
Deltafox
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hey.. vorneweg: Ich hab mir den Workshop dazu durchgelesen und leider bringt der mir in der konkreten Situation nichts, drum denk ich es ist okay, wenn ich einen separaten Thread dazu eröffne
ich brauch nämlich mal eure Hilfe
Wir sind eine 3er-Besetzung, in der jeder von uns singt und viel mehrstimmig funktioniert bzw. funktionieren soll
Das führt dann aber zu einigen Problemen, was Mikropositionierung und Monitoring angeht
Unsere Proberaumaufstellung sieht so aus:

(klick = groß)
Ich hab's mal schön bunt gemacht, um das gut erklären zu können
die Wände "oben" und "rechts" sind mit Noppenschaumstoff gedämpft, außerdem ist die Decke über dem Drummer auch damit bestückt, um die Becken akustisch unter Kontrolle zu halten
Legende:
rot = nicht nutzbare Fläche (Mischpult, Equipment von anderer Band, die den Proberaum mitnutzen, bzw. denen sowohl Raum als auch PA gehört)
braun = Holzplatte, die auf Autoreifen gelagert ist, um Basswellen von Bassdrum und Bass durch die Wände zu dämpfen (damit Beschränkung auf den Bereich)
grün = alles PA-technische, wie ja auch zu lesen ist
grau = von unserer Hardware [Amps, Drums] eingenommener Platz
diese seltsamen Ufo-Geräte sind natürlich die Mikros und die kantige Seite ist die, auf der der jeweilige Sänger sich befindet
Das Problem ist, die PA koppelt deutlich zu häufig, bzw. als Resultat daraus ist der Gesang während den Songs zu leise, was zur Folge hat, dass wir uns nicht mehr richtig selbst hören und damit mitunter recht schief singen (bitte nicht drauf rumreiten, dass der Sänger das ohne sich zu hören können muss, das ist in unserem Fall eben nicht so und hilft mir auch nicht weiter)
Ich weiß, dass die Boxen natürlich blöd stehen für die Mikros, aber ich seh auch nicht viel andere Möglichkeit in der Aufstellung außer wir würden uns vom Drummer wegdrehen und die Wand anschauen, aber das wär wohl nicht grade ne tolle Probenatmosphäre
die Monitore (zumindest der auf dem Bass Amp) sind in der Position nötig, dass der Drummer sich selbst hört, was aber nicht gerade positiv bezüglich Feedback wirkt
was ich schon probiert habe: Mikros hin und her drehen, etwas weiter nach vorne, weiter nach hinten, hoch tief neigen, aber irgendwo ist man eben doch auch eingeschränkt, da ja die Person auch noch reinsingen muss
seltsam ist auch, dass wir kein konstantes Feedback haben, sondern das nur manchmal plötzlich stark zu koppeln beginnt und danach (Regler runterziehn und wieder hochschieben) wieder funktioniert.. denke das hängt auch stark davon ab, wie unser Drummer sich gerade bewegt
der singt nämlich durch ein Headset, das aber blöderweise Kugel ist - vorher (mit Standmikro) war er zu sehr eingeschränkt und oft noch schlechter zu hören und es hat trotzdem ständig gekoppelt
Ich hab auch schon am Mischpult mit dem Summen-EQ rumgespielt, aber ich musste doch stark (um die 2kHz warns glaub ich) eingreifen, um ein Resultat zu bekommen, aber ich will da nicht zu heftig rausziehen, besonders mit dem wohl eher breitflankigen Summen-EQ (7 Band)
-- oder sollte ich?
was ich in der nächsten Probe nochmal genauer probieren werde: parametrische Mitten pro Mikro auf Feedbackfrequenz je Mikro einstellen und soweit wie nötig rausziehen - als ich das aber bisher schonmal ganz kurz an einem Mikro ausprobiert hatte, ergab sich einfach eine andere Feedbackfrequenz, da bringt mir ein Regler dann leider nicht so viel
Komm ich nicht um einen separaten EQ/Feedback-Killer rum?
Was lässt sich aufstellungstechnisch machen?
ich brauch nämlich mal eure Hilfe
Wir sind eine 3er-Besetzung, in der jeder von uns singt und viel mehrstimmig funktioniert bzw. funktionieren soll
Das führt dann aber zu einigen Problemen, was Mikropositionierung und Monitoring angeht
Unsere Proberaumaufstellung sieht so aus:

(klick = groß)
Ich hab's mal schön bunt gemacht, um das gut erklären zu können
die Wände "oben" und "rechts" sind mit Noppenschaumstoff gedämpft, außerdem ist die Decke über dem Drummer auch damit bestückt, um die Becken akustisch unter Kontrolle zu halten
Legende:
rot = nicht nutzbare Fläche (Mischpult, Equipment von anderer Band, die den Proberaum mitnutzen, bzw. denen sowohl Raum als auch PA gehört)
braun = Holzplatte, die auf Autoreifen gelagert ist, um Basswellen von Bassdrum und Bass durch die Wände zu dämpfen (damit Beschränkung auf den Bereich)
grün = alles PA-technische, wie ja auch zu lesen ist
grau = von unserer Hardware [Amps, Drums] eingenommener Platz
diese seltsamen Ufo-Geräte sind natürlich die Mikros und die kantige Seite ist die, auf der der jeweilige Sänger sich befindet
Das Problem ist, die PA koppelt deutlich zu häufig, bzw. als Resultat daraus ist der Gesang während den Songs zu leise, was zur Folge hat, dass wir uns nicht mehr richtig selbst hören und damit mitunter recht schief singen (bitte nicht drauf rumreiten, dass der Sänger das ohne sich zu hören können muss, das ist in unserem Fall eben nicht so und hilft mir auch nicht weiter)
Ich weiß, dass die Boxen natürlich blöd stehen für die Mikros, aber ich seh auch nicht viel andere Möglichkeit in der Aufstellung außer wir würden uns vom Drummer wegdrehen und die Wand anschauen, aber das wär wohl nicht grade ne tolle Probenatmosphäre
die Monitore (zumindest der auf dem Bass Amp) sind in der Position nötig, dass der Drummer sich selbst hört, was aber nicht gerade positiv bezüglich Feedback wirkt
was ich schon probiert habe: Mikros hin und her drehen, etwas weiter nach vorne, weiter nach hinten, hoch tief neigen, aber irgendwo ist man eben doch auch eingeschränkt, da ja die Person auch noch reinsingen muss
seltsam ist auch, dass wir kein konstantes Feedback haben, sondern das nur manchmal plötzlich stark zu koppeln beginnt und danach (Regler runterziehn und wieder hochschieben) wieder funktioniert.. denke das hängt auch stark davon ab, wie unser Drummer sich gerade bewegt
der singt nämlich durch ein Headset, das aber blöderweise Kugel ist - vorher (mit Standmikro) war er zu sehr eingeschränkt und oft noch schlechter zu hören und es hat trotzdem ständig gekoppelt
Ich hab auch schon am Mischpult mit dem Summen-EQ rumgespielt, aber ich musste doch stark (um die 2kHz warns glaub ich) eingreifen, um ein Resultat zu bekommen, aber ich will da nicht zu heftig rausziehen, besonders mit dem wohl eher breitflankigen Summen-EQ (7 Band)
-- oder sollte ich?
was ich in der nächsten Probe nochmal genauer probieren werde: parametrische Mitten pro Mikro auf Feedbackfrequenz je Mikro einstellen und soweit wie nötig rausziehen - als ich das aber bisher schonmal ganz kurz an einem Mikro ausprobiert hatte, ergab sich einfach eine andere Feedbackfrequenz, da bringt mir ein Regler dann leider nicht so viel
Komm ich nicht um einen separaten EQ/Feedback-Killer rum?
Was lässt sich aufstellungstechnisch machen?
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