Fender Squier Precision Standard Limited Bass - Tuning

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Hallo zusammen,

ich habe einen Fender Squier Precision Standard Limited geschenkt bekommen:
http://www.bass-guitar-museum.com/bass-14750-SQUIER-BY-FENDER-LIMITED-EDITION-PRECISION-BASS


Meine Fragen dazu:

1. Hat Jemand Infos zu dem Bass? Ich habe recht wenig Informationen finden können. Baujahr? Damaliger Neupreis?
2. Welche PUs kommen da zum Einsatz? Wie kann ich rausfinden welche es sind?
3. Was wären sinnvolle Verbesserungen für den Bass? Neue Potis? Andere PUs?


Vielen Dank!
 
Eigenschaft
 
Also zu Frage 1 habe ich gerade folgendes gefunden:

* Agathis, Precision Bass Body
* Maple, C-Shape Jazz Bass neck
* Rosewood fretboard
* 20 Medium Jumbo frets
* 34" Scale length
* Chrome hardware
* Standard Open-Gear machine heads
* Standard 4-Saddle bridge
* 1-Ply Chrome scratch plate
* 1 Split Single-Coil Precision Bass Pickup (Neck) and 1 Single-Coil Jazz Bass Pickup (Bridge)
* Dual volume and master tone controls

http://basschat.co.uk/topic/95249-sold-squier-p-bass-special-sold/
 
Hallo zusammen,

ich habe einen Fender Squier Precision Standard Limited geschenkt bekommen:
http://www.bass-guitar-museum.com/bass-14750-SQUIER-BY-FENDER-LIMITED-EDITION-PRECISION-BASS


Meine Fragen dazu:

Ich habe zwei ziemlich unverschämte Antworten dazu:

1) Wenn Du ihn da liegen hast, warum fragst Du anderswo nach "Informationen"?
2) Wenn (1), warum listest Du nicht, was Dir (warum) nicht gefällt, und damit, was zu tun wäre, um das Missliebige zu verbessern?

O/k, es heisst "Limited" und zugleich auch "Standard" - aber so standard limited kann es doch nicht sein, und ausserdem ist es precision, dass man nicht selbst ein Urteil zu dem Instrument sich bilden könnte?

Ich habe mich entschlossen, einen nicht-Fender-aber-fast-weil-Nachbau durch eine Aktivierung mit einem "Emitterfolger" etwas brummärmer zu machen. Ausserdem kommt ein 800 Gramm Bleiklotz rein, weil das Gerät sonst zu kopflastig ist. Die "Kratzplatte" kommt ab, und wird durch anti-vintage Glasfaser ersetzt ...

Man kann vieles tun, wenn das Instrument einfach nicht gefällt ...

ps: ... und der ziemlich sinnlose "Jazz"-Pickup kommt auch app, weil ich spiele kein Jazz, und den Bass vom Bass bekommt man auch anders weg ...
 
Naja ich kann nicht viel ableiten aus der vorhandenen HW. Zwei B500K Potentiometer hat das gute Stück und einen D500K, Hersteller unbekannt. Da vllt was hochwertigeres rein? Ich wollte nur wissen was sinnvolle Änderungen sein könnten. Habe Lust zu basteln.

Sind Fender Precision PUs alle gleich? Ich hatte ihn ehrlich gesagt noch nicht am Verstärker, wollte ihn aber umlackieren. Davon bin ich abgekommen und dachte mir investiere ich lieber in die Technik.

Das Chrom Schlagbrett ist eh defekt. Welches Schlagbrett hast du genommen?

Eine Schraube an der Bridge ist Schräg drin, da muss ich neu bohren, das Loch hat es allerdings auch schräg ins Holz gedreht. Kann man das sinnvoll reparieren? Auffüllen vielleicht?

Die Bridge würde ich prinzipiell auch ersetzen, da sie mir optisch nicht gefällt. Welche anderen würden da passen?
 
... schräg ins Holz gedreht. ... Bridge würde ich prinzipiell auch ersetzen, da sie mir optisch nicht gefällt. ...

Ich möchte gern die Quintessenz aus meinem etwas flapsigen Beitrag oben bestärken: lass' es wie es ist.

Die Technik ist eh von anno dunnemals. Da ist nichts zu verbessern - für die einen ist's schon lang optimal wegen "vintage", für die anderen stehen Aufwand und Ertrag in keinem vernünftigen Verhältnis.

Es handelt sich aus meiner Sicht um ein rundum ungünstig geformtes, an den falschen Punkten mit Gurten versehenes Brett mit einem viel zu schweren Hals, mit nachgerade unmöglicher Saitenführung, seltsam riskanten Strukturverbindungen (die Schrauben!), versehen mit einer Elektrik unterhalb des technischen Niveaus eines Toasters, die schon daran gemessen in den 50er Jahren in die Jahre gekommen schien. Das ist - meiner Meinung nach - die enttäuschende Wahrheit. Der ganze Rest ist Mythos, an dem man auch seinen Spaß haben kann, nichts dagegen!

Da kann man aber einfach nichts vernünftiges dran tun.

Ich baue meinen um, weil ich einen Prototypen für verschiedene Techniken, etwa Glasfaserbeschichtung, Löcher fräsen, FET.Buffer mit 48V-Phantomspeisung alternativ zu 9V-Block, Kopfhöreranschluss, ergonomische Schwerpunktlage ... brauche.

Dass ich zum Beispiel den "Jazz"-PU nicht brauche, ergibt sich einfach aus einer Durchsicht der Spektren für die verfügbaren Tonleitern! Der selbe Effekt wie eine Verblendung Steg/Hals-PU lässt sich auch ganz schlicht durch weg-equalizern der Töne um 1kilo-Hertz erreichen. Sowas klingt selbst auf einer HiFi-Anlage mit irgendwelchen CDs gefüttert dann "kehlig" respektive knödelig.

"Lass' es wie es ist" ist ein ganz freunschafticher Rat. Ich würde mich freuen, wenn Du vor größerer Aktivität daran erstmal guckst, ob Du das Instrument spielen magst.
 
Nabend

Der den du da bekommen hast ist ein SQUIER STANDARD SPECIAL P-BASS
Genau wurde er ab 2000 - 2010
Neupreis war zwischen 250-350 €
Die Pickups klingen eigentlich sehr fett ...... Was nur n bisschen doof ist ist das der p-bass Pickup leiser wird wenn man den jazz Pickup dazu dreht , aber das liegt an der ab Werk Verkabelung.

Ne coole Sache ist der hals , der hat typische jazz bass Abmessungen 38mm sattelbreite , für mich auf jeden Fall sehr gut zu spielen .

Ich hab mir da n paar andere teile verbaut wie ...

Schwarze mechaniken von Schaller

Ne Standard Bridge mit Messing reitern von Wilkinson

Vintage potiknöpfe

Und nen Seymour Duncan SPB-3 Pickup.

Ich habe gleich zwei davon und ich muss sagen das die Verarbeitung bei meine bässen sehr gut ist und es da nicht zu beanstanden gibt , falls du vor hast den bass zu verkaufen..........kann ich nur sagen BEHALTE Ihn, denn so nen bass bekommst nur nich gebraucht und meistens abgerockt oder neu von Fender und sehr teuer .

Gruß Fry
 
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Hallo,

solange der Bass keinen Defekt aufweist und solange Du ihn nicht zumindest ein paar Wochen gespielt hast, würde ich zunächst mal gar nichts verändern.
Wenn Dir der Sound dann auf die Dauer nicht zusagt, würde ich zunächst mit unterschiedlichen Saiten experimentieren:
Das ist mit der effektivste, günstigste, weil aufgrund der Abnutzung der meisten Saiten sowieso regelmäßig erforderliche, und am wenigsten dauerhafte/am einfachsten variierbare Weg, den Klang zu verändern.

Klar, auch andere Pickups können sinnvoll sein und den Klang deutlich ändern, aber sowas macht man nicht ständig und vorher sollte einem klar sein, was man damit erreicht. D.h. dass es günstig wäre, vorher mal die PUs auf einem anderen, ansonsten vergleichbaren Bass gehört zu haben (sonst: "Katze im Sack").

Andere Potis würde ich solange nicht ins Auge fassen, solange sie störungsfrei funktionieren.

Gruß
Ulrich
 
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Danke erstmal für euer Feedback! Welche Pickguards kann man bedenkenlos kaufen? Welche Bridge würde noch passen? Danke!
 
Guten morgen Fox Mulder

Ich kann dir wenn du willst ja mal ne mp3 hochladen , von einem pass Projekt von mir wo ich den Seymour Duncan spb-3 verbaut hab , hatte mal was aufgenommen weil ich wissen wollte wie wer klingt ....also nur das pure signal vom bass ohne irgendwas dazwischen geschaltet , ich hab den Pickup. In allen bässen verbaut und der hört sich bis auf Kleinigkeiten immer gleich an
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Du kannst eigentlich jede Bridge verbauen , wichtig ist das du die saitenführung und die Mensur einhälst ,
Pickguard habe ich beim großen T von Harley Benton gekauft in schwarz, musste zwar nein bisschen feilen aber das kann dir auch bei nem original Fender passieren , von der Optik ist da kein unterschied zu sehen .
 
Danke erstmal für euer Feedback! Welche Pickguards kann man bedenkenlos kaufen? Welche Bridge würde noch passen? Danke!

Ich habe die Kratzplatte - die ja eigentlich nur eine für Fender äusserst kostenoptimierte Abdeckung der (aus Kostengründen eben da vorgenommenen) Frontfräsung ist - leicht angeschliffen und per Sprühdose grau grundiert gelackt. Hält. Wenn Du ein paar Tage warten kannst, kannst Du die haben, weil ich brauche die nach dem Verbasteln meines P zum Glück nicht mehr.

An Brücken kannst Du fast alles nehmen. Fraglich ist dabei, ob Du die auch halbwegs korrekt angeschraubt bekommst, ohne eine Holzwerkstatt zu bemühen. Löcher zuspachteln und direkt daneben neu vorbohren (!) hält nicht. Überhaupt ist nicht die Blechwinkel-Brücke selbst das Problem, obwohl Fender sie im originalen Original durch den berüchtigten "Aschenbecher" verschämt abgedeckt hatte. Es ist die undefinierte Befestigung an dem weichen Holzbrett. Sobald sie fest angeschraubt ist, steht sie irgendwo ab, weil sich die Schraubreihe ins Holz drückt. Zu weich darf man sie aber auch nicht ... ... undefiniert.

PS: eine sehr deutlich Änderung dürften auch flatwound-Saiten bringen, am besten ganz dicke für den geschätzten glockig blechernen sound mit den farbstarken Disharmonien. Das unterscheidet ja auch etwa einen Steinway- von einem Bechstein-Flügel. Hier kostet der Austausch kaum 25Euro und 10 Minuten Zeit. Die Einstellung des Halses und der Saitenlage Richtung Schnarrneigung kann den perkussiven Eindruck verstärken - je nach Fingerfertigkeit.
 
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An Brücken kannst Du fast alles nehmen. Fraglich ist dabei, ob Du die auch halbwegs korrekt angeschraubt bekommst, ohne eine Holzwerkstatt zu bemühen

Es gibt jede Menge solider Brücken als Ersatzteil mit Fender-Lochmuster, z. Bsp. bei ebay, nach Bass Brücke oder bass bridge suchen, aber auch im Fachhandel, wie Rockinger etc.

Ausgenudelte Bohrungen, das gibt es nicht nur bei Fender, repariert man wie folgt:

Kontrolliert - mit Anschlag, damit der Bohrer nicht durchtritt - auf 5 oder 6mm aufbohren, mit Weißleim Holzdübel einsetzen, der ca. 1mm kürzer als die Bohrung ist. Bündig eindrücken, 1 Tag trocknen lassen. Bohrung anreißen, mit 2mm vorbohren, im oberen Drittel mit 3mm. Das Holz zum Ausdübeln sollte nicht zu feinfaserig sein, eher was "grobes", keine Buche.

Eine neue Brücke, egal von welchem Hersteller, zieht man vor dem Anschrauben auf Schleifpapier kräftig ab, dann liegt sie auch glatt auf.
 
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... z. Bsp. bei ebay, ... im Fachhandel, wie Rockinger etc. ...

Der Fachhandel wird kaum mehr beraten können, als eine ebay-Anzeige. Nach welchen Kriterien sucht man Brücken eigentlich aus? Warum sollte man wechseln, mit welchem Ziel? Ist das Ziel den Preis wert?

Ausgenudelte Bohrungen, das gibt es nicht nur bei Fender, repariert man wie folgt:
... mit Weißleim Holzdübel einsetzen, ....

Kaputte Schraubenaufnahmen kommen bei allen Bässen vor, die zu Bastelobjekten geworden sind. Die dann notwendige Reparatur mit Dübel ist so nicht sachgerecht. Die Holzfasern sollten nicht wie oben vorgeschlagen längs, sondern quer zur Schraubenrichtung liegen.

ps: das würde sonst die Handwerkerregel verletzen "Schrauben nicht in Stirnholz!" (Der Aufbau des klassischen Fender-Basses hat mit Instrumentenbau nun wirklich wenig zu tun, und warum sollte überhaupt im Instrumentenbau eine solch einfach Regel nicht gelten?)

Eine neue Brücke, egal von welchem Hersteller, zieht man vor dem Anschrauben auf Schleifpapier kräftig ab, dann liegt sie auch glatt auf.

Es liegt nicht an der Brücke, sondern am (immer zu) weichen Holz und den auf einer Linie konzentrierten Andruckpunkten. Diese Art der Befestigung ist im Prinzip vom Allergröbsten. Erst durch eine Veränderung der Verteilung eben der Schraublöcher könnte sich etwas günstigeres ergeben. Dazu ist man aber nicht gewillt?

Ich frage mich auch, was man mit Schleifpapier an verchromten Stahl ausrichten will. Eine Verbiegung, wie sie wegen weichem Holz bei derart ungünstiger Verteilung der Druckpunkte (s.o.) sowieso vorkommt, bekommt man so keineswegs weg.
 
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Leider nicht, da Fenderbrücken eine 5-Loch-Befestigung haben, da kriegst Du mit dem Lochraster Problem, da würde ich eher abraten.
 
Passt die Göldo HW50B Bass 3-D Bridge vom Lochabstand?

https://www.thomann.de/de/goeldo_hw50b_bass_3d_steg.htm
Leider nicht, da Fenderbrücken eine 5-Loch-Befestigung haben, da kriegst Du mit dem Lochraster Problem, da würde ich eher abraten.

Dennoch kann man sie mit etwas handwerklichem Geschick montieren. Ich hatte diese Bridge mal auf einem Squier Preci. Die Bohrungen müssen zwar neu ausgeführt werden, kommen sich aber mit den originalen Bohrungen nicht in die Quere.
(Edit: Mit dieser recht massiven Bridge wurde die Ansprache direkter und der Klang höhenreicher.)

Im Gegensatz dazu bereitet die Montage der Schaller 3D-Bridge wirklich Probleme. Deren äußere zwei (der drei) Bohrungen überlappen die Originalbohrungen um ungefähr den halben Durchmesser.

Grüße, Pat
 
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Ich wollte nur wissen was sinnvolle Änderungen sein könnten. Habe Lust zu basteln.
Ich kenn die Sorte Lust sehr gut :D.

Mein Senf dazu: In so einem Fall würde ich überlegen, ob ich nicht einen Umschalter einbaue, um die beiden PU-Hälften wahlweise in Reihe (wie auch standardmäßig der Fall) oder parallel laufen zu lassen. Man kann das sehr schön mit einem Poti zum Rausziehen und Reindrücken (wie hier http://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_ElekSchalter ungefähr auf der Seitenmitte gezeigt) machen. In eine normale Elektronikfräsung paßt das dann auch alles prima rein.

Ich hab das bei einem meiner beiden alten Squier JV-Precisions gemacht, und da ist es ab und an (auch je nachdem, auf welchen Verstärker man z.B. auf einer Session gerade angewiesen ist) sehr nett :great:. Der parallel geschaltete PU klingt etwas schlanker, hochmittiger und entwickelt bei ganz zugedrehter Höhenblende bei hart angeschlagener G-Saite einen ganz kuriosen Effekt, der mich fast ein bißchen an den Jazz Bass erinnert, aber natürlich ganz eigen klingt. ;) :m_git1: Daß er etwas leiser ist als in Reihenschaltung, muß man dann halt ggf. am Verstärker oder per Lautstärkepedal ausgleichen.
 
Im Gegensatz dazu bereitet die Montage der Schaller 3D-Bridge wirklich Probleme. Deren äußere zwei (der drei) Bohrungen überlappen die Originalbohrungen um ungefähr den halben Durchmesser.

Wenn man gemäß Anleitung montiert, sollte das nicht passieren. Also die beiden kleinen Pilotlöcher zum ausrichten an den original Bohrungen nehmen, dann neue Löcher markieren, vorbohren und die Brücke montieren.

Aber: dafür muss man halt neue Löcher bohren, was nicht jeden behagen wird.
 
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Wenn man gemäß Anleitung montiert, sollte das nicht passieren. Also die beiden kleinen Pilotlöcher zum ausrichten an den original Bohrungen nehmen, dann neue Löcher markieren, vorbohren und die Brücke montieren.
[...]

Hmmm..., o.k., das erklärt's. Danke.
Ich habe gerade nur die Schaller Piezo-Bridge (3D4P) herumliegen und die hat diese "Pilotlöcher" nicht.
Die 3D-4 hatte ich auf einem J-Style Bass, den ich vor ca. 12 Jahren verkauft habe. Da war die Bridge vom Vorbesitzer montiert worden. Ich kann mich aber auch nicht erinnern, ob die Bohrungen vor über 25 Jahren (so alt ist der Bass mindestens) auch schon so waren, wie heute.

Grüße, Pat
 

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