Fame DD-One Pro vs. Fame DD-One Pro XT

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CrankyWanky
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Hat jemand schon das neue "Fame DD-One Professional XT" angespielt und kann mir sagen, was denn genau die Unterschiede zum Vorgänger, dem "Fame DD-One Professional" sind?

1. Alle Mesh Heads sind schwarz und haben angeblich engere Maschen für ein besseres Reboundverhalten.

2. Die Base Drum ist nun 12 Zoll groß, statt 8 Zoll.

3. Es hat ein neues Soundmodul.

4. Die Verbindungsstücke vom Drum Rack sind stabiler.

Gibt es sonst noch Unterschiede? Leider hat das Soundmodul kein Bluetooth, damit man Bluetooth Kopfhörer nutzen kann (mit einem Bluetooth Adapter im AUX, ist dies möglich). Des Weiteren ist der Speicher mit 15 MB für eigene Samples sehr sehr sehr klein. Warum verbauen die nicht 8 GB oder so, wie bei einem billig Smartphone?!

Die Sounds denke ich, sind 1 zu 1 die selben.
 
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Zuletzt bearbeitet:
Hi,

tu dir selbst einen Gefallen und spar dir das Geld für was besseres, wie roland td 17oder irgendwas gebrauchtes wie roland td 9 oder 11. bei den anderen marken wiie yamaha oder alesis kenne ich mich nicht so aus aber ein altes roland ist immernoch besser als ein fame. Roland hat einfach die besten triggereigenschaften und darauf kommt es doch an.

lg

DT
 
Ich bin Schüler und habe leider nur um die 800 Euro zu Verfügung.

Ich spiele in keiner Band. Ich möchte nur ein E-Drum für zu hause haben, um ab und zu ein wenig rumzutrommeln.
 
Ich bin Schüler und habe leider nur um die 800 Euro zu Verfügung.

Ich spiele in keiner Band. Ich möchte nur ein E-Drum für zu hause haben, um ab und zu ein wenig rumzutrommeln.

Hi,

das ist die typische Antwort von jedem Anfänger im Schüleralter oder in der Ausbildung. Fame und andere billig teile sind genau für eure Zielgruppe gebaut.
für 800€ bekommst du schon ein gebrauchtes Roland td 4 was, obwohl schon sehr alt ist , immernoch 2 klassen besser ist als ein Billigteil. wie fame.

oder kauf dir erstmal ein übungspad für 50€ damit kannst du auch schon etwas üben und warte bis du etwas mehr geld hast um dir ein roland td 9 oder 11 mit mesh fellen (mesh felle sind vom spielgefühl näher an realen trommelfellen dran als gummi) zu kaufen

ein roland set bekommst du fast fü+r gleiche geld wieder verkauft .

Lg

DT
 
Ich bin schon Mitte 30 und kann Schlagzeug spielen. Hatte vor Jahren ein Akkustisches, das ich aber wegen Umzug verkaufen musste. Hier in der Wohnung kann ich leider kein Akkustisches haben, des wegen möchte ich ein E-Drum. Kenne mich da aber überhaupt nicht aus. Habe bei einem Kumpel vor kurzem das Fame DD 6500 gespielt und sowas reicht mir. Ich brauche kein teures. Ich will nur zu hause ab und zu mal zu youtube videos ein wenig spielen.
 
Hi,

gut wenn deine wahl sowieso getroffen ist dann kauf es dir. aber bedenke ein e-drum ist nicht so leise wie man denkt. mach das bei deinen nachbar klar.

viel spaß

lg

DT
 
Ich habe Akustikschaumstoff an den Wänden, wie im Tonstudio. Mir geht es hier nicht um ein E-Drum, welches am besten ist. Ich wollte wissen welche Unterschiede es zwischen dem Fame DD-One Pro und Fame DD-One Pro XT gibt.
 
Ich wollte wissen welche Unterschiede es zwischen dem Fame DD-One Pro und Fame DD-One Pro XT gibt.
Es gibt auf jeden Fall Gemeinsamkeiten bei diesen Medeli-Dingern: sie haben alle eine mistige Latenz (besonders für Anbindung an den Rechner dann ungeeignet), schreckliche A-Drum-Emulations-Klänge, unzureichende Trigger-Settings für Fremd-Pads, und die Hardware ist teilweise minderwertig und die Becken-Pads komplett: sie fühlen sich (besonders Hihat und Ride) schrecklich an und gehen zumindest bei Hard-Hitting schnell kaputt.

Hol dir für 800 ein gebrauchtes Roland (z.B. TD9, TD11): das ist in allen Belangen zukunftsträchtig, denn du kannst damit später mal externe Klänge triggern und wenn e-Drumming nix ist, kannst du es mit kaum Verlust weiterverkaufen. Ein Medeli-Dingens will keiner haben (im Falle eines Falles), wenn man Glück hat kriegt man noch 'n Appel und 'n Ei dafür ;-).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die haben aber 1 Tom und 1 Becken weniger. Des Weiteren keinen HiHat Ständer.
 
Ich habe Akustikschaumstoff an den Wänden, wie im Tonstudio. Mir geht es hier nicht um ein E-Drum, welches am besten ist. Ich wollte wissen welche Unterschiede es zwischen dem Fame DD-One Pro und Fame DD-One Pro XT gibt.
Wenn du nicht mit rockwool etc gedämmt hast bringen dir diese 0815 Schaumstoff Zeugs lediglich 3 db Dämpfung also ein Witz... Vergiss nicht den unglaublichen Trittschall ;-) da macht es sinn einen auf Gummi aufsitzenden "riser" zu nutzen.

Viel erfolg bei dem Vorhaben und viel spaß mit dem Set.
 
Ich schaue mich noch um. Set bis maximal 800-850 Euro.
 
Als jemand, der ein DD One Pro seit 3 Jahren besitzt:

Das Teil wird hier an einigen Stellen als schlechter dargestellt, als es eigentlich ist.
Ich selbst sage, dass man hier die Kirche im Dorf lassen muss... es kommt letztendlich darauf an, was du letztendlich damit machen willst.

Würdest du sagen, du willst damit auf die Bühne, dann würde ich abraten.
Nur zum üben ist das Teil gut genug. Ich selbst kann nicht behaupten, dass ich jetzt unzufrieden bin. Mit meinen ca. 20 Jahren Erfahrung am Schlagzeug vermisse da auch nichts. Aber: Ich nutze es wirklich nur zum Üben, da ich nach wie vor in erster Linie mit Akustischen Schlagzeugen vorlieb nehme.
Die Triggereigenschaften sind ausreichend gut und wirkliche Übersprecher gibts bei dem Set nicht. Eine vernünftige Spielweise vorausgesetzt - machst du einen auf Heavy-Hitter zerstörst du das Set mit Sicherheit - dann würdest du aber auch richtige Becken schnell zum Bersten bringen. Die internen Sounds gefallen mir persönlich besser als bei der teuren Konkurrenz. Gerade z.B. Yamahasounds mag ich nicht sonderlich.

Das hier vorgeschlagene TD4 eignet sich schon eher, wenn du über den Tellerrand hinausschauen willst. Gerade wenn du Softwaredrumming ausüben willst, wirst du um Roland wohl nicht drumherum kommen. Ich selbst hab da die Erfahrung nicht, verlasse mich da aber auf die hiesige Schwarmintelligenz.
Gerade was Verarbeitung der Hardware angeht, dürfte Roland eh die Nase vorne haben. Das Fame ist halt letztlich immer noch ne günstige Hausmarke. Willst du also auf die Bühne, nimmst du besser kein Fame-Set, da die Teile den ständigen Auf- und Abbau nicht mitmachen dürften.

Zum Unterschied zwischen den DDOnes: Das neue Modul sieht übersichtlicher aus. Von der Bedienung her ist das alte echt ne Katastrophe. Die größere Bassdrum als Vorteil anzusehen - kann man - muss aber nicht. Die Pads dürften die gleichen sein. Schwarze Felle... hmm. Ob die besser oder leiser sind als die weißen sei mal dahin gestellt.
Und was die "Echte" HI-Hat angeht: Cooles Gimmick, mehr aber auch nicht. Es ist keine Virtuelle Hi-Hat sondern einfach ein Controller, der über eine normale Hi-Hat Maschine angespielt wird. Mit 3 Positionen. Ich hatte zwar anfangs das Gefühl, dass da mehr als nur die 3 Positionen da sind, das hängt aber damit zusammen, dass bei der Hi-Hat auch Rand und Fläche des Beckens mit anderen Samples belegt sind. Grundsatz aber: Closed, Half open, Open.

Du musst selbst wissen, was du letztlich willst. Übst du nur und hast keine anderen Ansprüche, ist das Fame schon ok. Bist du dir aber nicht sicher, wo die Reise hin geht, dann überleg dir lieber, ob etwas höherwertiges nicht besser ist.

PS. Die Meshheads sind lauter als du glaubst.
 
Ich habe mir letztens ein gutes Roland TD11KVSE (mit allem Zubehör sowie 2. Crash-Becken, HiHat auf Ständer, BD-Fußmaschine und Hocker) kaum gebraucht für 780 € gekauft.

Die Abholung war zwar ein paar Kilometer entfernt, daraus mache ich dann immer einen Ausflugstag mit meiner Frau.

Ich würde von den Eigenmarken der Musikversender (Fame, Millenium etc.) abraten und immer zu Roland, Yamaha, ATV oder 2box raten und natürlich immer vorher anspielen.
 
Hi,
Das Teil wird hier an einigen Stellen als schlechter dargestellt, als es eigentlich ist.
Ich selbst sage, dass man hier die Kirche im Dorf lassen muss... es kommt letztendlich darauf an, was du letztendlich damit machen willst.

da hast du natürlich schon recht. sicher kannst du damit schönen straighten pop und rock spielen, wenn du aber ballern willst oder verspielte sachen, wie ghost notes etc.ist es einfach nicht wirklich zu gebrauchen.

das td 4 eignet sich nicht nur für drumsound per midi abzurufen, es ist einfach ein solides teil mit dem du ballern oder groovige ghostnote spielen kannst, sondern es gibt dir das raus was du reingibst .

du bekommst es für den gleichen preis wenn du glück hast sogar mit richtiger e-hat. also so Vh-10 -11 also mit richtigem hihatfeeling .

klar man muss sich wetwas mehr mühe machen, aber das ist doch die mühe wert.

Übst du nur und hast keine anderen Ansprüche, ist das Fame schon ok. Bist du dir aber nicht sicher, wo die Reise hin geht, dann überleg dir lieber, ob etwas höherwertiges nicht besser ist.

aber auch beim üben möchte ich doch hören was ich spiele. wenn ich z.B. einen doppelstroke übe und bei tempo 100x wird es unsauber weil das ganze systhem einfach zu langsam ist.

ich leide auch darunter ich würde meine set gerne erweitern mehr becken etc. deshalb bin ich auf hybrid umgestiegen weil mir fame nicht gut genug ist und mir roland einfach zu teuer ist.



Lg
DT
 
Ich teste jetzt Ghost Notes auf dem DD 6500, dem Vorgänger vom DD-One Pro.
 
Ghost Notes funktionieren perfekt auf der Snare vom DD 6500.
 
Das mit den Ghost Notes kann ich bestätigen.

Elektroschlagzeuge von Hausmarken haben nicht mehr gar all zu viel gemein mit den Möhren, die es vor 10 Jahren gab. Da gab es mehr standard Midi Librarys als alles andere. Ob das bei Roland jetzt wesentlich geiler ist, das sei einmal dahingestellt.
Von daher ist es letztlich auch eine Glaubensfrage. Vom Sound kann ich bestätigen, dass das DD One Pro gar nicht verkehrt ist. Ich hab wesentlich schlimmeres gehört. Man muss sich halt mit dem Modul auseinander setzen und etwas frickeln, um den passenden Sound zu finden bzw diesen den Wünschen entsprechend anzupassen.

Aber man darf nicht vergessen: Die Dinger sollten von Bühnen fern bleiben. Nur zum Daddeln und ggf. Üben.
 
Das Fame DD-One XT ist bestellt. Freue mich darauf.
 
DD 6500, dem Vorgänger vom DD-One Pro
Genau das DD-6500 will sich "mein" Drummer heute gebraucht kaufen. Ist hier um die Ecke grad recht günstig zu haben. Bin gespannt.
Nach allem, was wir uns dazu gestern angelesen und angeschaut haben, dürfte es seinen und den Ansprüchen der Band genügen.
Wir wollen tatsächlich deutlich in Richtung elektronische Drum Sounds gehen. Die Ausstattung dürfte reichen. Und wenn das Modul nix taugen sollte, kann mans immer noch an ein ein Notebook anschließen und mit Software wesentlich mehr machen.
Oder übersehen wir das bei was?
 
Hi,
wenn ihr das set mit e drum sounds benutz und das ganze nur mit straighten Beats gespielt wird klappt das, keine Frage. sobald es etwas spielerischer wird. so einfach kannst du das Modul nicht ersetzen.
die Software die du bekommst sind reine soundsampler die du per midi ansprechen kannst . die Schwachstellen wie das Triggerverhalen und die hohe Latenzen bekommst du damit nicht in den Griff.

wie gesagt das Ding hat seine Grenzen, was natürlich dem Preis entspricht. Wenn du die Grenzen kennst und diese nicht überschreitest, funktioniert das. Ihr müßt euch auch überlegen, wie es bei euch mit gigs aussieht, denn so wirklich roadtauglich sind die auch nicht. bei dem Preis kann man das auch nicht erwarten, die sidn als Übungssets für Anfänger gedacht mit einem geringen budget.

wer billig kauft, kauft 2 mal.

Lg
DT
 

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