
pehajope
Registrierter Benutzer
Ich weiß, es gibt schon viele "vs" bla, bla´s.
Aber zu diesen Beiden im Vergleich habe ich nichts gefunden.
Ich muss dazu schreiben, dass ich mit dem (meinem Tweed) Blues Junior nicht ganz so warm werde, wie ich am Anfang dachte. Er ist ein wunderbarer Amp und lässt sich clean (man muss schon etwas mehr aufdrehen) auch zu Hause gut spielen (ja mit abstrichen wg. der Lautstärke). Da ich aber auch mal verzerrt im häuslichen Bereich spielen möchte ist mir dies bei meiner wenigen Erfahrung nicht möglich.
Durch viel Lesen und Ersuchen nach Gründen viel immer wieder der "Roland Blues Cube Hot" auf, der ja kein Röhrenvestärker ist und dennoch diesen sehr gut emulieren soll. Vor allem ist er bis 0,5W(?) regelbar und dennoch soll er nach Aussage auch von Spielern gut im unteren Lautstärkebereich können.
Unter diesen "Kleinen regelbaren" die ich zu Hause hatte waren bislang vor allem Der kleine Laney und ein Vox. Wobei ich den Laney favorisierte (war ein Top nur mit der falschen Box(Speaker?), auch ein Laney Cube12 und ein Engl Rockmaster (der mir aber im Cleanbereich überhaupt nicht gefiel). achja ein Marshall DSL5 Top war auch unter den Kandidaten, nur eben auch mit der falschen Box (Speaker).
Da es hier ja mehrere Roland Blues Cube Spieler gibt oder die jenigen die sich ein Urteil erlauben können. Macht es Sinn, diesen Amp aufgrund meiner Teilerfahrung gegen den Fender BJ auszutauschen?
Mir ist bewusst, jeder hört anders, aber Erfahrungswerte von Gitarristen die sich mit der Materie auskennen
sind oft auch hilfreich bei der Suche
eines alten
Habe diesbezüglich auch schon im FGN Fred angefragt, möchte aber "Diesen" nicht mit Ampfragen zumüllen.
..... und bitte keine reinen Modeller anbieten, ich weiß es gibt auch ein paar gute unter "Diesen". Mich verleitet es aber mehr zum mit den Knöpfchen zu spielen, als zu musizieren.
Aber zu diesen Beiden im Vergleich habe ich nichts gefunden.
Ich muss dazu schreiben, dass ich mit dem (meinem Tweed) Blues Junior nicht ganz so warm werde, wie ich am Anfang dachte. Er ist ein wunderbarer Amp und lässt sich clean (man muss schon etwas mehr aufdrehen) auch zu Hause gut spielen (ja mit abstrichen wg. der Lautstärke). Da ich aber auch mal verzerrt im häuslichen Bereich spielen möchte ist mir dies bei meiner wenigen Erfahrung nicht möglich.
Durch viel Lesen und Ersuchen nach Gründen viel immer wieder der "Roland Blues Cube Hot" auf, der ja kein Röhrenvestärker ist und dennoch diesen sehr gut emulieren soll. Vor allem ist er bis 0,5W(?) regelbar und dennoch soll er nach Aussage auch von Spielern gut im unteren Lautstärkebereich können.
Unter diesen "Kleinen regelbaren" die ich zu Hause hatte waren bislang vor allem Der kleine Laney und ein Vox. Wobei ich den Laney favorisierte (war ein Top nur mit der falschen Box(Speaker?), auch ein Laney Cube12 und ein Engl Rockmaster (der mir aber im Cleanbereich überhaupt nicht gefiel). achja ein Marshall DSL5 Top war auch unter den Kandidaten, nur eben auch mit der falschen Box (Speaker).
Da es hier ja mehrere Roland Blues Cube Spieler gibt oder die jenigen die sich ein Urteil erlauben können. Macht es Sinn, diesen Amp aufgrund meiner Teilerfahrung gegen den Fender BJ auszutauschen?
Mir ist bewusst, jeder hört anders, aber Erfahrungswerte von Gitarristen die sich mit der Materie auskennen


Habe diesbezüglich auch schon im FGN Fred angefragt, möchte aber "Diesen" nicht mit Ampfragen zumüllen.
..... und bitte keine reinen Modeller anbieten, ich weiß es gibt auch ein paar gute unter "Diesen". Mich verleitet es aber mehr zum mit den Knöpfchen zu spielen, als zu musizieren.

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