Fender Stratocaster für ca 400-600 € ?

  • Ersteller piebmanu
  • Erstellt am
Les Paul?
Was ist das? Unterwäsche?

*muhaharharharr*
[SCNR] :rofl:
 
Moin,

wenn ich den Thread inhaltlich verfolge und Analogien sehe zwischen dem, was der - offenbar noch nicht so gefestigte und daher suchende - TE möchte und dem, was hier so in Analogie zum Thread "Tokai oder FGN Les Paul" geschrieben wird, dann kann ich nur sagen: Rockin' Daddy - mach' zu dat Ding.

Der TE muss sich selbst erst einmal sicher sein, was er eigentlich möchte und - sorry TE - eiert ja irgendwie noch herum. Und hinsichtlich Tests ist ihm eigentlich alles gesagt. Kann es sein, dass es jedes Mal, wenn es um die Gitarrenarten geht, ausartet? Kommt jetzt hier auch noch eine Diskussion ums Holz, ja? :mad:

Gruß Michael
 
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:gruebel: welche japanischen Gitarren, welche spanische Namen???

Fernandes ! ;)

Saugeiles Instrument imho
http://www.youtube.com/watch?v=h0ADEfitcB8


und nicht zu vergessen: IBANEZ :great:

und noch zur Sache: die mexikanischen Fender sind meiner Meinung nach in der Regel sehr in Ordnung, ich finde sie aber inzwischen etwas teuer. Ich habe einmal 10 Mexiko Strats am Stück durchprobiert und hab keine genommen - alle waren gut verarbeitet, konnte keine Mängel entdecken, aber grad dieses erwähnte "Mojo" hat mir im Klang gefehlt und da war mir die Aufschrift auf der Kopfplatte zu wenig.
Inzwischen hab ich eine günstig hier im Flohmarkt bekommen (Tipp!!) die hat Twang und Mojo im Übermaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Classicplayer Modelle sind IMMER zu empfehlen in diesem Preissegment! HAMMERGEILE Instrumente!
 
B
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Moin piebmanu

Ich hab mir zu Weihnachten eine Fender Mex. ausgesucht und bin vollkommen zufrieden;) Clean ist die seeehr gut und auch im Crunch-Bereich gibt sie Gas. Wenn du Lead-Gitarrist in einer Band bist, ist sie nicht ganz sooo gut wie eine Gibson Les Paul, was aber an den fehlenden Humbuckern liegt. Dafür den unbezahlbaren Fender-Clean-Sound. Und du bezahlst für die Gitarre, nicht für den Namen. Die Pick-Ups sind in Ordnung. Als ich die Fender grad neu hatte, wollt ich einen Hmbucker im Singlecoil-Format einbauen, weil ich nicht mit dem verzerrten Sound zufrieden war. Hab ich zum Glück nicht gemacht, man muss nur n bisschen mit den Potis am Amp bzw. am Bodentreter spielen:p

Grüße
FenderGuy2374
 
...so kommt man vom Apfel/Birnen-Vergleich zum Fisch/Fleisch-Vergleich.....

Aber nochmal ernsthaft.....Es wird ja immer von "tot" klingenden Strats gesprochen. Sind die eurer Meinung nach rein handwerklich schlecht gefertigt, oder gibt es da einfach grosse Streuungen von den Tonabnehmern? Ich habe ja noch einen Satz Fender 57/62 Pu's....:D

CV konnte ich hier vor Ort nicht anspielen. Werden hier in der Schweiz vielleicht von den Händlern boykottiert....Die Mexican Strats waren eigentlich trocken angespielt recht gut. Vor allem mit Maple Neck...

Haltet ihr also die CV nur wegen der Elektronik besser als die Mexican, oder was ist ansonsten besser??

P.S. Inwieweit unterscheiden sich die CV-Hälse (Stärke und Form) von denen der Mexican Standard Strat?
 
die pickusp sind industriell gefertigt mit relativ geringen toleranzen. "handerk" ist auch kaum noch dabei, bleibt also das holz. tot klingende gitten sind i. d. r. aus schlecht ausgewähltem holz gefertigt.
 

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