon den ASnspruch zu Hause gut zu klingen, fungieren als "Monitor" in der Band, und haben womöglich einen Ausgang für eine PA, damit es auch für die Zuhörer laut genug ist! Also früher oder Später wird es dann nochmal teuer für den Amp....mit Sicherheit, denn kaum eine Band lässt Dich permanent über die PA im Probenraum spielen. Ich möchte das nur erwähnen, um Dir einen Ausblick über weitere Kosten zu geben!
Ansonsten: Viel Spaß!
 
also die 400 euro sind nur für die gitarre gedacht,für den amp würd ich dann auch so was nochmal ausgeben wollen.Will anfangs nur im proberaum mit spielen,gibt es auch irgentwo gebraucht was zu kaufen ausser ebay da find ich nicht gutes
 
aja klasse,hab ich gar nicht gesehen, meinst du das der roland schon genügend power hat,sieht ein bisschen winzig aus
 
hab jetzt mal gekuckt und die drei gefunden:Warwick Rockbass Vampyre ,Ibanez SRX-300,IBANEZ EDB500 was halted ih von diesen?
 
aja klasse,hab ich gar nicht gesehen, meinst du das der roland schon genügend power hat,sieht ein bisschen winzig aus

Es gibt und gab genug Leute, für die der DB 500 völlig ausgereicht hat.
Du wirst damit keine großen Hallen direkt beschallen können, aber dafür gibt's ja PAs. Auf der Bühne wird er laut genug sein, damit die Band ihn hört und einen DI hat er auch für die PA.....
Man kann die DB-Serie nicht mit "konventionellen" Amps vergleichen. Es wurde hier im Board schon viel drüber geschrieben und es müssten auch einige Reviews geben.
Mal ein paar facts:
Digitale Endstufe(leicht)
COSM Modding amp (viele Sounds, viele ampsimulationen, Speicherbänke usw.)
FFP-System(SIgnal wird analysiert um eine möglichst optimale(maximale) auslastung bzw. Wirkjungsgrad zu erreichen. Das Ding ist für die Größe einfach mörderlaut ohne zu verzerren!


Zu den Bässen kann ich nix sagen, denke aber mal, dass das alle gestandene Bässe sind, mit denen Du nix falsch machen kannst!
:great:
 

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