Fingerspiel: Bräuchte nen Tipp

fangorn schrieb:
Peegee schrieb:
Willi schrieb:
Bambulator schrieb:
II-V-I schrieb:
Es besteht aber auch die Möglichkeit den Daumen beim Saitenwechsel mitzuversetzen, also beim Spielen auf A den Daumen auf E, beim D auf A etc ...
Das hat zum einen den Vorteil dass man immer die darunterliegende Leersaite dämpft und zum anderen muss man die Handhaltung nicht signifikant verändern.

So mach ichs.

ich machs auch so

Und ich auch. (Wenn ich nicht mit Plek spiele )
Scheinbar machen wir es richtig.

und ich machs auch so, sind wir nicht toll :D :D

ich auch...
wer eigentlich nicht???
 
BigKahoona schrieb:
fangorn schrieb:
Peegee schrieb:
Willi schrieb:
Bambulator schrieb:
II-V-I schrieb:
Es besteht aber auch die Möglichkeit den Daumen beim Saitenwechsel mitzuversetzen, also beim Spielen auf A den Daumen auf E, beim D auf A etc ...
Das hat zum einen den Vorteil dass man immer die darunterliegende Leersaite dämpft und zum anderen muss man die Handhaltung nicht signifikant verändern.

So mach ichs.

ich machs auch so

Und ich auch. (Wenn ich nicht mit Plek spiele )
Scheinbar machen wir es richtig.

und ich machs auch so, sind wir nicht toll :D :D

ich auch...
wer eigentlich nicht???

Auf dem Fretless-Bass verwende ich die Gary-Willis-Technik, ansonsten auch so.
 
ICH.... 8)

ich schwimm jetzt mal frech ggn den Strom und sage, dass ich meinen Daumen immer aufm Singlecoil lasse...da muss ich die Handhaltung warschenleich häufiger ändern als ihr, aber ihc denke ich hab immer einen festen Punkt . ich spiele allerdings auch nur nen 4-saiter.

ist man bei schnellen Saitenwechseln mit eurer Technik, also den Daumen immer mitzuziehen, nicht langsamer weil der Daumen dann auch immer noch wechseln muss?!?
 
loCco schrieb:
ist man bei schnellen Saitenwechseln mit eurer Technik, also den Daumen immer mitzuziehen, nicht langsamer weil der Daumen dann auch immer noch wechseln muss?!?

Nein, weil: Man dämpft mit dem Daumen immer die darüberliegende Saite ab, wodurch schonmal Arbeit von den übrigen Fingern abgenommen wird. Zudem bleibt die Handhaltung immer die gleiche und die Handfläche wird nicht überstreckt, d.h. der Daumen wandert automatisch knapp über den Saiten mit und wird nur kurz und leicht aufgesetzt. Zudem kann man diese Techniken auch mischen, zumal man bei Läufen über 2 Oktaven wohl nicht versetzt, sondern den Daumen platziert lässt.
 
Ich machs auch so wenn ich nicht mit Plek spiele.

Die andere Methode, bei der man den Daumen aufm Pickup lässt ist am 4-Saiter glaub ich noch ok, aber bei 5ern und 6ern wirds da sicherlich verdammt schwer, wenn man nicht gerade überdimensional große Hände und Finger hat.
 
icepete schrieb:
Die andere Methode, bei der man den Daumen aufm Pickup lässt ist am 4-Saiter glaub ich noch ok, aber bei 5ern und 6ern wirds da sicherlich verdammt schwer, wenn man nicht gerade überdimensional große Hände und Finger hat.

Seh ich genauso, zumal sich die Handhaltung leicht verändert, je nachdem ob man in tieferen Lagen auf den unteren Saiten begleitet, oder ob man in höheren Lagen soliert.
 
Ich drücke die Saiten mit dem gestreckten Finger im 60°-Winkel runter und bleib mim Finger dann auf der nächsttieferen bzw. bei der E auf dem Korpus liegen. Der Sound ist imho etwas brummiger als beim schwebenden Anschlag. Vielleicht mach ich den falsch, aber mir taugts so wie ichs mach.

EDIT: Der Daumen ist bei mir am Neck-PU

So Long
Luis
 
icepete schrieb:
[...] aber bei 5ern und 6ern wirds da sicherlich verdammt schwer, wenn man nicht gerade überdimensional große Hände und Finger hat.

Finde ich persönlich nicht. Mir ist auch aufgefallen, daß auf dem Foto Patitucci den Daumen seitlich längs ziemlich ausgestreckt hat. Das ist eine Unsitte, die ich mir auch mal angewöhnt hatte, weil auf'm Preci weiter stegwärts kein PU mehr zum abstützen war. Als korrekt hatte man mir vor 25 Jahren beigebracht, den Daumen hinter der Hand zu halten, und selbige etwas weiter nach vorne zu strecken, so daß man eine Orange zwischen Handgelenk und Korpus klemmen könnte. Man greift dann also von oben in die Saiten, nicht von der Seite her.

Thumb-trailing gab's damals wohl noch nicht...

Frage ist aber, wo habt Ihr nun den Daumen dabei?
 
Wenn ich einen Linkshänder-Bass spiele ;)

(ist aber SEHR unüblich!)
 
unter der hand, beim schwebenden anschlag auf a saite und höher streifen die finger so die innenseite des daumens ein bisschen.
 
meiner liegt am pick-up oder aufer e-saite, wie schon gesagt. ivh finde, ich bin damit schnell genug.

wo habt ihr euren daumen von der greifhand? lehrer und bücher predigen ja oft, dass der daumen aufm griffbrett nichts veloren hat. aber mir rutscht er während dem spielen manchmal drauf, unbewusst. auch bei profimusikern kann man das beobachten. was stimmt jetzt, oder ist das einfach nur technik bzw. stil?
 
immanuel cunt schrieb:
wo habt ihr euren daumen von der greifhand? lehrer und bücher predigen ja oft, dass der daumen aufm griffbrett nichts veloren hat. aber mir rutscht er während dem spielen manchmal drauf, unbewusst. auch bei profimusikern kann man das beobachten. was stimmt jetzt, oder ist das einfach nur technik bzw. stil?

Ich schätze mal, dass Du Deinen Bass relativ weit unten hängen hast, denn andernfalls wäre das ergonimisch nicht möglich zufällig mit dem Daumen auf das Griffbrett zu kommen.

Prinzipiell ist alles richtig was a) den Klang erzeugt den Du haben willst und b) keinen gesundheitlichen Schaden anrichtet. Wenn Du also mit der Nase greifst und mit dem Steissbein zupfst ... go ahead, knock ya'self out!

Aber bessere Ergebnisse erziehlt man gemeinhin mit einer Daumenhaltung parallel zum Greif-Finger, bei 6-Saitern sogar etwas darunter.
 
hm, mein bass sitzt eigentlich ganz normal auf der hüfte, den arm muss ich nicht ganz ausstrecken. das mim daumen passiert mir nicht sehr oft, nur machmal. wann, kann ich nicht genau sagen, meistens ausm spiel heraus, um z.b. die e-saite zu stoppen. naja, was tom morello in sachen handhaltung macht, möchte ich gar nicht als beispiel anführen...

also, alles in ordnung...
 
Vielleicht haste einfach große Hände... ;)
Mit meiner doch recht kleinen Hand muss ich den Daumen hinter dem Griffbrett lassen sonst kann ich keine ordentlichen Läufe spielen, weil ich dann maximal noch 2 Bünde weiter greifen kann und die auch nur recht unsauber, mal abgesehn davon find ichs unbequem.
 
ich hab auch keine großen hände, es passiert nun mal.
viele machen das, flea und nick olivieri fallen mir da zum beispiel ein. muss ja nichts schlimmes sein, ich meine, jeder greift anders. mein daumen ist ja auch nicht permanent aufm griffbrett, sondern nur ganz selten. wenn ichs mal wieder beobachte, schreib ich, in welcher situation.

tut mir leid, ich glaub, ich hab etwas vom thema abgelenkt, aber hatte ja zumindest auch mit den fingern zu tun...
 
also ich hab ma n bissl rumgetestet...das mit dem daumen versetzen beansprucht bvei mir doch recht viel zeit und ich finds recht gewöhnungsbedürftig...ich behalte meinen daumen doch am singlecoil da an der bridge...ich dämpfe zwar mit ring- und kleinem finger die drüberliegende saite, aber trotzdem entstehen imemr nebengeräusche...ich bin vorhin fast komplett ausgerastet
 
Du kannst auch versuchen mit der linken Hand, der Greifhand, die Saiten abzudämpfen.
Das ist auch eine legitime Technik.
Es kommt natürlich auf die Licks und Phrases an, welche du spielst.
Generell schaden aber ein paar Nebengeräusche nicht dem Musikspass der Konsumenten, solange das Nebengeräusch nicht die kleine None zum Grundton des Major-Seven Akkords ist.
 
Die Axt im Walde schrieb:
solange das Nebengeräusch nicht die kleine None zum Grundton des Major-Seven Akkords ist.
Lol
 

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