Fender Mark-Hoppus-Bass: Ton-Regler mit 2 Kondensatoren

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Seit Jahren gefällt mir der Fender Mark Hoppus Bass wegen seiner außergewöhnlichen Optik und ich las mir immer all seine Bewertungen durch.
Die wenigsten schienen begeistert davon zu sein, da ja der Ton-Poti fehlt …

Da ich mich aber schon einmal nicht wegen der miesen Bewertungen (größtenteils aufgrund des fehlenden Tone-Potis) davon abhalten ließ, den Squier Chris Aiken Bass zu kaufen (siehe meinen Beitrag von 2013!), habe ich es wieder gewagt und mir (im Flohmarkt eines anderen Bass-Forums) einen gebrauchten Fender Mark Hoppus Bass in surfgrün günstig gekauft.

Zu Hause ausgepackt, dachte ich mir, der sieht zwar nicht so wild gealtert wie ein Road Worn aus, aber man sieht ihm an, dass er von der ersten Serie (aus dem Jahre 2002) zu sein scheint.

ABER egal, angesteckt merkte man sofort, der Bass hat Potenzial! Und mir gefällt das gebrauchte Erscheinungsbild total gut, das steht ihm! ;-)

Ein leises Singen, wenn man die Saiten nicht mit den Händen berührt, sagte mir sofort, dass die Erdung nachkontrolliert gehört.

Nachdem ich ihm erstmal eine komplette Reinigung zukommen ließ, danach das Griffbrett gut eingeölt habe und ihm auch einen neuen Saitensatz spendierte, spielte ich ihn die ersten Tage so wie er war.

ABER schon bald wuchs der Wunsch in mir, da muss ein Tone-Poti rein, damit man flexibler im Klangbild ist.

Heute dachte ich mir, jetzt muss es sein.

Ich hatte noch ein paar Potis zu Hause, jedoch keinen passenden Kondensator … nur 2 der roten 0,022 Mikrofarad-Kondensatoren, die bei den Fender-Potis immer gratis dabei sind.
Da fiel mir ein, mal gelesen zu haben, dass man diese beiden Kondensatoren auch parallel verlöten könnte, was dann dem 0,047 Mikrofarad Kondensator am nächsten käme.

Gesagt getan … Loch ins Pickguard gebohrt (Anmerkung: ich mag keinen Push-/Pull-Poti, sondern immer sofort an beiden Reglern drehen können), die Ausfräsung im Korpus vergrößert und mit dem Löten begonnen.

Zusätzlich habe ich noch ein neues, längeres Erdungskabel zur Brücke eingezogen und sämtliche Lötstellen kontrolliert; danach den Bass wieder gesäubert und gereinigt, angesteckt und total neugierig aufs Ergebnis mit leuchtenden Augen gewartet…

Wahnsinn!!! Der Bass hat so was von WUMMS - bei geschlossenem Poti - in den tiefen Lagen (ähnlich meinem Tele-Bass von Squier mit dem Humbucker-PU) und in die andere Richtung ordentliche Höhen … PLUS Sustain ohne Abwinken! DAS Ding hat nun einen weitaus besseren Klang als erhofft!

Ich bin froh, dass ich mir diesen Mark-Hoppus-Bass gekauft habe und wieder mal den Umbau nicht gescheut habe.
Umbau-Material Kosten: keine 10 Euro !!!!
 
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Lieber Martin, ja - es gibt das Bild, das hier oberhalb angesehen werden kann. Es sieht unspektakulär aus, da ich die Symmetrie bewahrte und dementsprechend den Ton-Poti platziert habe. (Sonst gibt es nur ein mieses Handy-Foto, wo man den offenen Bass sieht...)
LG!
 
Heute habe ich aufgrund der positiven Erfahrung mit den beiden Kondensatoren den gleichen Eingriff bei 2 weiteren P-Bässen vorgenommen:
a.) der Chris Aiken von Squier

Beim Chris Aiken hatte ich schon mal die originalen Quarter-Pounds von Seymour Duncan nachgerüstet. Somit nahm ich wieder die gleichen beiden roten Beilage-Kondensatoren (von den gelieferten Fender Potis) ... und das Resultat ist ähnlich umwerfend wie beim Mark Hoppus Bass. Klar, es sind ja die gleichen Elektronik-Teile, jedoch unterschiedliche Hölzer. DENNOCH hervorragender Klang!

b.) Fender Standard P-Bass MM
Dem Standard-P-Bass MM von Fender spendierte ich vor Jahren die originalen "Fender Custom Shop 62 P-Bass Pickup". Da ich keine roten Kondensatoren mehr hatte, verwendete ich 220-er eines anderen Herstellers.
Hier ist das Resultat anders... der Tief-Bass-Bereich ist nicht so drückend und auch die Klangnuancen sind unterschiedlich zu den beiden mit den SD-PUs.
Ich denke nicht, dass es nur am unterschiedlichen Kondensator liegt, sondern auch die PUs das mitbeeinflussen.
ABER auch hier ist eine klangliche Verbesserung spürbar!
 
Hallo,
... Da ich keine roten Kondensatoren mehr hatte, verwendete ich 220-er eines anderen Herstellers.
...
wirklich 220 (nF) - Kondensatoren? Oder ein Schreibfehler? - Oben schreibst Du beim ersten Bass, dass Du 0,022µF-Kondensatoren verwendet hast.
22/44nF und 220/440nF sind schon ein erheblicher Unterschied ...

Gruß
Ulrich
 

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Hi, ich habe es nur geschrieben, weil Du oben von "220er"-Kondensatoren gesprochen hast.
Und 220er hielt ich für 220nF, was 0,22 Mikrofarad wären und nicht 0,022, also ein um Faktor 10 größerer.

Gruß U.
 
So,

jetzt habe ich im Standard-Precision Bass (MIM) auch die Quarter-Pounder eingebaut, aber nicht mit den roten Fender-Kondensatoren sondern mit 2 gelben eines anderen Herstellers...
der Klang ist gut, ABER er hat nach wie vor nicht diesen außergewöhnlichen WUMMS, den der Mark-Hoppus und der Chris-Aiken nun haben.
Somit gehe ich davon aus, dass diese Kondesator-Zugaben beim original-Fender-Poti irgendetwas anderes haben, was sich derartig positiv auswirkt.

Ich muss mir nun also noch 2 weitere Fender-Potis bestellen um an die Kondensatoren zu kommen :)
Fortsetzung folgt ...
 
So, liebe Freunde des Basses! Ich mache nun meine Drohung „Fortsetzung folgt“ wahr! ;-)

Heute war ich in Wien in der KLANGFARBE - UND ich bin froh darüber, dass ich selber vor Ort war. Denn eigentlich wollte ich mir diesmal die Fender-Potis mit Split-Schaft bestellen.
Bei genauerer Betrachtung sah ich jedoch sofort, dass jene Kondensatoren bei den Potis mit Solid-Schaft um ca. ¼ oder sogar 1/3 größer sind als bei denen mit Split-Schaft.

Also entschied ich mich wieder für die Potis mit Solid-Schaft.
Zu Hause angekommen, hab ich mich sofort ans Einlöten der neuen Kondensatoren gemacht. UND ENDLICH – der Standard Fender Preci MIM klingt nun genauso wie der Mark-Hoppus bzw. der Chris Aiken!

FAZIT:
Es muss also an diesen Kondensatoren in Kombination mit den Quarter-Poundern von Seymour Duncan liegen um einen derart fett klingenden Sound zu bekommen!

(Natürlich hätte ich auch sämtliche Knöpfe an meinen MARK-Bass-Würfel zur Korrektur drehen können, aber nein … ich wollte, dass er von den Komponenten her allein schon richtig fett klingt. UND GENAU DAS MACHT ER JETZT ENDLICH nach Jahren!!!!
 

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Passt irgendwie ganz gut zu dem hervorragenden Beitrag von DerZauberer.

Wenn du sicherstellst, das die Kondensatoren die gleichen Kapazitäten haben, dann wird der Einfluss auf den Sound auch der gleiche sein. Ob das dann im "Gesamtsystem" des Basses das gleiche Ergebnis ist, kann keiner garantieren.
Ob du dabei 2 Kondensatoren parallel schaltest, um auf die Gesamtkapazität zu kommen oder nur einen verwendest, ist dabei unerheblich. Ob das Gehäuse irgendwie größer ist... erst recht. Ernsthaft. Es mag minimale Unterschiede zwischen den Bauarten (Elektrolyt, Folie, Keramik...) der Kondensatoren geben - aber die dürften in der Anwendung als Tonblende in etwa soviel Einfluss haben wie die Raumtemperatur oder die minimalen "Fehler", die uns beim Saiten-aufziehen passieren...
Ich könnte jetzt natürlich ausschweifen und fragen ob du denn auf allen Vergleichsbässen die gleichen Saiten und in etwa das gleiche Setup fährst... ich bin halt auf der wissenschaftlichen Schiene unterwegs. Variablen eliminieren und so.

Wenn du also sagst: "Hey Preci User! Mit nem QuarterPounder probiert mal XX uF als Kondensator, dann wummst's richtig.", ist das für mich eine völlige valide Aussage. Wenn du aber sagst "nehmt die kleinen Roten, auf gar keinen Fall gelbe!".... Insgesamt für mich ziemlicher Voodoo. Aber: Voodoo macht halt Spass ;)
 
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Hallo sKu,

danke für die Worte.
ABER das ist kein Voodoo ... ich habe die parallel verlöteten kl. gelben Dinger wieder rausgelötet und die großen roten stattdessen reingelötet! Die Wärme, die dazukam, ist genau das, was ich suchte (beinahe wie eine sanfte Loudness-Taste!).
Ich besitze sehr feine Ohren; habe in den letzten Jahren bei meinem roten P-Bass wirklich zig verschiedene Kondensatoren (Orange Drop sowie Keramik-Kondensatoren der verschiedensten Werte gemäß sämtlicher Fender-Stücklisten von Vintage bis Neuzeit), PU´s und Saiten probiert.
Zufriedenstellend war es nie wirklich (auch nicht die Quarter-Pounder!). Daher war ich schon am überlegen, den Bass zu verkaufen!

UND dann versuche ich zufällig aus Not diese Kombination von Teilen im Mark Hoppus ... und tatsächlich, das ist es!
Im 2. Versuch mit dem Chris Aiken war ich überrascht, dass es auch genauso mit dem Linde-Body geklappt hat.
Beim 3. Versuch war ich beinahe sicher, dass es wieder ein Erfolg werden könnte - aber nervös, wegen der vielen nicht zufriedenstellenden Versuche (wie oben ausgeführt). ABER auch da hat es Wunder gewirkt!
Dieser Bass ist nun einer meiner Lieblingsstücke!

Jetzt wäre aus meiner Sicht noch ein Projekt mit einem Agathis-Body die logische Konsequenz, um zu sehen, wie es da wirkt.
(Ich hätte sogar einen Mike-Dirnt von Squier - mit der kl. Kopfplatte - für einen weiteren Versuch... :))

Ach ja, als Saiten verwendete ich die Fender 7250ML und D´addario EXL165.
 
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Ich werde das testen, hab alle nötigen Materialien sowieso gerade da :)
 
Bin schon auf Deine Antwort gespannt!
 
Jo am Wochenende isses soweit. Wenn alles gut geht mache ich ganz einfache vorher nachher Soundfiles.
 
Also ich kann das nicht bestätigen. Die zwei kleinen orangenen 22nf in Reihe haben quasi gleich geklungen wie der eine grüne 47nf.
Aber mal ein anderer Ansatz dazu. Ich hatte zwischenzeitlich mit einem elektrischen Problem zu kämpfen (verlötet...) was dafür gesorgt hat, das mein P-Bass irgendwie dünner als sonst klang. Sonst keine Unterschiede außer seltsame Regelwege bei den Potis. Als ich das Problem behoben hatte klang er wieder schön voll und fett wie er soll. War das vielleicht bei dir der Zustand vor dem Umbau und du hast es damit sozusagen unbemerkt repairiert?

Ich hab den Quarter Pounder ausgebaut, war mir zu boomy untenrum. Es ist jetzt ein Fender CS62er Pickup drin, den ich erst mit den zwei 22nf Orangedrops probiert hatte (waren nach dem Test mit dem SPB-3 eh noch im Bass) und später dann mit einem PIO 47nf Kondensator. Den habe ich dann auch drin gelassen, auch wenn er recht groß ist und sich etwas gewehrt hat ins E-Fach zu passen. Klanglich kein großer Unterschied der PIO, er klingt aber ganz zu Beginn und ganz am Ende des Regelweges dann doch anders, und das hat mir gefallen. Ganz zugedreht kommt bei dem PIO doch etwas mehr Textur durch. Ich nehme an der gute hat bei seinen 10% Toleranz am unteren Ende gewildert. Gefällt mir jedenfalls besser als die ganz dumpfe Nummer bei den zwei orangenen.
Und wenn man den Tone Poti nur ein wenig zudreht mag ich den Sound auch sehr gut leiden. Das hat aber auch schon bei den zweien gut geklungen. Naja man bildet sich ja eh immer viel ein.

Der Pickup Wechsel war aber echt gut. Klanglich weniger mittig/robotisch als der Standard PU aus dem Fender HWY1 P-Bass. Und weniger wuchtig als der Quarter Pounder. Bin schon echt zufrieden, und der Unterschied ist nun kaum zu überhören.


Ich hab in dem Zuge auch meinem Epiphone Thunderbird Classic Pro einen kleinen Wechsel bei den Kondensatoren gegönnt. Der hat nun einen von den orangenen Teilen drin, also von 47nf auf 22nf. Ergebnis: der Regelweg ist jetzt echt doof irgendwie, weil an beiden Enden recht extrem, aber dafür habe ich viel mehr Spiel zwischen offen und halb offen. Ich werde das mal eine Weile ausprobieren.
 
Der Geschmack und das eigene Empfinden, wie ein Bass klingen muss, ist natürlich sehr subjektiv.

ABER mich würde interessieren, von welcher Serie der Potis hast Du nun die Kondensatoren genommen? Denn die roten beschreibst Du als "klein" ... meine waren eben NICHT klein, sondern um etliches größer als als jene der Standardserie!
 
Ziemlich genau die hier:

http://www.firstguitars.co.uk/wp-content/uploads/2012/03/DSCF9085.jpg

nur waren meine Potis einzeln verpackt in einem Blister mit Papphintergrund, jeweils einer dieser Kondensatoren.
Klein sind die nicht unbedingt, aber der PIO ist halt viel größer und schwerer. Im Vergleich dazu waren die dann klein. Selbst der grüne im T-Bird (sieht sonst fast identisch aus wie die orangenen) war doppelt so dick.
 
Alles klar! Denn diese hier auf Deinem Foto haben andere Werte aufgedruckt als jene die ich eingebaut habe (siehe Foto unten!). Aber das ist ja nur ein symbolisches Foto, wie Du schreibst...

Wenn Du natürlich komplett auf einen anderen Klang stehst, kann man das auch nicht vergleichen. Jeder hat seine persönliche Vorlieben UND das ist auch gut so!
Ich spiele vom Sound her wie U2 (also einen satten Bass, OHNE zumeist viel Höhen!).
Und genau diesen Sound erreiche ich nun bei zugedrehtem Ton-Poti - leichte Höhen kommen hinzu, wenn man den Lautstärkeregler beinahe offen verwendet.

A C H T U N G !!!
Mir ist nun auch aufgefallen, dass Du schreibst "in Reihe geschalten" ... Ist das ein Schreibfehler?
Denn parallel gehören sie eingelötet! Schau Dir mein Foto an, da sieht man, wie ich sie eingelötet habe... Kann ja dann nicht so klingen wie es soll!
 
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Kondensatoren parallel.JPG
 
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Hi,

was ein gutes Bild doch bringt! :great:

iC steht offensichtlich für den Hersteller Illinois Capacitor.
Der Rest des Codes findet sich allerdings auf dessen Seiten so nicht mehr.

Die MSR-Serie gibt es durchaus, aber auf der Webseite ist nichts mit 104k zu finden. Die 250H könnten auf 250V-Spannungsfestigkeit hindeuten.

"104k" spricht im Allgemeinen für 10x10^4pF, also 100nF mit 10% Toleranz, vgl. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109061.htm . Bei 2x100nF parallel hättest Du also eine Gesamtkapazität von 200nF.
Das kann mit den entsprechenden PUs schon noch klingen.

Helmuth Lemme erklärt dort, was unterschiedliche Kondensatoren zusammen mit passiven PUs bewirken: http://www.gitarrenelektronik.de/pickup-geheimnisse/beschaltung?task=view&id=8

D.h. mit 200nF Kondensatorwert hat man eine wesentlich geringere Grenzfrequenz als mit 22nF und auch 47nF und die Resonanzüberhöhung ist in einem sehr tiefen Frequenzbereich.
Evtl. macht genau das zusammen mit den Quarter Pounder - PUs von Seymour Duncan den für Dich so gut klingenden Sound aus.

Hast Du ein Messgerät, mit dem Du Kondensatorwerte messen kannst?
Wenn nicht böte sich ein Test mit 2 100nF-Kondensatoren eines anderen Herstellers an. Entsprechende Folienkondensatoren gibt es im Elektronikhandel für ein paar Cent, vgl. z.B. http://www.musikding.de/Greenie-01uF oder http://www.musikding.de/JFH-01uF-100V

Gruß
Ulrich
 
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Ich hab die Biester hintereinander gelötet. Das würde ich dann aber durchaus nochmal ausprobieren. Ich bin mir aber ziemlich sicher das auf der Packung was von 22nf Capacitor stand.
 

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